der Daniel von der Dog University hat ein gutes Video zur leinen Führigkeit auf YouTube.
ja, die lieben Herbst Blätter
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ja, die lieben Herbst Blätter
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ja, die lieben Herbst Blätter
Aber absolut. Er versucht ALLE Blätter zu fangen und zu töten. Es ist toll anzusehen, wie er im Laub rumtobt.
genau und genauso schön ist es wenn sie im Schnee spielen.
ich versuche so viel abwechslung reinzubringen wie geht - nagut bis auf die morgenrunde, da bin ich um 5 halt einfach noch nicht wach genug um faxen zu machen
für mich sähe ein entspannter spaziergang so aus: ich laufe da lang wo ich hin will und hundi bleibt im umkreis von 3 m bei mir und läuft brav mit - schnuppert mal hier und mal da, macht einen hüpfer hier und da, bleibt aber ansonsten aufmerksam in der nähe, während ich meinen gedanken nachgehen kann und vor mich hinträume ....
da ich einen jungen aktiven hund habe sieht unser spaziergang aber so aus:
- meist nie den gleichen weg hintereinander, sondern jedes mal woanders lang
- manchmal laufe ich direkt zu hause los, manchmal fahr ich ein stück mit dem auto wo extra hin
- wir laufen zu ca. 60% mit leine/schlepp, da wir einfach zu viel wild hier haben (vor ein paar tagen erst hatte ich das grunzen eines wildschweins auf der abendrunde im nacken)
- jeder spaziergang gestaltet sich ein bischen anders, je nachdem was wir ansonsten am tag für training hatten (immer entgegengesetzt)
- hab ich immer irgendein spielzeug dabei zum verstecken/motivieren/spielen
also wir üben eigentlich immer wenn wir unterwegs sind die leinenführigkeit, weil wir ja auch oft zum wandern in die berge gehen und wir irgendwann auch mal eine "anspruchsvollere" alpintour machen wollen und da muss ich mich einfach auf den hund verlassen können. wollten wir im herbst schon machen, hab ich aber verworfen, da lexy einfach noch zu sprunghaft ist - also haben wir nur kleine teilstücke gemacht - was aber unser beider konzentration auf eine harte probe stellt.
also auf dem spaziergang selbst, baue ich immer wieder auch kommandos oder kleine tricks mit ein, verstecke etwas oder lasse den futterbeutel unauffällig fallen, laufe weiter und "bemerke" das nach xx metern und schicke lexy suchen.
wenn unterwegs irgendwo eine wiese ist spielen wir fangen, wenn irgendwo ein baum rumliegt klettern wir drauf oder ich lass sie drüber hüpfen. Zu 100% nehmen wir jede erhöhung oder großen stein zum draufhüpfen mit, weil lexy das liebt.
wenn unterwegs bäume oder stangen so stehen das man slalom laufen kann, dann tun wir das. wir üben immer auch das abliegen und warten. ein haufen herbstblätter kann man zum verstecken von leckerlis nutzen oder um mit dem hund darin rumzurascheln.
wenn wir an den pferden vorbeigehen, dann bleib ich immer stehen und wir üben "aushalten" - bei allen anderen ortsansässigen tieren wie esel, alpakas und strauss ebenso
wenn wir zu zweit mit ihr gehen, dann spielen wir verstecken (einer versteckt sich, der andere hält lexy bei sich), oder wir üben abrufen/bleiben und das stopp signal
alles in allem sind spaziergänge wo gar nix passiert ehern selten, denn sobald ich längere zeit bei ihr nicht präsent bin, geht sie ihrem eigenen kopf nach und dann verstärkt sich das ziehen
beispiel gestern: erst joggen im wald, dabei schafe getroffen, zwischendrin leinenführigkeit, da wildegruch aufgenommen, nach dem laufen eine einheit unterordnung (ich hab eine kiste mit hundesachen im auto, so dass ich hütchen aufstellen kann und die übungen für die Bgvp prüfung ablaufen kann) danach noch auf den parkplatz vom supermarkt zum üben und dort dann auch noch eine minieinheit clickertraining/objektsuche
es wird uns so nicht langweilig
Also, die Leinenführigkeit war bei uns nie ein Problem. Sie konnte das von Anfang an. Wir gehen fast immer von zuhause aus los. Wir haben so 10, 12 Strecken, die wir auch miteinander kombinieren können. Ein Stausee mit Enten, Gänsen und Fischreihern ist auch dabei. Das Jagen hab ich ihr noch nicht ganz abgewöhnen können ,aber die Strecken, die sie nachläuft, werden kürzer.
Begegnungen mit Radfahrern, Joggern, anderen Hunden, Kindern oder so sind gar kein Problem.
Ich weiß, ich habe eine Traumhündin erwischt.
Beschäftigung haben wir immer genug. Stöckchen suchen, Fährten laufen, Grundkommandos üben, das übliche halt.
