[Erledigt :) ] (Altdeutscher Schäferhund)

  • Ich habe meine Meinung mit Methoden wie einer Schütteldose/ oder anderen Potenziell invasiven Methoden zu arbeiten hier schon öfter dar gelegt. Ich halte davon nichts. Was soll denn dann die Steigerung sein wenn es irgendwann nicht mehr funktioniert? Für Fährtenarbeit braucht der Hund schon eine gewisse Erziehung, denn beim Fährten darf er ziehen und das wollt ihr ja gerade im Alltag nicht haben! BH zu bestehen bei eurem derzeitigen Stand von den Schilderungen sehe ich als Schwierig an.

    Noch mal habe etwas ähnliches hier liegen und ich arbeite mit Vertrauen Aufbau und Futter Belohnungen. Und auch alternativen Verhalten ich lasse den Hund sitzen bei kritischen Situationen. Und ich laufe Bögen um mir und dem Hund Stress zu ersparen. Wie gesagt ihr könnt weiter mit Lärm arbeiten, aber irgendwann werdet ihr dann mehr brauchen und ich hätte noch Wasser oder Lärm zur Verfügung, während ihr evtl. zum Tracker Halsband greifen müsst.

  • ach so, wenn Interesse besteht wir planen in den Osterferien mit unserem Kalb im Harz zu wandern. Ob Ost oder Westharz ist uns gleich. Also wenn ihr mal mit einem Rüden laufen wollt der eurer Maus körperlich gewachsen ist schreib mich einfach an. mach mir da auch recht wenig Sorgen.

  • So wie ostholstein schon geschrieben hat, es gibt verschiedene Wege

    Welchen Weg ihr gehen wollt müsst ihr nun mal alleine entscheiden, denn nur wo ihr dahintersteht könnt ihr dem Hund auch Sicherheit vermitteln. Wenn ihr an irgendetwas was ihr da macht zweifelt, merkt das der Hund.


    Ob und wann die Prüfung irgendwann mal gemacht wird ist egal. Mir ging es um das Training dazu, denn Bestandteil der Prüfung ist u.a:

    "Der Hund zeigt im ersten Teil der Prüfung auf einem eingefriedeten Grundstück, dass er sich problemlos von seinem Hundehalter durch verschiedene Situationen und Aufgaben führen lässt. Im zweiten Teil wird sein Verhalten im öffentlichen Raum und im Straßenverkehr geprüft."

    D.h. eben auch an Fussgängern/Joggern und Fahrradfahrern vorbei. Und wenn man also in einem Vorbereitungskurs auf die BH ist, dann lernt man doch also genau das. Im besten Fall mit einem kompetenten Trainer der Euch wirklich bei den Alltagssituationen unterstützt.


    Meine Erfahrung ist eben, dass man solche Probleme wirklich konsequent jetzt angeht und nicht erst wenn der Hund schon 3 Jahre jeden Spaziergänger verbellt und anknurrt und man sich allein so durchwurschtelt. Im Hundeverein z.B. sind Leute mit Erfahrung, davon könnt ihr doch nur profitieren. Vll. suchst Du mal Kontakt zu den Vereinen in Eurer Gegend und schaust Dir an was die dort machen.


  • Ich meinte auch nur, das ihr euch wegen der PRÜFUNG keinen Stress machen sollte.

    Natürlich muss der Hund alle möglichen Situationen kennenlernen und auch eine vernünftige Ausbildung erhalten.

    Für mich war eigentlich logisch das man mit einem unausgebildeten Hund kein Fährtentraining machen kann.

    Und bei den Hundevereinen die ich kenne, die auch Fährten anbieten, wird auch darauf geachtet.

