Grünlippmuschelpulver

  • Ich gebe Nika jetzt seit ihrem 4ten Lebensmonat Grünlippmuschelpulver 1x tgl. ins Futter. Sie hat vorher immer mal "gelahmt" vorne links. Nach ca 2 Wochen mit dem Pulver ist nie wieder was aufgetreten. Was habt ihr für Erfahrungen damit gemacht? Ist es sinnvoll das Pulver weiter zuzusetzen, oder nur bis zu einem bestimmten Alter? Wirkt es tasächlich so gut wie ich denke, oder ist das Einbildung? Trau mich jedenfalls nicht es wegzulassen.

    LG

    Einmal editiert, zuletzt von PlainDust1429 ()

  • wenn dass lahmen wieder kommt auf jedenfall abklären lassen.

    Das haben wir bereits gemacht. Tierarzt konnte keine Ursache finden- ich wollte röntgen lassen- das fand er zu voreilig. Es ist nie wieder aufgetreten bisher. Ein Glück!

  • Ich gebe immer Grünlippenmuschel dabei, aber immer nur 3-4 Wochen dann wieder 3-4 Wochen nicht. Warum ? Hat mir mal ein alter Züchter und bekannter gesagt ist gut für Gelenke und Sehnen. Warum die Pausen?! Weil es sonst zu hoch dosiert wäre, keine Ahnung ich mach es und ich bin 4-5 mal die Woche aufm HP und noch nie gelahmt oder ähnliches.

  • Ich habe auch schon gehört, dass man es kurmäßig verabreichen soll. ich verbrauche jetzt einfach noch den Rest und mach dann mal Pause.

  • Ja, am besten so was nur kurmässig geben. Mir hatten TA, Züchter und Physio davon abgeraten, egal was schon im Welpenalter zu geben. Da gehen halt die Meinungen auseinander.

    Klar, man röntgt nicht immer, wenn ein junger Hund mal lahmt oder humpelt. Meistens liegt es am Wachstum. Aber in jedem Fall genau beobachten und wenn sich das nicht legt, auch wenn es nur ein unrundes Laufen ist, das belibt, auf jeden Fall abklären lassen.

    Bei uns war es so, daß unsere Peggy, die jetzt 4 Jahre ist, mit 4 Monaten immer mal wieder etwas komisch lief. Da haben auch alle TÄ vom Röntgen abgeraten. Als sie dann endlich, auf meinen ausdrücklichen Wunsch, geröngt wurde, sah man erstmal nix, weil ganz normal klassisch geröngt. Erst beim PennHipp stellte sich eine zu lockere Hüfte heraus, die man, hätte man bereits mit 4 Monaten nach Pennhipp geröngt, noch hätte behandeln können. So muss sie nun damit leben und hat große Probleme: eine schwere Kniearthrose rechts und eine Sehnenschwäche mit Durchtrittigkeit links hinten. Alles durch die zu lockere Hüfte bedingt, was dazu führt, daß sie ihre Hinterhand nicht richtig benutzt, sondern immer versucht, das lockere auszugleichen. Wir sind viel bei der Physiotherapie, viel mehr als vorher mit all meinen alten Hunden. Aber ohne geht gar nicht! Hinten links trägt sie eine Bandage, die auch schon sehr viel Besserung gebracht hat. Aber sie wird ihr Leben lang immer eingeschränkt sein, phasenweise auf Medikamente angewiesen sein und immer wieder Physiotherapie brauchen. genauso wie tägliche Übungen zuhause. Das tut einfach weh, daß ein so junger Hund schon so eingeschränkt ist wie manch alter Hund mit 12 Jahren!

    ich möchte keinesfalls Angst oder Panik verbreiten, denn junge Hunde humpeln immer mal wieder, halt wachstumsbedingt. Wenn sich das aber nicht legt, dann liegt dem TA so lange in den Ohren, bis er röngt. Denn sollte der Hund tatsächlich ein Problem haben, ist es immer besser, es so früh wie möglich zu erkennen.

  • Ja, am besten so was nur kurmässig geben. Mir hatten TA, Züchter und Physio davon abgeraten, egal was schon im Welpenalter zu geben. Da gehen halt die Meinungen auseinander.

    Klar, man röntgt nicht immer, wenn ein junger Hund mal lahmt oder humpelt. Meistens liegt es am Wachstum. Aber in jedem Fall genau beobachten und wenn sich das nicht legt, auch wenn es nur ein unrundes Laufen ist, das belibt, auf jeden Fall abklären lassen.

    Bei uns war es so, daß unsere Peggy, die jetzt 4 Jahre ist, mit 4 Monaten immer mal wieder etwas komisch lief. Da haben auch alle TÄ vom Röntgen abgeraten. Als sie dann endlich, auf meinen ausdrücklichen Wunsch, geröngt wurde, sah man erstmal nix, weil ganz normal klassisch geröngt. Erst beim PennHipp stellte sich eine zu lockere Hüfte heraus, die man, hätte man bereits mit 4 Monaten nach Pennhipp geröngt, noch hätte behandeln können. So muss sie nun damit leben und hat große Probleme: eine schwere Kniearthrose rechts und eine Sehnenschwäche mit Durchtrittigkeit links hinten. Alles durch die zu lockere Hüfte bedingt, was dazu führt, daß sie ihre Hinterhand nicht richtig benutzt, sondern immer versucht, das lockere auszugleichen. Wir sind viel bei der Physiotherapie, viel mehr als vorher mit all meinen alten Hunden. Aber ohne geht gar nicht! Hinten links trägt sie eine Bandage, die auch schon sehr viel Besserung gebracht hat. Aber sie wird ihr Leben lang immer eingeschränkt sein, phasenweise auf Medikamente angewiesen sein und immer wieder Physiotherapie brauchen. genauso wie tägliche Übungen zuhause. Das tut einfach weh, daß ein so junger Hund schon so eingeschränkt ist wie manch alter Hund mit 12 Jahren!

    ich möchte keinesfalls Angst oder Panik verbreiten, denn junge Hunde humpeln immer mal wieder, halt wachstumsbedingt. Wenn sich das aber nicht legt, dann liegt dem TA so lange in den Ohren, bis er röngt. Denn sollte der Hund tatsächlich ein Problem haben, ist es immer besser, es so früh wie möglich zu erkennen.

    Das tut mir sehr leid! Das ist ja sicher auch für dich sehr zeit-und kostenintensiv. Nika humpelt gsd gar nicht mehr- sie hatte das nur im ALter von 12/13/14 Wochen-genau weiß ich es nicht mehr. Wenn es wieder auftreten sollte würde ich auch darauf bestehen zu röntgen. LG