wir werden es ausprobieren müssen.
Ich werde schauen und jenachdem was er für einen Eindruck macht,anhalten und Pause machen. Für die weiteren Fahrten werde ich dann planen, wenn die Erste überstanden ist.
wir werden es ausprobieren müssen.
Ich werde schauen und jenachdem was er für einen Eindruck macht,anhalten und Pause machen. Für die weiteren Fahrten werde ich dann planen, wenn die Erste überstanden ist.
Wir fahren viel Wohnmobil, mit zwei Hunden. Da ist die Streckenlänge egal. Auch wenn das 700 km sind, sind die dabei. Natürlich mit entsprechenden Pausen, aber immer dabei.
ehrlich gesagt, sehe ich das hier ein bischen anders
viele strecken mit dem wohnmobil fahren ist doch was anderes als eine vorbereitung eines umzugs
das eine ist urlaub - klar kommt der hund da mit, das andere ist stress - da gibt es dinge zu erledigen, kisten zu schleppen usw. da brauch ich ehrlich gesagt nicht noch einen von der reise gestressten hund auf den ich achten muss :-/
wenn man hinfährt nur um was zu klären und dann gleich weider zurück fährt, würde ich meinen hund nicht mitnehmen, wenn ich wegfahre sachen kläre und dort übernachte und ein bischen zeit habe, würde ich sie mitnehmen damit sie sich umschauen und schonmal die gegend kennenlernen kann
aber grundsätzlich würde ich mir wegen der fahrerei keinen kopf machen, dass packen die schon
lexy hat das erste halbe jahr im auto auch ihre schwierigkeiten, in der wohndose dagegen nie
mitlerweile fährt sie auch problemlos ohne sich zu übergeben im auto mit
Wir nehmen unseren auch immer mit, waren heute z.bsp. 190 km gefahren wegen einer Hundeboxanfertigung. Also rein ins Auto gefahren, in der Fa raus haben das Auto ausgemessen , noch kurz gequatscht und dann wieder zurück. Ohne Probleme und er lernt dadurch auch das nicht immer nur Action ist und auch mal im Auto zu warten. Ich denke den Wuffis ist es egal, Hauptsache die sind mit dabei. Ich nehme den Kleinen auch zum einkaufen mit, er kann den Parkplatztrubel beobachten und lernt das warten. Ich würde ihn mitnehmen und mir nicht soviel Gedanken drum machen, ist doch gut wenn er alles mögliche kennenlernt umso relaxter ist er später.
Wir haben unsere bei solchen Strecken entweder dabei oder (was seid wir auch Katzen haben passiert) es bleibt einer von uns Zuhause.
Schon damit, falls Mal was passiert, die Hunde und Katzen nicht alleine sind.
so wie nette es schreibt:
das schnelle hin und zurück: bleibt er zuhause
Dann hast du bis zum Umzug noch Zeit mit ihm das Auto zu trainieren: viele kleine Einsteigen - aussteigen und hin und her usw. und da immer Leckkerlie
ansonsten ist gegen die lange Strecke nix zu sagen, wenn dort eine längere Pause ist ..
Also bei unserem Umzug ist der Hund in der alten Wohnung geblieben. Allerdings hatten wir auch nur
eine einfache Strecke von 30 km. So konnten wir die Möbel in der neuen Wohnung in aller Ruhe aufbauen.
Erst als wir das Schlafzimmer in der alten Wohnung abgebaut haben wollte der Hund dann unbedingt mit.
Als ob er es gespürt hat das ab da in der neuen Wohnung geschlafen wird.