  • Hallo Alex,
    habe dein Anliegen sehr genau gelesen. Meiner Meinung nach hat deine Sonja ihren Platz in der Familie nicht gefunden. Sie übernimmt Aufgaben, welche Ihr übernehmen solltet, deshalb ist sie überfordert und reagiert im Trieb. Schäferhunde sind sehr schlaue Hunde welche aber einen ausgeprägten Schutztrieb genetisch in sich tragen. Sie müssen mit liebevoller, ruhiger und selbstbewusster Konsequenz erzogen werden. Jeder Hund spiegelt unsere Seele. Ich empfehle dir sehr intensiv an dir selbst zu arbeiten. Bleib ruhig und gelassen. Jede Unruhe überträgt man auf seinen Hund. Sie können uns besser lesen als wir sie. Bleib entspannt. Jede kleinste Spannung überträgst du auf deinen Hund. Schäferhunde sind sehr schlau und jeder der seinen Hund mit Stachelhalsband, Anschreien oder sogar treten erzieht ist nur ein Angeber der die Treue dieser tollen Hunde mit Füssen tritt. Wenn du es schaffst dass sich dein Hund dir anvertraut, wirst du einige Probleme gelöst bekommen und such dir einen verdammt guten Hundetrainer (Einzeltraining) der dir zeigt wann und wie du richtig reagierst. Ich wünsche Dir von Herzen dass Dein Hund lernt Dir zu vertrauen, dann lösen sich viele Probleme von selbst. Gib ihr mehr Kopfarbeit, das brauchen diese schlauen Hunde.

  • Hallo Alex,
    habe dein Anliegen sehr genau gelesen. Meiner Meinung nach hat deine Sonja ihren Platz in der Familie nicht gefunden. Sie übernimmt Aufgaben, welche Ihr übernehmen solltet, deshalb ist sie überfordert und reagiert im Trieb. Schäferhunde sind sehr schlaue Hunde welche aber einen ausgeprägten Schutztrieb genetisch in sich tragen. Sie müssen mit liebevoller, ruhiger und selbstbewusster Konsequenz erzogen werden. Jeder Hund spiegelt unsere Seele. Ich empfehle dir sehr intensiv an dir selbst zu arbeiten. Bleib ruhig und gelassen. Jede Unruhe überträgt man auf seinen Hund. Sie können uns besser lesen als wir sie. Bleib entspannt. Jede kleinste Spannung überträgst du auf deinen Hund. Schäferhunde sind sehr schlau und jeder der seinen Hund mit Stachelhalsband, Anschreien oder sogar treten erzieht ist nur ein Angeber der die Treue dieser tollen Hunde mit Füssen tritt. Wenn du es schaffst dass sich dein Hund dir anvertraut, wirst du einige Probleme gelöst bekommen und such dir einen verdammt guten Hundetrainer (Einzeltraining) der dir zeigt wann und wie du richtig reagierst. Ich wünsche Dir von Herzen dass Dein Hund lernt Dir zu vertrauen, dann lösen sich viele Probleme von selbst. Gib ihr mehr Kopfarbeit, das brauchen diese schlauen Hunde.

    Ich bin ja auch gegen Gewalt in der Hundeerziehung und -ausbildung, wenn es anders geht.


    Aber manchmal muß man richtig laut schreien mit seinem Hund wie im Video ab 0.44 (den Ton lieber etwas leiser stellen, sonst erschreckt man sich).

    Hunde, die hoch im Trieb stehen oder unter starker Ablenkung stehen, kann man oftmals nur durch lautes Schreien erreichen.


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  • Hunde, die hoch im Trieb stehen oder unter starker Ablenkung stehen, kann man oftmals nur durch lautes Schreien erreichen.

    Das sehe ich nicht so, mein Arik reagiert besser je leiser ich die Kommandos gebe. Laute Kommandos ist er nicht gewohnt und sie verwirren ihn eher. Zum Beispiel beim "Aus" im Schutzdienst.

    Auch hat die in dem Video gezeigte Vorausübung mit Platz eher wenig mit der Alltagserziehung zu tun. Und daraus abzuleiten, dass man seinen Hund anschreien muss, finde ich ist weit hergeholt. Leider wird hier oft gar nicht probiert, wie der Hund auf leise Kommandos reagieren würde, sondern man brüllt einfach gleich mal los, damit es ja klappt.

