[Erledigt :) ] (Altdeutscher Schäferhund)

  • Da habt ihr wirklich schon einiges durch. Ich schließe mich aber auch an, dass ihr mit eurem ständigen Methodenwechsel den Hund immer mehr verunsichert habt. Sonja weiß wahrscheinlich gar nicht mehr, woran sie bei euch ist. Wenn ihr euch für eine Methode entschieden habt, solltet ihr auch dabei bleiben, wenn ihr Fortschritte gesehen habt. Wenn es zwischendurch mal wieder schlechter ist, trotzdem dranbleiben und nicht wieder was anderes ausprobieren. Es wird jetzt natürlich immer schwerer, denn Sonja weiß ja nicht mehr, woran sie bei euch ist. Ob nicht wieder irgendwas anders wird, wenn sie sich daran gewöhnt hat.


    Dazu kommt, dass ihr natürlich nicht wisst, ob die Eltern wesensmäßig sicher sind. Gerade beim Weißen gibt es leider noch viele Hunde, die nicht umweltsicher sind.


    Dass ihr Sonja mit 8 Wochen geholt habt, ist übrigens nicht zu früh gewesen, sondern ein normales Alter für den Einzug in ein neues Zuhause.


    Was macht ihr sonst noch mit Sonja außer Spazierengehen? Wie beschäftigt ihr sie?

  • vor Loki hätte ich das mit den vielen nicht Umweltsicheren weißen verneint. Leider ist da was dran.

  • Hallo Alex auch noch einmal an dieser Stelle.


    In deinen Schilderungen habe ich vieles gelesen, was mich an meinen Hund erinnert: vor allem das laute Bellen (aber wie heißt es so schön: "Warum bellt der Hund? Singen kann er nicht!")

    und das starke Ziehen (mein Hund wiegt 52 kg und hat mich bereits merhfach umgezogen, so dass ich der Länge nach hingefallen bin).


    ABER: mein Hund ist mittlerweile 4 Jahre alt, ich war lange Zeit krank und leider ist Konsequenz nicht meine große Stärke. Dennoch arbeite ich weiter, damit ich auch wieder entspannt mit meinem Hund spazieren gehen kann.


    SONJA IST ERST ZEHN MONATE ALT!!!!!!!! Das sollten du und deine Familie euch bitte einmal verinnerlichen. Und ja, sie kommt nun auch noch in die Pubertät. Da hat ein Hund tatsächlich alles bisher gelernte wieder

    vergessen, selbst Hunde, die konsquent nur nach einer Methode erzogen worden sind. Und soweit ich weiß, macht auch die erste Läufigkeit vielen Hündinnen mehr oder minder Probleme.


    Sonja hat bei euch in ihrem kurzem Leben leider bisher keine Konsequenz und Verlässlichkeit in der Erziehung und bei ihren Menschen kennen gelernt. Ich denke, sie ist wirklich leider ein sehr, sehr unsicherer Hund.

    Wichtig ist meiner Meinung nach eine verlässliche Bezugsperson für Sonja. Und dann ein einziger, guter, verlässlicher Erziehungsansatz, den alle Familienmitglieder (möglichst) gleich vertreten. Und dann üben, üben, üben.

    in gaaaaaaaaaaanz kleinen Schritten. Ein Hund lernt aus den Wiederholungen. Und das können und müssen viele Wiederholungen sein; nicht 10 x, nicht 100 x, eher 1000 x! NIcht zu viel auf einmal wollen. Das aus dem Haus

    gehen, ohne dass der Hund die ganze Gegend voll bellt. Und wenn das gemeistert ist, dann erst die nächste Aufgabe angehen.


