wir haben und hatten immer das Glück das unsere Hunde nie länger als 4 Std alleine waren / sind.
Da meine Mutter immer nur halbtags arbeitete und das , als wir Kinder klein waren erst wenn mein Vater Feierabend hatte .
wir haben und hatten immer das Glück das unsere Hunde nie länger als 4 Std alleine waren / sind.
Da meine Mutter immer nur halbtags arbeitete und das , als wir Kinder klein waren erst wenn mein Vater Feierabend hatte .
Einen Welpen im Zwinger übernachten lassen geht für mich gar nicht ? Gehört für mich zur Tierquälerei. Wenn man das Hundebaby nicht entsprechend bei sich halten kann oder will, soll sich keinen Welpen holen. Denkt man überhaupt darüber nach, was man dem Welpen antut, ihn nachts alleine wegzusperren?
Und klar habe ich Urlaub, wenn der Welpe einzieht. Er wird danach aber nicht unvorbereitet allein gelassen, sondern ich nutze meinen Urlaub, das Hundekind darauf vorzubereiten, allein zu bleiben.
Alles anzeigenDas Problem bei Hunden ist, dass sie unglaublich anpassungsfähig sind, sie resignieren irgendwann.
Die Ausbruchsversuche am Anfang haben nichts damit zu tun, dass sie nur 20 m2 hatte, sondern da hat sie noch nicht resigniert.
Weiß ich nicht, weil sie "nur" Ausbruchversuche unternahm und keine Schäden in der 1.Unterkunft anrichtete.Kein Zerbeissen von Holz an der Hütte oder Latten an der Tür, kein zerbeissen der Decke oder ähnliches.
Vielleicht lag es auch daran,dass sie von Anfang an ruhig war, weil sie ab der 8.Woche von den Elterntieren schon isoliert wurde und der letzte Welpe war.
Nein, weil sie es gewohnt waren und die Kiste im Laufe der Monate und Jahre für die Hunde sicherer war als die fremde Außenwelt.
Das war und ist die Hundehütte mit Zaun drumrum auch, sicherer.Andere stecken ihren Welpen in eine Hundebox über Nacht .
Am Anfang haben sie noch aufbegehrt, ihr grausames Schicksal beklagt und viele Stunden getrauert oder gejault und gebellt.
Getrauert will ich nicht ausschließen, sie hat aber wenn sie wieder rein musste (1.Unterkunft, Welpe) weder gejault noch gebellt. Und wie schon erwähnt, haben mein Mann und ich uns abgewechselt bis abends, sind kurze Runden gegangen und haben mit ihr gespielt oder sie tobte allein durchs Gelände. Sie wurde von Anfang an darauf eingespielt, dass sie tagsüber auch allein sein wird.
Die erlernte Hilflosigkeit ist die grausamste Gehirnwäsche, die man einem Lebewesen antun kann.
Ich beziehe das jetzt mal auf den Hund ohne den Link zu verfolgen. Gehirnwäsche? Ich dreh den Spieß mal um und frage mal ganz frech wie man das nennt: Am Anfang ist der HH Tag und Nacht da. Dann kommt Tag X wo man wieder auf Arbeit geht. 5-8 Stunden ist der Welpe allein im Haus. Entweder in der Box, damit er keinen Schaden anrichtet oder sich sogar verletzt.Vielleicht hat er auch ein eigenes Zimmer oder Flur oder.. oder. Dann wenn HH da ist, wird der Hund einer Permanent Gehirnwäsche unterzogen. Er darf nichts ankauen, nicht auf Möbel springen, vielleicht nicht auf die Couch, nicht Pippi machen, sondern erst wenn ich das erlaube im Freigang. Mancher Hund muss darauf 5-8 Stunden warten. Nach einigen Monaten hat man in der Regel sein Ziel erreicht. Und in der stundenlangen Einsamkeit hört er nichts, vielleicht mal den Briefträger,oder das Ticken einer Uhr. Machen darf er nichts, vielleicht mal an einem Knochen kauen. Nein, keine Gehirnwäsche, heutzutage heißt es Erziehung.
Ich kann nicht verstehen, wie man einen 10 Wochen jungen Welpen - ein Hundebaby - allein in einen Zwinger setzen kann.