  • Auch hat die in dem Video gezeigte Vorausübung mit Platz eher wenig mit der Alltagserziehung zu tun. Und daraus abzuleiten, dass man seinen Hund anschreien muss, finde ich ist weit hergeholt. Leider wird hier oft gar nicht probiert, wie der Hund auf leise Kommandos reagieren würde, sondern man brüllt einfach gleich mal los, damit es ja klappt.

    Wirklich nicht? Ich glaube, mancher Hundebesitzer würde sich freuen, wenn er seinen Hund beim Rehehetzen so ins Platz schicken kann wie es der Hund im Video macht.


    Ja, leider schreien viele Leute mit ihrem Hund rum und haben es auf der leisen Art noch nie probiert.

    Wenn die leise Art aber nicht funktioniert, dann muß man auch mal laut schreien.

    Ich habe auch schon mal beim Abruf vom Rehehetzen so laut geschrien, daß die Bäume wackelten.

  • Wenn die leise Art aber nicht funktioniert, dann muß man auch mal laut schreien.

    Das kann im Einzelfall schon sein, aber nach meiner Erfahrung ist man oft gefrustet wenn man laut wird und dann kommt beim Hund das falsche Signal an.

    Ich weiß, dass Cesar Milan sehr umstritten ist, aber hier stimme ich voll mit ihm überein. Bei Frust spürt der Hund Schwäche, nimmt uns dadurch nicht voll und das ist kontraproduktiv. Daher ist mein Ansatz eher ruhig und bestimmt einzuwirken, außer ich bin so sauer,dass ich sicher nicht schwach wirke.

    Ich habe auch schon mal beim Abruf vom Rehehetzen so laut geschrien, daß die Bäume wackelten.

    Ich hatte auch einmal einem Hund das Jagen mit einem Platzkommando abgewöhnt. Da musste ich aber eigentlich nicht laut schreien.

    Man neigt natürlich bei weiterer Entfernung zum Hund automatisch zum schreien. Und ein Hund in der Vorausübung ist ganz sicher nicht in so einer hohen Trieblage, wie ein Hund hinter dem Reh.

  • ihr beide habt bei euren Hunden aber schon ein ganz anderes Level als die Fadenerstellerin. Auch wir haben mit Loki noch ganz andere Baustellen, und laut oder körperlich werden hilft da Null. Wir werden demnächst mit Wasser arbeiten, weil sein anspringen wenn jemand kurz beim Spaziergang weggeht nicht mehr tolerierbar ist. Da ist es weder mit leise noch laut noch auf den Rückenpacken getan leider

  • Eben saß meine Bea auf der Fensterbank und hat einen Hund draußen auf dem Bürgersteig verbellt.

    Die Bea war dabei schon recht aufgedreht.

    Auf ein leises „HIER“ hat sie nicht reagiert. Auf ein sehr energisches lautes „HIER“ hat sie sofort reagiert und kam zu mir.

    Ich bin mir sicher, daß sie beim Einsatz eines Vibrationshalsbandes, also Kommando und gleichzeitig Vibrationsimpuls, auch auf ein flüsterndes Komando reagiert hätte.


    Jeder Hund reagiert anders und jeder muß seinen eigenen Weg finden.

    Wenn der Hund auf ein leises Kommando reagiert, dann ist es wunderbar.

    Wenn der Hund nur auf ein schreiendes Kommando reagiert, dann ist es eben so.


  • Normalerweise kommuniziere ich auch eher leise mit Crazy und meistens reicht das auch.

    Wenn sie aber z. B. auf dem HuPla trieblich oben ist, muss ich auch schon deutlicher werden. Will sie z. B. beim Revieren vom 3. direkt zum 6 Versteck laufen, würde ein leiser Rückruf zur Korrektur sang- und klanglos untergehen.


