Umzug mit Hund

  • Guten Morgen liebe Fell-Freunde


    Ich benötige mal bitte Erfahrungsberichte und Tips.

    Wir ziehen um, wie gestalltet sich dies am Besten mit Hund?

    Auto fahren geht mittlerweile ziemlich gut, nur ist es diesmal eine lange Strecke.(ca 270 km)

    Sollen wir ihn immer mitnehmen,oder irgendwo lassen,bis wir zurück sind,was ist stressfreier für ihn,müssen die Strecke ein paar mal fahren ...


    Danke für eure Tips

  • Meine Luna müsste immer dabei sein. So lernt sie auch direkt das neue Zuhause kennen.

    Eigentlich wollen die Wuffis immer bei ihrem Rudel sein. Sonst kann es sogar im schlimmsten Fall zu Verlustängsten kommen.

  • davon gehen wir bei unserem auch aus, er will immer mit, egal wo ich hin gehe

    Habe nur Bedenken wegen der lange Fahrt,ob es zuviel stress wäre für ihn. Er fährt ganz gut mit mitlerweile,aber nur kurze Strecken....sabbert dann wie ab,bis er wieder raus darf. Deswegen mein Überlegen....

  • mitnehmen, zur Not nimmst du ihn auf den Schoss, solange das noch geht. Genügend Pausen einplanen und nichts zu futtern direkt vorher.

  • ohje,Schoss geht leider varnicht mehr.

    Er liegt im Koffi. Nein,Futter vorher geht bei ihm überhaupt nicht,das haben wir schon rdcht schnell abgestellt.

    Aber sind dann 2 Fahrten hinter einander nicht zu viel für ihn???

    Pausen sind ganz klar!

  • glaub nicht das das Zuviel wird. Es wird ja Zeit zwischen der hin und Rückfahrt liegen. und die neue Umgebung wird ihn auch beschäftigen.

    Ich fahre jedes zweite Wochenende 350 km mit Hund und Gepäck.

    Das wird schon problemlos gehen.

  • ja das mit Sicherheit. Wir fahren hoch um noch Dinge zu klären,dann wieder Heim.

    350km hast du einfach oder insgesamt?

    Also wenn ich nur nach meinen reinen Gefühl gehen darf,würde ich ihn ganz klar mitnehmen.

  • meine bessere Hälfte wohnt 350 km entfernt. Also jo eine Tour. Loki muss das also einfach akzeptieren. Wie gesagt bin jedes zweite Wochenende auf der Autobahn unterwegs.

  • Huhu zusammen,


    wir hatten zwar bei unserem letzten Umzug eine weitaus kürzere Strecke, aber ich denke, wenn irgend möglich würde ich den Wauzer mitnehmen. Ich hatte Tilli so gut wie immer dabei wenn es zur neuen Wohnung ging. So hat sie sich schon mal dran gewöhnt und auch die neue Umgebung hier kennen gelernt. Eine Gassirunde muss ja ohnehin wenn man lang unterwegs ist. Denke das hat ihr geholfen, obwohl sie etwas Zeit gebraucht hat um in der neuen Wohnung anzukommen. In der ersten Zeit war z.B. alleine bleiben nicht drin.


    LG

    Babsi & Tilli

  • das er Eingewöhnung braucht ist klar. Er muss in den ersten Wochen nicht auf Anhieb alleine bleiben,wir haben Zeit zum "neu erlernen".

    Wobei Sam sehr anpassungsfähig und lernwillig ist,darüber mache ich mir keinen Kopf.Ich Sorge mich nur um die Fahrerei....selbst wenn er ein paar Stunden Pause dazwischen hat, sind es doch 2 mal 270km.


    Danke für eure Antworten.

  • Wie verhält er sich denn sonst auf Autofahrten? Er sabbert hattest du geschrieben. Also ist ihm etwas schlecht, wenn ich mich nicht grob vertue. Gibts einen Unterschied zwischen Autobahn und Stadtverkehr? Denke so eine lange Strecke ist hauptsächlich Autobahn. Ist ihm da auch schlecht? Als Tilli jünger war, hat sie Stadtverkehr auch eher nicht so gut vertragen, Autobahn war oki für sie und beim Rückwärts einparken hat sie schon mal gebrochen. Ansonsten könntest du mal versuchen wie es für ihn ist, auf der Rückbank mitzufahren, falls vorhanden und frei. Vielleicht macht das einen Unterschied für ihn.

  • Er hat am Anfang als wir das Fahren lernten sehr gebrochen.

    Nun ist es besser,von 10 Fahrten bricher er,wenn überhaupt noch 2. Schlecht scheint es ihm jedoch immer zu werden.:(;(

    Seit er im Koffi liegt ist es besser,Rückbank ist keins Option mehr.

    Autobahn und Stadt kennt er nicht, da wir auf dem Land lebten.

    Ja,die meiste Strecke ist Autobahn und die Landstrassen sind zukünftig ohne Kurven, nicht wie bisher, Berge und Kurven.

  • er macht,wenn er merkt,dass es ins Auto geht keine Freudensprünge,aber er lässt sich problemlos in den Koffi heben.

    Wenn ich den Deckel schliesse legt er sich hin und bleibt auch liegen. Es sei denn (wie oben beschrieben) es geht bergauf/bergab und es kommen Kurven,dann setzt er sich hin für einen Moment. Dann aber wieder zurück ins Liegen.

  • Hm, klingt für mich jetzt nicht völlig unentspannt. Ich denke ich würde es einmal probieren und sehen wie es klappt. Mit Pausen zwischendrin sollte es zu schaffen sein.