Militärhunde töten Hundeführer in österreichischer Kaserne

  • fairerweise Odin muss man sagen, dass diese Frau/ Halterin von Chico sich den Hund angeschafft hatte, weil ihr Mann sie mit einer Axt zum Krüppel geschlagen hatte.

    Soll das nun eine Entschuldigung sein?

    Wer sich einen Hund anschafft, damit dieser seinen Hundeführer bzw. Familie beschützt, muß den Hund dafür auch ausbilden. Sonst sind die Beißvorfälle doch schon vorprogramiert.

    Eine Ausbildung zum Familienschutzhund gibt es auch.

  • und außerdem beißen Hunde im Jahr keine 20000 Menschen tot die allerdings leider durch Behandlungsfehler sterben komisch dass sich darüber nicht halb soviel Leute aufregen das wäre einmal angebracht oder etwa nicht?

    Unser Land verkommt durch leider nicht unsere "eigene Presse" immer mehr zur Bananenrepublik stelle ich seit Jahren fest...........................

    Einmal editiert, zuletzt von Odin ()

  • fairerweise Odin muss man sagen, dass diese Frau/ Halterin von Chico sich den Hund angeschafft hatte, weil ihr Mann sie mit einer Axt zum Krüppel geschlagen hatte.

    Soll das nun eine Entschuldigung sein?

    Wer sich einen Hund anschafft, damit dieser seinen Hundeführer bzw. Familie beschützt, muß den Hund dafür auch ausbilden. Sonst sind die Beißvorfälle doch schon vorprogramiert.

    Eine Ausbildung zum Familienschutzhund gibt es auch.

    das war nie als Entschuldigung gedacht, nur als Anmerkung.

    Diese Leute hätten niemals das Wissen als auch die Fähigkeiten noch das Geld für eine solche Ausbildung gehabt.

    Und ganz viele Leute fürchte ich holen sich eben aus diesen Gründen große wehrhafte Hunde und nur die wenigsten trainieren ihre Hunde dementsprechend.

    Im übrigen wer holt sich denn immer wieder einen Staff/ Pittbull es ist immer die gleiche Klientel.

    Mir gefällt das auch nicht.

  • und Klaus/ Ostholstein ich fände es gut wenn nicht nur ein einzelner Satz zitiert wird.

  • Was ich unter einer aufklärenden ehrlichen Presse verstehe ist einfach erklärt.

    Der unten stehenden Bericht von Reuters könnte auch anstatt der Zahl der Rasse den vorhandenen Prozentsatz dieser Angeben dann würde die

    Sache anders aussehen und auch nicht so viel Hass schüren.

    Bei ca 8 Millionen Hunden in Deutschland und ein drittel davon Mischlinge.

    In Deutschland wird die Hunde-Dichte auf circa 8,9 Prozent geschätzt, während sie in Frankreich mit 38 Prozent wesentlich höher ist.

    Im Jahr 2015 wurden mehr als 10.000 Welpen der Rasse „Deutscher Schäferhund registriert, während gerade einmal 820 Dalmatiner-Welpen verkauft wurden.

    Wenn jetzt 12 Dalmatiner im Jahr zubeißen und im Vergleich dazu 1958 Schäferhunde wie viel Prozent von jeder Rasse wäre das ? :)

    Würde man die Anzahl in Prozente zur jeweiligen vorhanden Rasse angeben wäre das ehrlicher und zuträglicher findet ihr nicht ?

    Und der Schäferhund wäre dann auch nicht mehr oben mit dabei ...................in dieser tollen Übersicht die dumme Menschen noch dümmer werden lässt und das kann doch nur gewollt sein ......................

    Es ist einfach ein fertig machen der Rasse deutscher Schäferhund was hier publiziert wird von den Schmierfinken ........................




  • manchmal geht es eben nicht um reine Prozente. Es ist eben nun ein mal wesentlich leichter von einem Schäferhund gebissen zu werden, schließlich gibt es mehr als Dalmatiner. Das die Rasselisten Quatsch sind muss ich hoffentlih nicht extra erwähnen.

  • manchmal geht es eben nicht um reine Prozente. Es ist eben nun ein mal wesentlich leichter von einem Schäferhund gebissen zu werden, schließlich gibt es mehr als Dalmatiner. Das die Rasselisten Quatsch sind muss ich hoffentlih nicht extra erwähnen.

    ich finde es geht primär mitzuteilen wie gefährlich eine Hunderasse ist wenn man so etwas publiziert und dann sollte es so geschrieben sein dass es ein jeder versteht

    und daraus ersehen kann welche Rasse Hund eben öfter auffällig wird und das ist so nicht gegeben Ellionore.