    Und für mich ist es auch noch ein Unterschied, ob man brüllt oder laut wird.


    Situationsabhängig gebrauche ich also die Lautstärke meiner Sprache (und seit ich mit Crazy Schutzdienst angefangen habe, weiß ich auch, dass nicht immer alles leise geht, auch wenn ich das vorher mal gedacht habe … ;))

  • Normalerweise kommuniziere ich auch eher leise mit Crazy und meistens reicht das auch.

    Wenn sie aber z. B. auf dem HuPla trieblich oben ist, muss ich auch schon deutlicher werden. Will sie z. B. beim Revieren vom 3. direkt zum 6 Versteck laufen, würde ein leiser Rückruf zur Korrektur sang- und klanglos untergehen.

    Ich kommuniziere auch gerne leise mit der Bea.


    Laut muß man doch erst werden, wenn der Hund so hoch im Trieb steht, daß er ein leises Kommando nicht mehr wahrnimmt. Dann muß man lauter werden, damit der Hund das Kommando überhaupt wahrnimmt.



    Und laut werde ich auch bei Ungehorsamkeit und bei einem unerwünschten Verhalten.

    Mein Hund muß merken, daß ich wütend bin über sein unerwünschtes Verhalten. Sonst wird er sein unerwünschtes Verhalten nie ändern.




    Und für mich ist es auch noch ein Unterschied, ob man brüllt oder laut wird.

    Ob ich nun leise rufe, laut rufe oder laut brülle hängt bei mir davon ab, ob mein Hund das Kommando annimmt.

  • Hallo ihr Lieben,


    na, kennt ihr uns noch? Ich weiß, es ist schon Ewigkeiten her, dass wir hier geschrieben haben und ich bin erst zufällig hier wieder drübergestolpert. Der Grund für die Abwesenheit war Corona. Es fing an, als urplötzlich an meiner Uni "damals" Unsicherheit und Aufregung umgingen, alle Präsenzveranstaltungen ausfielen und ich lange Zeit gar nicht wusste, was jetzt passieren würde. Am Ende musste ich anfangen, viel zu pendeln, an Online-VLs teilzunehmen (mein Auslandsjahr fiel aus), dann folgten Umzugsvorbereitungen, ich musste beim Homeschooling meines kleinen Bruders helfen, usw. Ein Gutes hatte das Drama doch: Ich konnte viel Zeit mit Sonja verbringen.


    Die guten Neuigkeiten zuerst. Wir haben wahnsinnig Fortschritte mit Sonja gemacht. :D Als ich mir hier meinen Anfangspost durchgelesen habe, musste ich echt breit grinsen und schmunzeln. Hach ja. xD


    Wir hatten anfangs Kontakt zu einer Person aus einem anderen Schäferhundeverein, die selbst Schäferhunde hat, welche sich bereit erklärte, mit uns gezielt outdoor mit Sonja zu trainieren. Dabei wurde eins festgestellt: Sonja hat Probleme mit der Hundesprache. Sie drückt sich selbst nicht "hundekonform" aus und versteht bspw. freundliche Begrüßungsgesten falsch und reagiert dominant und drohend. Das haben wir einfach gelöst: Spielstunden. Wir haben erst eine Spielwiese für Hunde ausprobiert, aber da kam es immer wieder zu Zwischenfällen mit kleinen Hunderassen. Sonja war die Größte in der Truppe und immer wieder hat sich einer von den kleinen in ihrem langen Fell verbissen. Also haben wir innerhalb des Vereins nur mit großen Hunden gespielt. Sonja brauchte einige Tage, um sich da einzufinden. Einmal bekam sie, weil sie zu frech wurde, eins auf die Nase von einer alten Hündin. Danach lief es super. :) Es wurde zusammen geschnüffelt, gerannt, gebadet, gespielt und Sonja hat sich rasch untergeordnet. Dann kamen die Kontaktverbote.