Viele Welpen jammern nicht, weil sie instinktiv keine Feinde anlocken wollen.
Ich versteh auch nicht, wie man einen Welpen in eine kleine Box sperren kann, auch wenn man daneben liegt (wenn überhaupt). Denn es kommt Tag X, wo er es sein muss.Allein. Und wie oben erwähnt sieht sein Schicksal dann erstmal so aus bis HH von Arbeit kommt. .Sie hat Sichtkontakt zur Haustür, sieht jeden Mieter rein und rausgehen. Und sie darf buddeln, verbuddeln, Knochen kauen,Gummibälle zerlegen, Pippi machen usw.. Auf dem großen Gelände darf sie das nicht. Macht sie auch nicht, weil wir sie dann beschäftigen. Auch nur Erziehung. Für mich ist es egal, ob ich den Welpen allein im Haus oder Gelände über Nacht habe, klingt zwar brutal, aber in der Regel endet der Urlaub nach wenigen Wochen auch und da wirds dann auch brutal für den Welpen. Und das jetzt auf gleich und das für Stunden und bei Tageslicht.
Der einzige der dem Welpen vielleicht sein verlo
renes Rudel ersetzen könnte ist entweder Obdachlos, Rentner, Hausfrau/Mann oder arbeitslos. Aber wie du schon selbst geschrieben hast, der Hund ist sehr anpassungsfähig.
Wo soll ich anfangen mich stört schon der Begriff Freigang; Freigang bekommen Straftäter aber doch nicht mein Hund! Deine Formulierung im Bezug auf die Erziehung des Hundes finde ich arg plakativ und auch falsch. Aber gut wenn ihr denn Hund mal abgeben müsst hat er folgere ich bei euch gelernt/ das er ja nach Herzenslust alles zerstören darf? Stubenreinheit? Deine Argumentation zur Box passt null. Es wird empfohlen einen Hund nachts in einer Box schlafen zu lassen in deinem Schlafzimmer. Das allein bleiben als Grund für einen Zwinger zu nehmen ist schon mehr als abenteuerlich. Noch einmal Garten ersetzt für mich gar nichts .Im übrigen habe ich extra eine 80 Qm Erdgeschoßwohnung für mich und den Hund. Zum Thema Berufstätigkeit es gibt hier auch Leute die Homeoffice haben, oder nur vormittags weg sind. Es mag auch sein, das ihr den ganzen Tag im Garten seid, kann ich mir zwar nicht vorstellen aber ok. Allerdings bezweifle ich das im Winter oder im Herbst doch sehr. Und es ist nicht egal ob der Hund nachts alleine ist, das Rudel gibt sich Schutz. Nur mal so mein vier Monate alter Welpe kann es sich aussuchen wo er liegen will, aber immer ist meine Schlafzimmertür offen. Meist liegt mein kleiner Kontrollfreak im Badezimmer. Aber er kann jederzeit kommen und während ich das schreibe liegt er auf meinem Bett.
Es ist vom Tierschutzgesetz verboten, einen Hund über Stunden in eine Box zu sperren. (Ausnahme ist der Transport von Hunden)
So etwas würde ich anzeigen.
Was so alles verboten ist und alle halten sich daran.Deshalb gibt es ja auch Tierheime, geschundene,gequälte, ausgesetzte Hunde .
Aber wenn sein "Rudel", seine Familie wieder zu Hause ist, dann sollte er durchgehend beim Rudel sein können.
Gut sie ist nicht in der Wohnung, aber wir bei ihr. Wo ist da das Problem ? Und die Zeit wenn wir von Arbeit kommen, gehört dann auch nur ihr.
Bis zum Abend, gegen 20.00 Uhr trabt sie nach Schmuserei und Kraulen alleine auf ihr Gelände und verbleibt dort, trotz das da alle Türen noch offen sind und wir so gegen 22.00Uhr
dann alles dicht machen. Alles dicht machen, heißt Türen zu. Und wenn es kalt wird, wird sich an dem Tagesablauf nichts ändern. Das schrieb ich aber bereits.
Was ist daran schlimm, Siwa mit ins Haus zu lassen?