    Was denkst du warum nicht so informiert wird Ellionore?

  • manchmal geht es eben nicht um reine Prozente. Es ist eben nun ein mal wesentlich leichter von einem Schäferhund gebissen zu werden, schließlich gibt es mehr als Dalmatiner. Das die Rasselisten Quatsch sind muss ich hoffentlih nicht extra erwähnen.

    ich finde es geht primär mitzuteilen wie gefährlich eine Hunderasse ist wenn man so etwas publiziert und dann sollte es so geschrieben sein dass es ein jeder versteht

    und daraus ersehen kann welche Rasse Hund eben öfter auffällig wird und das ist so nicht gegeben Ellionore.

    Was denkst du warum nicht so informiert wird Ellionore?

    weil es die Mehrheit nicht interessiert, was die Gefährlichkeit von Hunden angeht. Das sieht man im übrigen an dieser lächerlichen Liste der gefährlichen Hunde. Ist dir denn schon ein mal ein Tosa Inu oder ein Mastiff begegnet. Also mir nicht. Trotzdem stehen die da drauf.

    Medien verdienen mit der Angst/ mit schlechten Nachrichten/ siehe die Bild

  • das ist leider so wie du in deinem letzten Satz beschreibst aber genau das sollten ehrliche Medien eben nicht tun !!!!

    Und deshalb muss man sich den Zweck dieser Art von Nachrichten und Informationen durchs Köpfchen gehen lassen sollte man dazu eines besitzen........

  • Zu der Statistik oben sei noch angemerkt das hier der Bergriff Schäferhunde genauso verwendet wird wie Mischlinge.

    So bald jemand Schäferhund ließt hat er den " Deutschen Schäferhund" vor dem geistigen Auge.

    Es zählen noch viele andere Rassen zur Obergruppe der Schäferhunde nähmlich alle Hütehunde der Schäfer wie Bodercollie, Ausrailien Sheperd, deutsche, schweizer, belgische ,hollandische Schäferhunde und viele mehr. Es ist also nicht verwunderlich

    das Beißvorfälle durch "Schäferhunde" auf Platz 2 stehen. Draüberhinaus kann man jeden Hund zur Waffe machen . Je größer und kräftiger der Hund um so größer der Schaden. Daher gehören Tiere in verantwortungsvolle Hände.

  • die meisten Schäferhunde werden meiner Meinung nach nicht Artgerecht gehalten sie brauchen dringend eine Beschäftigung dazu wurden sie gezüchtet und unterscheiden sich diesbezüglich wesentlich zu anspruchsloseren Rassen denen ein Spaziergang um das Quadrat ausreicht ....................

    Gehe jetzt mal 20 Minuten laufen mit meinem kleinen .................das tun wir jeden Tag 3 mal obwohl eingroßer Garten vorhanden ist in dem der Wuff auch jeden Tag mehrmals rumgallopiert und spielt. Zuzüglich 4x 5 bis 10 Minuten Ausbildung täglich wer so seinen Hund hält vorausgesetzt er hat ein intaktes Wesen wird nie Probleme bekommen und hat einen der zuverlässigsten Partner den es gibt ja der sogar sein Leben für einen lässt sollte es erforderlich sein.



    1. Aufsicht

    Kleinkinder und Hunde sollten nie unbeaufsichtigt zusammen sein – unabhängig davon, wie brav das Tier oder vernünftig das Kleinkind sein mag. Mit Aufsicht ist aktives Beaufsichtigen gemeint: die Aufmerksamkeit sollte auf Kind und Hund liegen, nicht auf anderen Dingen wie dem Handy oder dem Fernseher. Wenn das nicht möglich ist, sollten Kind und Hund sicher voneinander getrennt sein.


    2. Lernen

    Zu aufdringlich oder zu grob – Menschen müssen lernen, wie sie richtig mit dem Hund umgehen. Dabei ist es wichtig, dass auch subtilere Stresssignale wie etwa das Abwenden des Blickes oder das Lefzenlecken erkannt werden können. Im Zweifel sollten Erwachsene eingreifen.