    Ich selbst habe gerade erst gelernt, Hundekontakte sind für die Sozialsierung schön und gut. Aber das Wichtigste ist die Prägung auf SEINEN Menschen. Alle und alles andere müssen unwichtig und uninteressant für den Hund werden. Meinen Hund kann ich zum Glück sehr gut mit Futter unter Kontrolle bringen. Dann wird eben am Tag keine Frühmahlzeit serviert, sondern das ganze Futter wird während des Trainings als Belobigung gegeben. Der

    Hund muss sich sein Futter regelrecht verdienen, erarbeiten.


    Und wie schon vorgeschlagen, sucht euch einen kompetenten Trainer, der am besten auch zu euch nach Hause kommt und den Hund unter euren realen Gegebenheiten kennen lernt. Auf dem Hundeplatz, quasi in

    geschützter Umgebung, ist alles anders.

  • Wie Pinguetta schon geschrieben hat, wäre es wichtig zu klären wer die Bezugsperson ist, bzw. wer mit Sonja raus geht und sie erzieht und ob wirklich alle das gleiche machen.

    Dann braucht ihr einen guten Trainer vor Ort, der euch weiter hilft.

    Bis das verlorene Vertrauen (und wenn ich da deinen Beitrag von dem Hundeplatz lese, kann ich mir nicht vorstellen, dass noch viel Vertrauen zu euch da ist) wieder aufgebaut wird und das wird dauern.

    Für einen unsicheren Hund ist schon der Umstand das ihr zulasst, dass fremden Personen in ihre Individualdistanz eindringen, ein Vertrauensverlust.

    Versucht soviel Abstand wie möglich zu fremden Menschen und Hunden zu halten. Überlegt, ob die Box im Haus an einem Ort steht, wo sie ausreichend Distanz zu fremden Besuchern hat um sich dort wirklich sicher fühlen zu können.

    Und habet Geduld, das wird sicher einige Zeit dauern.

  • Moin Leute,


    danke für eure zahlreichen und detaillierten Antworten, ich war heute viel auf Achse und konnte mir diese jetzt erst durchlesen. :)


    Also das, was ihr schreibt, deckt sich auch mit dem, was wir denken und den Aussagen der Trainerin, also dass Sonja nicht aggressiv, sondern vielmehr sehr unsicher ist. Es beruhigt mich übrigens auch sehr zu lesen, dass es nicht schlimm war, sie mit 8 Wochen mitzunehmen. Uns wurde von Seiten der Hundeschule gesagt, dass dies zu früh gewesen sei und Sonja möglicherweise verhaltensgestört sein könnte. Das war ein ziemlicher Schockmoment.


    Die Frage, die wir uns stellen, ist halt, ist ihr Verhalten für einen Junghund normal? Auch dieses "Löschen" aller erlernten Dinge bzw. dieses mit richtig Gegendruck reagieren?


    Das Problem mit allen bisher versuchten Methoden war, dass dies für eine kurze Zeit deutlich besser ging. Dann aber BUMM und wir standen wieder am Anfang. Beispielsweise haben wir versucht, ihr Futter im Austausch für Arbeit anzubieten. D.h., die täglichen Futterrationen wurden als Belohnungen über den Tag verteilt. Lief erst super. Anfangs lief sie beim Gassigehen sehr entspannt neben uns her, guckte gelegentlich rauf, schaute häufig zur Hand und ignorierte Passanten, bzw. wuffte und dann war Ruhe. Nach 2 Wochen dann aber fing sie an, das Futter zu ignorieren, sie zog wieder und das Knurren und Bellen fing wieder an. Kommen Passanten, versuchen wir im Voraus, auszuweichen und sie mit Futter abzulenken.

    Sie ignoriert es aber! Weicht aus, zieht mit Gegendruck und aller Kraft und bellt und knurrt und hört auf nix mehr. Schafft man Distanz zum Passanten, zieht sie noch mehr. Die Trainerin meinte dann, Sonja würde Grenzen austesten und bräuchte jetzt das stur durchgezogene Training. Das haben wir über Monate hinweg gemacht, ohne Besserung. Es wurde wieder frustrierend und nervenzehrend.


