Hirschlausfliege
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da ist mir auch egal das man Insekten schützen soll
Ich glaube, die meisten Umwelt- und Artenschützer wären schnell bereit, bei Zecken oder Hirschlausfliegen mal eine Ausnahme zu machen.
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ich krame mal diesen Thread heraus... aus aktuellem Anlass
Ich bin jetzt 57 Jahre alt und fast mein ganzes Leben oft im Wald unterwegs... Zecken habe ich erst spät kennengelernt und von der Hirschlausfliege nie was gehört. Bis zu diesem Herbst. Letzte Woche Freitag las ich von den Viechern im Pilzforum... und zack wurde ich am nächsten Morgen von den Bestien bei der Pilzsuche attackiert. Seid also vorsichtig... scheint ein "gutes Jahr" für die Biester zu sein
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ich krame mal diesen Thread heraus... aus aktuellem Anlass
Ich bin jetzt 57 Jahre alt und fast mein ganzes Leben oft im Wald unterwegs... Zecken habe ich erst spät kennengelernt und von der Hirschlausfliege nie was gehört. Bis zu diesem Herbst. Letzte Woche Freitag las ich von den Viechern im Pilzforum... und zack wurde ich am nächsten Morgen von den Bestien bei der Pilzsuche attackiert. Seid also vorsichtig... scheint ein "gutes Jahr" für die Biester zu sein
Von der Hirschlausfliege hab ich auch noch nichts gehört. Wie muss ich mir diesen Angriff auf dich vorstellen? Stechen/Beissen die und gehen die im Schwarm auf dich los?
Hast du alles gut überstanden?
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Bei uns waren die eine Zeitlang extrem lästig, direkt vor der Haustüre.
Aber meine Hunde haben ein so dichtes Fell, dass die kaum bis zur Haut durch kommen. Ich käme die dann oft aus, da sind die schon hinüber. Oder man sieht sie im Fell krabbeln, der Vorteil von weißen Hunden.
Angeblich tut der Biss so einer Hirschlausfliege sehr weh. Übertragen können sie die gesamte Bandbreite der Krankheiten wie Zecken auch.
Seit unser Nachbar 3 große Eichen gefällt hat, hab ich das Gefühl das die Viecher weniger werden. Oder sie machen nur Pause.
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Angeblich tut der Biss so einer Hirschlausfliege sehr weh. Übertragen können sie die gesamte Bandbreite der Krankheiten wie Zecken auch.
😳 Gruselige Viecher. Jetzt werd ich mal das Internet befragen, damit ich weiss, wie die aussehen.
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ich krame mal diesen Thread heraus... aus aktuellem Anlass
Ich bin jetzt 57 Jahre alt und fast mein ganzes Leben oft im Wald unterwegs... Zecken habe ich erst spät kennengelernt und von der Hirschlausfliege nie was gehört. Bis zu diesem Herbst. Letzte Woche Freitag las ich von den Viechern im Pilzforum... und zack wurde ich am nächsten Morgen von den Bestien bei der Pilzsuche attackiert. Seid also vorsichtig... scheint ein "gutes Jahr" für die Biester zu sein
Von der Hirschlausfliege hab ich auch noch nichts gehört. Wie muss ich mir diesen Angriff auf dich vorstellen? Stechen/Beissen die und gehen die im Schwarm auf dich los?
Hast du alles gut überstanden?
ich habe juckende Bisse... hab die Viecher zu spät bemerkt 🙈 die fliegen im Schwarm und krabbeln, wenn sie gelandet sind, wohl direkt zum Nacken, da werfen sie auch ihre Flügel ab, damit sie beweglicher bleiben. Da habe ich sie auch bemerkt. Eklig, lästig und gefährlich. Die sind Standort treu, weil sie eigentlich nicht gut fliegen können. Mit Fiasko gehe ich sa erstmal nicht mehr hin, dichtes Fell her oder hin, sicher ist sicher. Ich laufe jetzt schwer vermummt durch den Wald bei der Pilzsuche... Hoodie, Tuch am Hals, alles enganliegend. Waren das noch Zeiten, als man unbedarft in den Wald schritt und nix passierte ...