    Auch an dem Umgang mit Fremden haben wir gearbeitet. Inzwischen können wir Sonja sehr gut lesen. Gassigehen-kein Problem. Passanten und selbst Fahrradfahrer werden kaum mehr beachtet, nur wenn einer deutlich auf uns zukommt und uns anspricht spannt sie sich an, bellt aber nicht mehr und wirft sich auch nicht mehr in die Leine. Inzwischen bekommen wir immer wieder freundliche Kommentare. Was aber nicht geht, ist, wenn Kinder sie streicheln wollen (sie ist so flauschig). Da stoßen wir immer wieder auf Unverständnis der Eltern (wieso?????). Ein Vorfall: Mutter mit Kinderwagen kommt auf uns zu. Kind rennt auf uns zu und will Sonja streicheln. Sonja mag das gar nicht und ich gehe auf die andere Straßenseite. Kind kommt weiter auf uns zu und ich rufe schließlich "bitte nicht streicheln". Mutter reagiert nicht, Kind bleibt stehen, Sonja knurrt schließlich. Ich nehme sie kurz und weiche aus, Kind rennt hinterher. Dann habe ich die Mutter gebeten, auf den Kleinen aufzupassen. Die giftet mich an "wenn man den nicht streicheln kann, muss der in den Zwinger".


    Ganz ehrlich, wie seht ihr das? Muss ein Hund sich von Fremden streicheln und antatschen lassen, wenn er das nicht will? Ist es überhaupt ein Problem, wenn der Hund das nicht möchte? Ich habe schon einige Hunde (auch im Verein) gesehen, die sich gerne streicheln lassen. Und andere haben, wenn ein Fremder sie am Kopf berührt, einen Blick drauf, da dreht sich einem der Magen um, weil die Hunde es sichtlich ertragen, nicht mögen.


    Ich bin der Ansicht, ein Hund muss das nicht dulden und darf offen kommunizieren, dass er das nicht will. Ich denk da immer an Kinder. Stellt euch vor, ein Fremder kommt direkt auf euch zu und patscht eurem Kind ins Gesicht. Würdet ihr das okay finden? Sonja zeigt das auch, sie weicht aus und knurrt ggf. Möchte sie gestreichelt werden, zeigt sie das deutlich (gesenkter Kopf, angelegte Ohren, Schwanzwedeln, ausstrecken der Vorderbeine), was sie auch bei Leuten macht, die sie bereits kennt. Meine Beste Freundin bspw. Sie hat Angst vor Hunden. Die Eingewöhnung mit Sonja brauchte einige Tage. Aber inzwischen freut Sonja sich sehr, wenn sie mal vorbeikommt (auch wenn Wochen zwischen den Besuchen liegen). Da ist sie sehr verschmust und verspielt. Auch mein kleiner Bruder kann gleichaltrige Kinder zu Besuch haben und es klappt hervorragend. Wir sagen den Besuchern und Fremden auch immer, wie das abläuft: NICHT streicheln, NICHT anfassen, einfach sie schnuppern lassen. Sie gerne mit "Sonja" ansprechen und keine hektischen Bewegungen. Sie braucht ein bisschen, um sich an wen zu gewöhnen und orientiert sich inzwischen auch an uns. Wird ihr was unheimlich, geht sie von alleine in ihre Box. :) Da hat sie wirklich große Fortschritte gemacht.


    Gassigehen ist inzwischen auch entspannt, sie zieht nicht mehr so dolle, hört abgeleint sehr gut (auch wenn sie einer Katze mal hinterher fegt auf dem Feld) und allgemein ist ein Spaziergang mit ihr eine Freude. :) Trotz allem ist sie gerade auf neuem Gelände sehr neugierig und fast nur mit Schnüffeln beschäftigt. xD


    Das Beste zum Schluss: Meine Mama hat mit Sonja die Praktische Prüfung für den Hundeführerschein fehlerlos bestanden!!! :D