Treppen, wir wohnen in der 1.Etage und wie ich schon schrieb, muss ich ihr das im betagten Alter nicht zumuten. Soll ich sie dann aufs Gelände sperren, wenn sie kaum noch kann?
Ich habe keine Zauberkugel, die mir sagt wie Siwa im Seniorenalter drauf ist. Wir werden auch nicht jünger und wer weiß welche Krankheiten mein Mann und ich noch erleben ?
Ich hatte mir den Fuß verstaucht . Mein Mann hatte öfters mal mit den Knien zu kämpfen. Und dann habe ich einen Senioren Hund im Haus der raus muss. Ca. 30 kg, taub und blind (wer weiß das jetzt schon?)
Oder einen Hund der selbst verletzt ist, keine Treppen steigen darf, Fuß gestaucht, geprellt etc. Dann hinke ich lieber zu ihrem Gelände . Und jetzt noch was zum HH. Viele HH sind genervt, vielleicht auch wütend weil grade die Welpen und Junghunde im Haus viel Bockmist anstellen bis sie ausgereift sind. Im Seniorenalter kann es durchaus auch so aussehen.Sicherlich keine Zerstörungen mehr, aber Hinterlassenschaften oder gar verletzte Hunde,weil sie nicht mehr so können. Wir mussten unserem betagten Pudelmischling nach seiner Verstauchung abgewöhnen, auf Couch und Sitzbank zu springen und runterszuspringen. Wir hoben sie dann immer drauf. 14 Jahre lang durfte sie das. Wenn wir auf Arbeit waren, sie in der Wohnung (nicht allein, meine Mutter lebte zu diesem Zeitpunkt in unserem Haushalt, in eigenen Räumen), wurde ihr Zugang auf ein Raum reduziert und alle Springmöglichkeiten blockiert bzw. teilweise entfernt. Wenn sie in den Räumlichkeiten bei Mutter war, achtete sie darauf. Pudelmischling knapp 10kg schwer, den konnte man Treppen tragen.
Vielleicht wäre es noch sinnvoll im Tierschutzgesetz eine Altersbegrenzung für HH einzuführen.
Vielleicht fallen wir da schon raus.
Es spricht gar nichts dagegen, einen Hund (der kein Welpe mehr ist) während der Arbeitszeit im Zwinger zu lassen.
So wird es doch aber gehandhabt. Hole ich mir einen Welpen, manche ja schon mit 8 Wochen, bei 4 Wochen Urlaub, von mir aus auch 6 Wochen, dann wird er eben in der Wohnung über Stunden sich selbst überlassen,weil der HH wieder arbeiten gehen muss.
Dir bereitet das keine Bauchschmerzen, wenn ein Hund wie ein Schwerverbrecher gehalten wird?
Nein, weil es zu ihrem Schutz ist. Wir müssen damit rechnen, dass die Nachbarn das Tor offen lassen um Auto auszuladen oder warum auch immer. Sie würde direkt auf eine vielbefahrende Hauptstrasse kommen.
Dass unsere Nachbarn nicht an den Hund denken, kann ich nicht verübeln, es ist nicht ihr Hund und unterliegt auch nicht ihrer Verantwortung. Und mit Festung ist folgendes gemeint. Alle Zugänge zum Haupteingangstor sind gesichert. Deshalb hat sie dann auch erst Zugang zum großen Gelände wenn wir da sind.
Ich vermittle selbst Hunde. Von mir bekommt niemand einen Welpen, wenn nicht ein Mensch in der Familie den ganzen Tag zu Hause ist.
Erwachsene Hunde vermittle ich nur, wenn sie maximal 5-6 Stunden alleine bleiben müssen.
Soso, dann hast du wohl eine Zauberkugel. Du kennst die Charaktere der neuen Hundehalter, siehst wie sie das Tier behandeln, das sie den ganzen Tag und Nacht zu Hause sind wird kontrolliert, dass auch die 5-6 Stunden eingehalten werden, Überstunden auf Arbeit sind ausgeschlossen.Hut ab, find ich toll.