    Erziehung funzt nicht. Im Haus ist es definitiv besser geworden, sie ist viel ruhiger, ausgeglichener und gehorsamer. Aber außerhalb des Hauses ist es, als wäre ein Hebel umgelegt.


    Nach der Sache mit dem Schäferhundeverein haben wir die Art des Trainings komplett umgestellt. Von "Anschreien" und "Würgehalsband" zu Geschirr, Arbeit mit Sprache und Worten und Leckerchen. Aber das Problem ist ja nicht bloß, das Ziehen und Anschnauzen. Wenn wir Passanten sehen und ausweichen und sie ablenken (Leckerchen und Worte), ignoriert sie das, bzw. weicht aus und setzt alles daran, ihren Krawall durchzuziehen. Da hilft dann meist nur am Geschirr packen und vorbeischleifen.


    Wir beobachten sie natürlich auch und "lesen" sie. Sie spannt sich fast bei jedem Passanten an und bei jedem fremden Hund (die übrigens alle NICHT erzogen sind! Die bellen und knurren und ziehen ebenfalls, aber daran stört sich natürlich keiner, weil das Fußhupen und überdimensionierte Handtaschen sind. Bei einem Schäfer, der das Gleiche macht, denken alle gleich an einen aggressiven, verhaltensgestörten Hund. Wir ignorieren dabei stets Passanten, entschuldigen uns manchmal, aber sonst liegt die Konzentration, bzw. der Fokus, bei/auf Sonja.


    Bzgl. der Beschäftigung wollten wir eine Fährtenausbildung auf Anraten der Trainerin machen. Keine Schutzhundeausbildung, höchstens Begleithunde (geht aber erst ab 1 Jahr). Allerdings trauen wir uns kaum zu sowas hin, aufgrund der Tatsache, dass die Erziehung null sitzt.

    Ansonsten machen wir zuhause viele abwechslungsreiche Übungen, mit anschließendem Spielen und natürlich mit viel Lob, Aufmerksamkeit und Leckerchen. Dazu gehören "Gehirn"-spiele, Geduldstraining, "Suchen" (im Haus oder im Freien, wenn wir auf ein Feld fahren), etc. Auf einen Hundeplatz wollten wir erstmal nicht gehen.


    LG

  • Wir ignorieren dabei stets Passanten, entschuldigen uns manchmal, aber sonst liegt die Konzentration, bzw. der Fokus, bei/auf Sonja.


    Das kann auch schon ein Fehler sein.

    In solchen Situationen solltet ihr der Kleinen vermitteln das alles ganz normal ist. Weder die Passanten noch den Hund fokussieren.

    Ich würde mit Geschirr mit Brustring laufen, Hund an der abgewandten Seite führen, stur geradeaus gucken und zügig dran vorbei.

    Sobald sie den Blick vom Gegner abwendet.... loben.

  • Hey Argos, ja, das haben wir auch bereits versucht. Quasi Passanten ignorieren und einfach fix dran vorbei. Sie springt dann aber immer (hüpft quasi), starrt wirklich immer hin und auf Lob reagiert sie nicht sonderlich.

    Was wir gerade probieren, ist ein plötzliches Geräusch. Wir haben Münzen in eine Pastillendose getan, diese zugeklebt und schütteln diese kurz, wenn sie bellt. Sie ist dann auch ruhig. Dann wird sie gelobt und heute klappte das sehr gut. Wir gehen aber fast schon davon aus, dass das auch nur 2 Wochen hält. xDxD

  • Hey ihr Lieben,


    also, ich hab mich mit meiner Mutter einmal zusammengesetzt und wir sind die Beiträge durchgegangen. Wir möchten wirklich alles daran setzen, dass es besser wird und Sonjas Erziehung klappt. Wie gesagt kommt eine Abgabe nicht in Frage, wir werden also definitiv bis zum bitteren Ende mitmachen! xD


    1.) Was haltet ihr von der Methode mit dem Schütteln einer Flasche mit Münzen, bzw. einer Pastillendose mit Münzen? Momentan klappt es sehr gut, auch, um kurz Sonjas Aufmerksamkeit zu erregen (durch "leises" Schütteln in der Tasche). Sie wird ausgiebig gelobt, wenn sie ruhig ist und geschüttelt wird, wenn sie knurrt.