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Das Problem bei den Viechern ist, dass die im dichten Fell extrem gut klar kommen und auf dem Hund bleiben wenn man Pech hat. Bis zu einem Jahr, und immer wieder beißen. Wenn man es nicht schafft sie auszukämmen hilft nur Bavecto glaube ich. Simparica killt die nicht. Und wenn die Flügel erstmal ab sind, können sie schlecht den Wirt wechseln. Ich hab mal iene ohne Flügel von meinem Mann gepflückt, und bin nicht sicher ob Arwa aktuell eine hat. Ich habe sie komplett mit Läusekamm ausgekämmt, aber nichts gefunden, beobachte das noch ein paar Tage, aber dann kipp ich Bravecto Spot on drauf.
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oh... Danke für den Hinweis. Ich dachte, dass die gegen alles resistent sind
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ich habe juckende Bisse... hab die Viecher zu spät bemerkt 🙈 die fliegen im Schwarm und krabbeln, wenn sie gelandet sind, wohl direkt zum Nacken, da werfen sie auch ihre Flügel ab, damit sie beweglicher bleiben. Da habe ich sie auch bemerkt. Eklig, lästig und gefährlich. Die sind Standort treu, weil sie eigentlich nicht gut fliegen können. Mit Fiasko gehe ich sa erstmal nicht mehr hin, dichtes Fell her oder hin, sicher ist sicher. Ich laufe jetzt schwer vermummt durch den Wald bei der Pilzsuche... Hoodie, Tuch am Hals, alles enganliegend. Waren das noch Zeiten, als man unbe
Du Arme, kühlen soll helfen. Hab gelesen, mit diesen ekeligen Viechern ist nicht zu spassen und es kann beim Biss mit Borrelien infizierten Tieren sogar bis zur Herzmuskelentzündung kommen.
Bloss nix Schwarzes anziehen. Angeblich fliegen sie das bevorzugt an👿
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Das Problem bei den Viechern ist, dass die im dichten Fell extrem gut klar kommen und auf dem Hund bleiben wenn man Pech hat. Bis zu einem Jahr, und immer wieder beißen. Wenn man es nicht schafft sie auszukämmen hilft nur Bavecto glaube ich. Simparica killt die nicht. Und wenn die Flügel erstmal ab sind, können sie schlecht den Wirt wechseln. Ich hab mal iene ohne Flügel von meinem Mann gepflückt, und bin nicht sicher ob Arwa aktuell eine hat. Ich habe sie komplett mit Läusekamm ausgekämmt, aber nichts gefunden, beobachte das noch ein paar Tage, aber dann kipp ich Bravecto Spot on drauf.
Nein die bleiben nicht lange. Fina hat bisher kaum lebende im dichten Fell. Wenn waren die alle tot. Sie trug da aber auch immer irgendwelche Zeckenabwehrmittel. Entweder die sterben von alleine, oder die reagieren genauso auf die Zeckenhalsbänder oder Spot On, was laut Internet aber nicht der Fall sein soll. Kiara hatte bisher kaum welche.
Aber selbst pflück ich mir die auch immer mal wieder aus den Haaren. Die sind ja irrsinnig schnell und versuchen sich sofort in den Haaren zu verkriechen.
Bei uns hilfts halt nichts, wir haben sie direkt vorm Hauseingang, oder dort wo der Garten an den Wald grenzt.
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Bei uns hilfts halt nichts, wir haben sie direkt vorm Hauseingang, oder dort wo der Garten an den Wald grenzt.
oh mein Gott das wäre mein Alptraum!
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Ich glaube für einen kurzhaarigen Hund wäre das alle mal schlimmer. Das muss ja echt weh tun wenn die beißen. Hatte mal eine etwas entferntere Nachbarin die hatte so einen Pinschermix mit ganz kurzem Fell. Den haben sie auch regelmäßig überfallen und der fing an zu schreien wenn ihn eine erwischt hatte. Die ging dann bei uns zu gewissen Zeiten (Abenddämmerung) nicht mehr.
Aber wie gesagt, irgendwie sind sie dieses Jahr kaum vorhanden.