Ganz ehrlich, eine mögliche Altersverletzung/ Krankheit beim Hund als Grund zu nehmen ihn dauerhaft wegzusperren. Nur mal so ich hatte eine Tierheimhündin, die Besitzer haben sie offiziell weggeben weil der Besitzer verstorben war und die Ehefrau ins Pflegeheim musste. Ein Jahr später musste ich sie wegen einem fiesen Tumor einschläfern lassen. Ich habe alleine nur in die Untersuchungen über 2000 Euro gesteckt und ich würde npch viel mehr ausgeben hätte ich sie dann noch bei mir! Elli habe ich zuletzt immer getragen. Jetzt bin ich mal hart wer das nicht kann seinen eigenen Hund zu tragen sollte sich überlegen ob die Rasse die richtige ist. Aber deshalb lebt mein Hund im Zwinger muss er keine Treppen laufen. Naja ich gehe oft mit Muriel überhaupt nicht konform aber hier bin ich absolut ihrer Meinung.
Es mag auch sein, das ihr den ganzen Tag im Garten seid, kann ich mir zwar nicht vorstellen aber ok. Allerdings bezweifle ich das im Winter oder im Herbst doch sehr.
Wir nicht, aber einer von uns im Garten. Haushalt und Einkauf müssen ja auch noch erledigt werden. Wenn es kühler wurde saßen wir bis spät abends unten mit Feuertonne. Seit wir Siwa haben täglich.
Und wenn es regnete oder schneite saßen wir mit ihr entweder zu zweit oder mit Nachbarn bis spät abends in unserer "Bar". Wir waren mit ihr als Welpe im Auto auch viel unterwegs. Um übermäßig lange Spaziergänge zu vermeiden für den Welpen, sind wir zum Wald oder Feld gefahren. Ich erwähnte schon, dass mein Mann unten immer was zu tun hat. Er bastelt viel in seiner Werkstatt, repariert usw., Siwa immer mit dabei. Zu jeder Jahreszeit ist mein Mann nach der Arbeit unten im Gelände oder Werkstatt. Ich weiß kaum vorstellbar, ist aber so. Natürlich bekommt Siwa trotz Werkstattarbeiten ihre Aufmerksamkeiten.
Ganz ehrlich, eine mögliche Altersverletzung/ Krankheit beim Hund als Grund zu nehmen ihn dauerhaft wegzusperren. Nur mal so ich hatte eine Tierheimhündin, die Besitzer haben sie offiziell weggeben weil der Besitzer verstorben war und die Ehefrau ins Pflegeheim musste. Ein Jahr später musste ich sie wegen einem fiesen Tumor einschläfern lassen. Ich habe alleine nur in die Untersuchungen über 2000 Euro gesteckt und ich würde npch viel mehr ausgeben hätte ich sie dann noch bei mir! Elli habe ich zuletzt immer getragen. Jetzt bin ich mal hart wer das nicht kann seinen eigenen Hund zu tragen sollte sich überlegen ob die Rasse die richtige ist. Aber deshalb lebt mein Hund im Zwinger muss er keine Treppen laufen. Naja ich gehe oft mit Muriel überhaupt nicht konform aber hier bin ich absolut ihrer Meinung.
Das tut mir sehr leid mit deiner Hündin. Ich kann deine Reaktion verstehen.
Selbst wenn ich jetzt ein gebrochenes Bein hätte , hätte ich ein Problem auch einen kleinen Hund die Treppe sicher runter zu tragen.
Und Siwa ist nicht dauerhaft weggesperrt.
Nur weil andere Dinge in der hundehaltung genauso wenig in Ordnung sind ( Box über lange Zeit zb.) Heisst das nicht das man es selber nicht besser machen muss...
Ich verteufle zwinger auf keinen Fall für einige Stunden wo der Hund eventuell sowieso alleine wäre zb.
Aber niemand verbringt die Ganze Zeit nach der Arbeit im Garten beim Hund. Jeden Tag 7 Tage die Woche. Niemals.
Ergo ist der Hund alleine, was er bei einer Haltung im Haus nicht wäre.
Wenn ich als bsp 2 stunden die Wohnung putze liegt der Hund in meiner Nähe und hat den Kontakt unabhängig davon ob ich ihn beschäftige oder nicht. Er darf beim "Rudel" sein. Im zwinger wäre er alleine.