    Ab etwa acht Jahren, so der Tierärzte-Verband, können Kinder Umgangsregeln mit einem Hund eigenständig umsetzen. Dazu gehören etwa:

    • nicht gegen den Strich streicheln,
    • den Hund nicht umarmen oder küssen,
    • schlafende Hunde nicht wecken und
    • nach unerlaubten Aktionen nicht eigenständig bestrafen.

    Auch klare Besitzregeln bei Spielzeug und Nahrung sollten eingehalten werden.

    3. Rückzugsort

    Jeder Hund sollte einen ruhigen Liegeplatz haben, an dem er sich wohlfühlt und wo es Futter, Wasser und Spielzeug gibt. Vor allem sollten ihn Kinder dort nicht stören können. Die Besitzer sollten dem Hund auch beibringen, sich dorthin zurückzuziehen, wenn es ihm zu viel wird.

    4. Gehorsam

    Guter Gehorsam und eine gesunde, stabile Rangbeziehung zwischen Besitzer und Hund helfen dabei, auch Kinder in das "Rudel" aufzunehmen. Dafür sollten die Hunde die wichtigsten Kommandos auf eine gewaltfreie, positive Art und Weise beigebracht bekommen.

    5. Problemvermeidung

    In Beziehungen kann es zu Problemen kommen – auch in der Beziehung zwischen Mensch und Hund. Bekannte problematische Situationen sollten deswegen grundsätzlich vermieden werden. So sollte der Hund beispielsweise beim Fressen nicht gestört werden und das Spielzeug von Hund und Kindern klar voneinander getrennt sein.

    Einmal editiert, zuletzt von Odin ()

  • Odin, dass jeder der sich einen Hund holt erst mal die Literatur wälzen sollte finde muss nicht extra erwähnt werden.

    Bei mir stehen mehrere Bände nur allein mit Rassebeschreibungen, dann noch Erziehungsbücher und den Büchern Rassespezifisch als klar war in welche Richtung es gehen soll. Also ein Buch über Schäferhund und bei mir als Molosserfan noch über die Molosser. Dazu gehört unbedingt ein Krankheitenbuch dazu und wenn man denn will noch Barf Lektüre. Habe ich auch obwohl ich nicht Barfe.

    Und das Thema Bewegung stört mich wahnsinnig. Ich bekomme einen Hass wenn ich diese reinen Gartenhunde sehe. Meine vorherige Hündin haben wir aus dem Tierheim geholt. Sie war 7 und hatte noch nichts außer dem heimischen Garten erleben dürfen. Wir hatten leider aufgrund von Krebs nur ein Jahr zusammen aber ich werde nie vergessen wie dieser Hund glücklich mit uns durch den Wald getrabt ist.

    Einmal editiert, zuletzt von FlatHeart1256 ()

  • es gibt einige Hunderassen denen reicht ein großer Garten dazu gehört der Schäfi allerdings nicht .


    Bei vielen Beiträgen hier im Forum habe ich den Eindruck bekommen, dass sie eben genau nicht darüber nachgelesen haben für was diese Rasse gezüchtet wurde und

    vor allem was der DSH braucht um ausgeglichen und glücklich gehalten zu werden.


    zB: "Wir hatten leider die ersten Monate keine Zeit für eine Welpenschule" und so weiter und sofort und dann wundern was der böse Hund denn so alles macht ..........


    Ich meine, ich fühle und ich denke lauter solch ein gequarke anstatt dem Hund gerecht zu werden den man sich anscheinend in Unwissenheit zugelgt hat und mit ihm im dritten Stock einer Mietswohnung haust und nur eine Stunde am Tag für ihn aufbringen kann ...........


    Wenn ich auf dem Hundeplatz sehe wie viele da sind und wie viele niemals da hingehen das spricht Bände ...........


    In einem Forum wie diesem wo evtl 20% den Hund so halten und fordern wie er es benötigt...............


    Also die Hunde sind auf jeden Fall nicht blöder und träger geworden ................

    Einmal editiert, zuletzt von Odin ()

  • Hundeplätze haben nun ein mal aber größtenteils auch einen schlechten Ruf. Und auch ich hatte mit Loki schon ein Erlebnis wo ich mich echt ärgere nicht nein gesagt zu haben. Zum Dank hatte er mir nach der Trainingseinheit in mein Auto gereiert.

    Aber und da bin ich nun mal froh keinen dsh und das hat auch seine Gründe. Obwohl ich mir das durchaus zutrauen würde.

    Aber ich glaube, dass die meisten hier ihre Hunde vernünftig halten und auslasten und Hundesport gehört für mich nicht immer zwingend dazu