    Wenn ich das richtig verstehe, lag unser größter Fehler darin, viel zu viele Methoden in kurzer Zeit ausprobiert zu haben. Der Grund dafür war, dass jede Methode für einige Wochen erfolgreich war, dann aber quasi ein "Abnutzungseffekt" eintrat und es ging gar nicht. Hätten wir an dieser Stelle stur über Monate weitermachen sollen? Unsere Trainerin jedenfalls hat weitere Methoden vorgeschlagen und wir sind, glaube ich, durch alles durch.


    Müssen wir uns also für eine Methode entscheiden und diese ab jetzt sozusagen konsequent und stur jeden Tag, über Monate durchziehen? Wir sind natürlich bereit, das zu machen, aber wir sind unsicher, ob das das richtige ist. Unsere größte Angst ist es, in 1-2 Jahren auf die Zeit zurückzublicken, ohne Fortschritte gemacht zu haben und festzustellen, dass alles umsonst war und die Zeit weg ist. ;(


    2.) Was machen wir an Tagen (die teilweise aneinandergereiht so kommen), an denen die Methode nicht mehr klappt? Wenn Sonja AKTIV dagegen vorgeht und ignoriert? Was wir bisher gemacht haben, war, an solchen Dingen irgendwann wortlos kehrt zu machen, sie zu ignorieren und nach Hause zu marschieren. Ist das richtig?


    3.) Eine andere Sache ist, dass wir die Begleithundeausbildung in diesem Jagdverband machen wollten. Wenn die Arbeit auf dem Hundeplatz noch nicht das richtige ist, bzw. wir grundlegend an der Erziehung arbeiten müssen, wie lange wird das dauern, bis wir mit ihr auf dem Hundeplatz arbeiten können? Wird das überhaupt irgendwann gehen, bzw. wird es nötig sein?

    Was wir auch machen wollten, ist eine Fährtenausbildung. Zur Beschäftigung und zum Vertrauensaufbau (speziell zu meiner Mama als Bezugsperson).


    4.) Was wir weiterhin gefunden haben, ist ein Angebot eines ANDEREN Schäfervereins, welcher einen fünfwöchigen "Ausbildungskurs" für alle Rassen anbietet. Der Lehrgang bietet "Grundlagen des Gehorsams, Gewöhnungsübungen in der Gruppe sowie weitere Schritte in der Unterordnung". Bei mir persönlich klingen da die Alarmglocken, aber vielleicht ist das gar nicht so falsch? Sollten die da wieder mit Mist wie Würgehalsbändern, Anschreien, etc. ankommen, sind wir da natürlich sofort weg. Könnte uns so etwas helfen?

    Die Sache mit dem Trainer ist, dass es in unserer Gegend kaum einen gibt. Unsere derzeitige Trainerin besucht uns zwar zuhause, aber führt Sonja nie an der Leine und berät uns eher. Billig ist das auch nicht.


    LG

  • Wie die anderen schon schrieben, denkt dran Sonja ist erst 10 Monate. Das ist noch jung


    Unser Basko ist jetzt 7 Monate und hat auch Tage, an denen er Sachen die er eigentlich perfekt kann , scheinbar vergessen hat.

    Da hilft nix anderes , wie alles stur zu wiederholen.


    Die Schütteldose ist gut und auch das ihr sie dann lobt.

    Ich würde mich für 1 Methode entscheiden und dabei bleiben, alles andere verwirrt sie nur.


    mit der Begleithundeprüfung macht euch keinen Stress, gebt Sonja jetzt erstmal Zeit richtig Vertrauen zu Euch (und auch sich selbst) aufzubauen.