Da kommen viele stunden Einsamkeit zusammen alleine schon die Nacht und das ist für kein soziales Tier gut! Egal wie man es sich schön redet eine hundehaltung noch dazu ein einzelhund im zwinger ist nicht akzeptabel.
Und der Satz mit der 1 Treppe. Also bitte Ihr wollt den Hund einfach nicht in der Wohnung nicht mehr und nicht weniger
Treppen, wir wohnen in der 1.Etage und wie ich schon schrieb, muss ich ihr das im betagten Alter nicht zumuten. Soll ich sie dann aufs Gelände sperren, wenn sie kaum noch kann?
Du nimmst Siwa nicht ins Haus wegen der Treppen?
Mein Rüde ist 18 Jahre und läuft noch ohne Probleme die Treppen rauf und runter.
Hätte ich ihn die 18 Jahre vorsorglich in einen Zwinger stecken sollen?
Auch alte, blinde Hunde laufen Treppen ohne Probleme. Hab schon einige alte Hunde vermittelt, die sich prima zurecht gefunden haben.
So wird es doch aber gehandhabt. Hole ich mir einen Welpen, manche ja schon mit 8 Wochen, bei 4 Wochen Urlaub, von mir aus auch 6 Wochen, dann wird er eben in der Wohnung über Stunden sich selbst überlassen,weil der HH wieder arbeiten gehen muss.
Das ist auch genauso scheiße wie Zwingerhaltung.
Ein Welpe sollte nicht allein bleiben, sonst muss man sich einen Hund holen, der mindestens 6-7 Monate alt ist.
Soso, dann hast du wohl eine Zauberkugel. Du kennst die Charaktere der neuen Hundehalter, siehst wie sie das Tier behandeln, das sie den ganzen Tag und Nacht zu Hause sind wird kontrolliert, dass auch die 5-6 Stunden eingehalten werden, Überstunden auf Arbeit sind ausgeschlossen.Hut ab, find ich toll.
Glaub mir mal, dass ich erfahren genug bin um Interessenten einschätzen zu können.
Ich kenne keinen Menschen, der lügen kann ohne dass ich es merke. Ich nehme mir sehr viel Zeit um die Leute kennenzulernen.
Die Leute, die lügen, verstricken sich in Widersprüchen.
Was so alles verboten ist und alle halten sich daran.Deshalb gibt es ja auch Tierheime, geschundene,gequälte, ausgesetzte Hunde .
Und weil es Tierquäler gibt, können Tierfreunde ebenfalls gegen das Tierschutzgesetz verstoßen?
Ich merke schon, du bist total überzeugt von deiner Hundehaltung.
Aber niemand verbringt die Ganze Zeit nach der Arbeit im Garten beim Hund. Jeden Tag 7 Tage die Woche. Niemals.
Wie oft denn nun noch..? Lies doch wenigstens meine Posts durch. Nicht nur Garten....und doch gibt es solche Menschen, die nach der Arbeit in den Garten gehen.Wenn sie ihn nicht am Haus haben
gibt es durchaus Menschen, die pachten sich sowas im Gartenverein. Und mein Mann ist leidenschaftlicher Handwerker nach seiner Arbeit. Ich schrieb auch dass wir nicht immer zu zweit sind. weil Einkauf und Haushalt auch noch erledigt werden müssen. Muss das Rudel immer aus Pärchen sein?
Und der Satz mit der 1 Treppe. Also bitte Ihr wollt den Hund einfach nicht in der Wohnung nicht mehr und nicht weniger
1.Etage (15 Treppen) und nicht 1 Treppe. Und die Behauptung , dass wir den Hund nicht in der Wohnung haben wollen ist nicht weit hergeholt aus oben bereits erwähnten Gründen.
Immerhin war unser Pudelmischling ein Wohnungshund. Zudem Zeitpunkt waren auch noch unsere Kinder in der Nähe , die jederzeit hätten einspringen können. Ein Wohnungshund (wegen Treppen) kam aber nicht wieder in Frage, weil eben keiner mal schnell von den Kindern einspringen könnte. Wie gesagt, es ist einfacher zum Gelände zu hinken, als einen 30kg Hund mit einem gebrochenen Bein die Treppe runterzutragen.
Wäre auch mit einem kleinen Hund nicht ungefährlich.