Wir haben ein paar Standardstrecken die wir mit den Hunden gehen bzw. laufen. Je nach Zeit wird die Runde länger oder kürzer. Beim Reiten habe ich auch so ungefähr 10 verschiedene Strecken die wir wechselnd gehen.
Die Hunde laufen außer an der Straße immer frei, da beide nicht jagen ist das problemlos möglich. Wenn wir Spaziergänger ohne Hunde treffen, rufe ich sie an den rechten Wegrand und wir gehen vorbei. Bei Leuten mit Hund lasse ich die Hunde am liebsten am rechten Wegrand absitzen und lasse die anderen vorbei gehen, genauso mache ich es auch beim Reiten.
Arik trägt immer sein Spielzeug mit, das beruhigt ihn. Ich beschäftige die beiden draußen nicht, sie laufen und schnuppern miteinander. Wenn ich nur einen Hunde hätte, würde ich draußen wahrscheinlich auch Suchspiele oder so mit ihm machen.
Wenn wir vom Haus raus gehen, müssen wir seit kurzem ein kleines Stück an der Straße gehen. Da leine ich die Hunde an. Für Arik ist das am Anfang immer noch schwer, da wir bis vor kurzem immer direkt ohne Leine auf den Feldweg gehen konnten und er daher nicht so toll an der Leine läuft.
Wenn er mich an der Leine überholen möchte, blocke ich ihn mit dem Körper ab und erlaube nur ein Laufen neben mir, damit er nicht ins Ziehen kommt. Wenn ich ständig umdrehen würde, würde wahrscheinlich mein Hank verrückt dabei . Auf dem Rückweg ist er etwas ruhiger und kann dann gut an der lockeren Leine neben mir laufen.
Also eigentlich sind alle Spaziergänge bei uns recht entspannt.
Meistens fahre ich raus aus dem Ort, in die Pampa, Hund an die 10 Meter Flexi und dann laufen wir teilweise einfach nur durch die Gegend. Ab und zu rufe ich ihn mal zu mir, dann gibts paar Tricks oder kurz kuscheln und weiter. Ab und an habe ich den Dummy dabei der wird versteckt und gesucht. Aber wie gesagt die meisten Spaziergänge sind einfach nur Spaziergänge ohne besondere Beschäftigung.
Trotzdem achtet er auf mich vor jeder Kreuzung oder Gabelung und sucht oft den Blickkontakt unter dem laufen
Groß Action gibt es also eigentlich selten, er fordert das aber auch nicht er stöbert am liebsten mit der Nase am Boden
Das Trailen 2 mal die Woche und ab und zu eine Fährte scheinen ihm völlig zu genügen er ist ganz ganz selten mal "überdreht"
Wenn wir in der Ortschaft laufen muss ich immer auf Zack sein und mich auf den Hund konzentrieren bzw die Gegend/Umgebung im Auge haben. Genauso wenn wir mal in die Stadt fahren. Es ist zwar nicht wirklich stressig aber ich kann dann halt nicht die Seele baumeln lassen wie auf einem einsamen Feldweg, den ansonsten kann es gut sein das Hund was macht was er nicht machen darf
Ich dachte ich frage hier einfach mal nach, da ich gestern ziemliche viele Infos bekommen habe die sich hauptsächlich um die strikte Einteilung von Ressourcen gedreht haben. Nicht nur Futter sondern auch Spielzeug und noch andere. Deshalb finde ich das hier spannend zu lesen. Wer noch Ideen hat immer her damit.
Ich gehe auch meistens meine "Hausstrecken". Wenn ich aus der Tür rausgehe, bin ich gleich im Feld. Da kann ich Crazy auch ohne Leine laufen lassen, wobei ich die Umgebung wegen ihrer Jagdleidenschaft im Auge behalten muss.
Ich rufe sie immer mal wieder ab, sie bekommt eine kleine Belohnung und ich schicke sie wieder los. Auch wenn sie Blickkontakt zu mir aufnimmt, lobe ich sie sehr oft.
Manchmal machen wir gar nichts weiter auf dem Spaziergang, meistens baue ich aber immer mal wieder spielerisch ein paar UO-Einheiten ein, lasse sie um Bäume revieren, lasse sie Leckerlies suchen, lege den Ball ab und sie muss erst ein Stück mitkommen, bevor sie ihn holen kann usw. Einfach nur Spazierengehen lädt Crazy nur dazu ein, nur noch ihr Ding zu machen
Wenn wir im Wald oder eher unbekannten Wegen unterwegs sind, bleibt sie meistens an der 10 m-Schleppleine. Auch auf bestimmten Wegen bei uns bleibt sie dann an der Leine.
Ich fahre immer mal wieder mit ihr wo anders hin zum Spazierengehen.