    Überfordern bringt nix


    macht dann lieber erstmal Fährtenausbildung, dadurch stärkt ihr die Bindung zu Euch und danach könnt ihr mit gestärktem Vertrauen anfangen für die Begleithund zu üben.


    mein Tip (hab auch erst im Herbst eine Trainerin gefunden, bei der alles passt) guckt Euch den anderen Verein erstmal ohne Hund an. Wenn ihr das Gefühl habt , das könnte zu Euch passen, dann erst Sonja damit konfrontieren.

  • halte ich nicht für sinnvoll mit Schütteldose Gassi zu gehen. Bei 34kg Hund muss deine Mutter oder du eine Hand von der Leine nehmen um an die Dose zu kommen. Und das zum richtigen Zeitpunkt. Wäre mir zu kompliziert. Und klappert die Dose denn nicht beim gehen permanent die ganze Zeit? Auch wird sowas bei Rütter immer nur kurz und heftig eingesetzt nie auf Dauer.

  • wir haben es bei uns damals mit dem schlüsselbund gemacht da klappert im normalen gehen nix.

    ich denke aber ehrlich nachdem ich alles gelesen habe. entscheidet euch für einen weg und arbeitet mit dem konsequent durch es wird immer tage geben wo nix klappt sie kommt und ist auch in der rupelphase ist wie beim menschen die pupertät da heißt es konsequent sein und klar die grenzen auf zeigen.

    Bei euch selbst sollte die Frustration und angst und Nervosität selbst verschwinden erst wenn ohr euch sicher seit kann es euer hund werden. zum bsp anstatt leute zu meiden und sich im vorfeld dem Horror vorzustellen. in die Situation rein und sich dabei vorstellen was man will und dieses Bild auch immer im kopf behalten.

    sicher seit ihr an ziemlich vielen merkwürdigen Trainer geraten aber ihr musst schauen was ihr möchtet und dann wenn der Trainer nicht passt euch den passenden suchen wo ihr ein gutes gefühl habt.

    da der harz groß ist kann ich keine Trainerempfehlung geben thale hat zum Beispiel eine die mit angst und unsicher hunde arbeitet. markleeberg ist leider zu weit weg aber da ist auch eine gute.

  • Darf ich nochmal einen Punkt vom Vorstellungsfaden aufgreifen?

    Ich habe selber noch keinen Hund, deshalb kann ich dir leider sonst noch viel helfen, die Frage die sich mir nur stellt ist, warum für euch offensichtlich die Option "Maulkorb" so schlimm ist (so liest es sich)?

    Klar, langfristiges Ziel sollte natürlich sein, mit einem Hund ohne Maulkorb raus gehen zu können. Aber wenn ihr Sonja gut daran gewöhnt, so dass sie ihn wirklich akzeptiert, könnte es dann nicht Entspannung in die Spaziergänge bringen? Ich meine, weil ihr einfach wisst, dass erst mal "nix" passieren kann? Oder, ihr anderen Hundehalter, macht das denn Hund noch "wütender"(?) da er ja merkt, dass er eingeschränkt ist?

    Ich persönlich finde Maulkorb überhaupt nicht schlimm (klar, auf andere draußen wirkt der Hund dann erst recht gefährlich, aber das kann ja dir egal sein) - im Gegenteil, ich finde gutes Maulkorbtraining unerlässlich (Ok, vielleicht ist das eine der Utopien von Ersthaltern, wo man sich vorstellt, was man alles mit dem Hund machen und ihn beibringen will und am Ende klappt es nicht so wie gedacht).


    Ich wollte nur eben nochmal nachfragen, warum das für euch nur die letzte Option ist (Ich hoffe ihr seht mit meine Ahnungslosigkeit nach)?

  • nö kleine Mama ist keine Utopie sondern immer etwas das einem Sicherheit geben kann.