Wir müssen etwas weiterdenken. Also darf ich mir keinen Hund mehr anschaffen, es sei denn, ich bin den ganzen Tag zu Hause, der Hund in der Wohnung, ich/wir alle dahinkommenden Jahre ohne Verletzungen/Gebrechen,
EG-Wohnung/Haus. Und noch Altersbegrenzung für HH, weil so bei manchen 50-iger die ersten Zipperlein oder gar schwere Diagnosen auftreten.Bin ich froh, dass die Realität anders aussieht. Und mit Realität beziehe ich mich ausschließlich auf o.g.Punkte.
Denn die Realität zeigt uns noch ganz andere Seiten. Gequälte,mißhandelte, mißbrauchte Hunde.Davon distanziere ich mich. Bei einigen hier hab ich schon das Gefühl in diese Kategorie verfrachtet worden zu sein. Ich habe noch nie einen Hund geschlagen,getreten oder sonstwas körperliches angetan. Die Realität zeigt uns aber auch noch Schicksale auf, Tief verneigt vor der Person, die "Elli" um jeden Preis am Leben erhalten wollte und den Kampf verlor..Ohne es runterspielen zuwollen,aber es war ein Tumor der geht seine eigenen Wege.
Sind für mich alles keine Argumente. Selbst wenn ihr durchgehend abwechselnd beim Hund sein würdet tagsüber.......ist er trotzdem stundenlang alleine in der Nacht. Das alleine spricht schon gegen Zwingerhaltung
Zig tausend Hundehalter und Hunde kommen damit problemlos klar was du hier als "Probleme" darstellst und als Grund gegen Wohnungshaltung anführst. Das ist teilweise wirklich lächerlich was du hier aufzählst. (15 Treppen, Bein gebrochen usw,..) Mein Hund hatte damals als wir noch kein Haus hatten eine schwere OP am Ellenbogen und gleichzeitig einen Bruch in der Elle. Da hatte er auch schon 30 kg und es ging trotzdem in den 2 Stock. Es gibt genug Lösungen und Möglichkeiten wenn es zu so etwas kommt.
Aber du scheinst fest davon überzeugt zu sein das ihr alles richtig macht und eure Haltung ok ist, den schließlich gibt es ja Hunde denen es viel schlechter geht...
Für mich und für die meisten anderen geht solch eine Haltung absolut nicht und das wird sich auch nicht ändern. Der Hund hat sich vermutlich damit abgefunden was soll er auch anderes machen.
Das war es auch mit dem Thema für mich.
Ich kenne Leute die sich im Kleingartenverein etwas pachten, oder sich ein kleines Wochenendhaus gekauft haben. Klar sind die im Sommer lange im Garten, haben auch zumindest ein kleines Hüttchen als Schutz vor Ort. Aber im Winter wo man sowieso nichts im Garten machen kann habe ich die da noch nie gesehen. Ein Zwinger im Garten und oder der Garten ersetzen auch keine Sozialisation. Stichwort Freiluft Kino.
Niemand hat etwas dagegen wenn der Hund für ein paar Stunden im Zwinger ist. Euer Hund ist 10 Monate alt bringt ihm doch einfach bei Treppen zu laufen, die Zeit wo ihr arbeitet könnt ihr sie ja in den Zwinger bringen und wenn dein Mann im Garten werkelt kann sie ja auch mit ihm unten sein. Aber ansonsten sollte ihr sie mit in die Wohnung nehmen.
Mir gefällt zum Beispiel das schnauben von Loki, oder wenn er mich morgens mit schlabbern weckt. Für mich ist mein Hund kein Gegenstand sondern lebt mit mir zusammen und hat Rechte und natürlich auch Pflichten.
Ach ja hier wäre übrigens ein Hund für den die Unterbringung in einem Zwinger zwingend notwendig zu sein scheint.
https://www.hamburger-tierschu…de/grosse-hunde/147-tosun
hätte ich keine Frau, wäre das auf jeden fall ein toller Hund.
Also auch Tierheime empfehlen manchmal durchaus eine Zwingerhaltung.
@Ellionore , mich wundert, dass so ein Kangal nur 47 kg wiegt. Harras wiegt 52 kg und ist nicht dick.