Insgesamt finde ich unsere Spaziergänge ziemlich entspannt und erholsam
Ich finde es einfach grundlegend wichtig, mit dem Hund GEMEINSAM unterwegs zu sein.
Auf Blickkontakt reagieren, die Begeisterung für einen tollen Stock teilen, um das Ding um die Wette laufen und fasziniert in ein Kaninchenloch starren. Ich mach mich da häufig zum Horst.
Wir machen auch Suchspielchen, irgendwo draufhüppen oder balancieren, UO-Ùbungen usw. Sie ist super stolz, wenn sie was hingekriegt hat.
Aber, wie gesagt, da kommt's mir im einzelnen gar nicht so drauf an.
Wir laufen in der Woche eigentlich bekannte Runden und ich halte es wie Peppermint, Abwechslung anstatt langweiliges Spazierengehen.
Entspannt sind diese Runden meistens, aber es gibt auch ab und an schräge Begegnungen mit Menschen oder Hunden. Ist halt der Nachteil wenn man in einem Ausflugsgebiet unterwegs ist. Dennoch mag ich gerne hier gehen und irgendwie würden mir diese Begegnungen fehlen. Leinenpflicht gibt es zwar, aber die ignoriere ich seit 25 Jahren. Mein Hund ist bei mir, jagt nicht und belästigt niemanden und fertig. Am Wochenende, bei schönem Wetter, bin ich eher da unterwegs wo es ruhiger ist und nicht dort wo die Touries das Neandertal erkunden.
LG Terrortöle
Am entspanntesten sind für mich die „Ohne Leine-Spaziergänge“, wo mein Mali so viel riechen kann wie sie will. Wo sie sich ohne weiteres auch 50m von mir entfernen kann. Wo ich nur an unübersichtlichen Stellen mehr Achtsamkeit auf sie haben muß und ansonsten auch mal die Seele baumeln lassen kann.
Im Begegnungsverkehr mit andere Hunde, Fahrradfahrer, Jogger usw. rufe ich sie ins FUSS. Und wenn der Begegnungsverkehr vorbei ist, darf sie wieder machen was sie will.
Am meisten spass machen allerdings die Spaziergänge, wo wir etwas gemeinsam unternehmen.
Wo mein Mali neben mir sitzt und wir gemeinsam ein Rudel Hirsche beobachten oder die Natur.
Wo wir gemeinsam zusammen auch mal spielen. Die Beißwurst habe ich meistens mit in der Jackentasche.
Wo gemeinsam wir auch mal eine Unterordnung üben, und wenn es auf der Strandpromenade ist.
Alles anzeigenAufgrund eines Seminares was ich heute abend mir angehört habe, dachte ich frag doch mal in die Runde wie für euch ein entspannter Spaziergang so ausschaut.
Fahrt ihr extra wohin wo wenig Leute unterwegs sind?
Wechselt ihr regelmäßig eure Routen?
Wie lange habt ihr für die Leinenführigkeit gebraucht?
Und beschäftigt ihr euren Hund bei den Spaziergängen grundsätzlich immer und wenn ja wie?
Ich erhoffe mir ein wenig Input vor allem zur Beschäftigung auf Spaziergängen.
Da ich hier bei uns die Gelegenheit habe fahre ich immer raus ins Grüne wo kaum bis gar keine Leute unterwegs sind, und immer wieder woanderst hin, ich mache das nicht weil ich niemanden begenen will sondern weil ich einen entspannten Spaziergang haben möchte wo sich mein Hund auch ohne Leine Austoben kann. Wobei er nicht immer ohne Leine läuft manchmal mach ich die Schleppleine dran. Beim Spazieren baue ich immer kleine Übungen mit ein z.B. das hier oder beim Spielen auch mal ein Platz, oder versteck Spiele, aber auch etwas Unterordnung wird immer wieder mit eingebaut und sei es nur eine Grundstellung. Zwei bis dreimal die Woche gehe ich vorm Spaziergang mit ihm erst Fährten.
Wenn ich die Leinenführigkeit üben möchte dann laufe ich mit Ihm bei uns durchs Städtle ( Stadt kann man es nicht nennen zu klein dafür ), so lernt er nebenher auch noch den Strassenverkehr usw. kennen. Orkan ist ja erst 5 Monate alt daher mache ich das mit Leckerle meist mit Käse.
Beim Spazieren dürfen meine zwei machen was sie wollen ob stöbern sich gegenseitig durch die Hecke jagen alles ganz egal. Einzigste Bedingung ist auf Pfiff sofort bei mir/uns zu sein.
Da wir ja 3-4 mal die Woche auf dem HP sind dürfen sie beim spazieren einfach Hund sein.
Bei Begegnungen mit anderen Hunden,Joggern oder Fahrrad fahren warden sie am Rand ins Platz gelegt und dann geht es weiter.
Letztens hatte ich Depp vergessen Halsband und Leinen mitzunehmen man was waren da einige Menschen nervös