Schäferhund Familienmitglied und Schutzhund

  • nein, das siehst Du nicht falsch.

    zumindest sollte es so sein.


    und pauschal kann niemand sagen, ob ein Welpe oder ein ausgebildeter Hund besser zu euch passt.

    das kann nur jemand sagen, der euch persönlich kennt.

    Ja da gebe ich dir wohl recht , ich vermute aber das es auf einen Welpen hinaus laufen wird. aber erst versuche ich hier im Forum noch alles mögliche herauszufinden. leider haben wir niemanden in unserer Umgebung der uns sagen könnte was besser zu uns passt. da den leuten die Erfahrung fehlt mit solchen Hunden.

  • Dass ist gut zu wissen , Ich habe gedacht wenn der Hund einmal verzogen ist dann ist es sehr sehr schwer dies wieder grade zu biegen.

    Hat man den auch die Chance dass Tier an Kinder zu Gewöhnen. Noch haben wir keine aber es werden in den Nächsten 10 Jahren sicherlich welche kommen.

    wir haben viel Verwandschaft mit kleinen Kindern.

    Es kommt darauf an, was du unter verzogen verstehst.

    Es gibt die Prägung und Sozialisierung, die vor allem in der Welpenzeit gut gemacht sein muss.

    In den ersten 16 Lebenswochen findet eine entscheidende Prägung statt, weil die Gehirnstrukturen in dieser Zeit aufgebaut werden.


    Der Welpe muss an Menschen gewöhnt werden, sollte möglichst auch Kinder, andere Tiere, andere Hunde, Autos, Wasser, Menschen auf dem Fahrrad oder Jogger usw. kennengelernt haben. Er soll weder überfordert werden noch unterfordert.


    Dabei ist es ganz wichtig, dass diese fremden Sachen positiv im Gehirn gespeichert werden. Negative Erfahrungen werden mit Angst oder Unsicherheit gespeichert.

    Es ist auch wichtig, dass ein Welpe eine unbeschwerte Kindheit hat, weil das sein Selbstvertrauen und seine Belastbarkeit im späteren Leben stärkt.


    Viele glauben, ein Welpe müsste viele Kommandos lernen, damit er mal gehorsam und ausgeglichen ist.

    Das ist ein Denkfehler. Ein Welpe muss Welpe sein können und unbeschwert spielen und erkunden können.

    Dann geht er mit Vertrauen ins Leben und lernt auch noch ohne Probleme fremde Dinge kennen.


    Wenn ein Hund nie Kinder kennengelernt hat, kommt es darauf an, ob er ein ausgeglichenes Wesen hat und voller Vertrauen aufgewachsen ist. Dann wird er mit Sicherheit keine Probleme mit Kindern haben.


    Die Sozialisierung lernt ein Welpe auch von Anfang an, durch die Mutter und die Geschwister, durch die Familie, die ihn mit 8 Wochen übernimmt und durch möglichst viele Spielkontakte mit anderen Hunden in seiner neuen Familie.

    Darum ist eine gute Sozialisierung und Prägung im ersten Lebensjahr sehr wichtig.

    Der Hund lernt mit anderen Menschen, Hunden und anderen Tieren (Katzen, Kühen, Pferden) usw. freundlich oder neutral umzugehen.

    Hat er als Welpe oder Junghund z. B. nie andere Tiere kennengelernt, dann wird es schwierig, wenn er anderen Tieren begegnet.


    Nebenbei lernt der Hund nach und nach die Alltagsregeln in der Familie, lernt an der Leine zu laufen, nicht am Tisch zu betteln, auch mal allein zu bleiben usw.

    Die Kommandos (was du Erziehung nennst) kommen noch obendrauf.

    Erziehung ist also wesentlich mehr als Kommandos.


    Ein Hund, der im ersten Jahr mit Hundeverstand aufgezogen wurde, ist Gold wert.
    Wenn in der Prägung und Sozialisierung viel falsch gelaufen ist, ist es schwer, das wieder auszubügeln.

  • dann würde ich dir raten, einen Trainer oder hundeverein schon vorher zubesuchen, damit die sich ein Bild von euch machen können und euch somit auf dem Weg zum Familien Hund begleiten können.

  • Das sind ja echt schon sehr gute Ratschläge.

    Ich denke ich habe jetzt schon wieder eine menge Sachen dazu gelernt .


    Mit dem Verein das werden wir wohl als nächstes in Angriff nehmen. und es gut zu wissen das das Welpen leben so ein großen Einfluss

    auf das spätere verhalten hat.

  • Ja, die Welpenzeit ist absolut prägend für das ganze Leben.

    Wenn der Welpe in einer gelassenen, freundlichen Stimmung aufwächst, dann wird das seine eigene Lebenshaltung.

    Wenn der Welpe ständig ausgeschimpft wird oder mit Kommandos überfordert wird, geht er unsicher ins Leben.

    Unsichere Hunde, die dann noch einen Schutztrieb haben, sind die Leinenrambos, die nach vorn gehen und alles anpöbeln.

  • Der Vorschlag sich einen Verein zu suchen und schlau zu machen und sich im Vorfeld die Arbeit und den Alltag mit Hunden anzuschauen ist gut. Vll. Gibt es dort auch die Möglichkeit das jemand die Anschaffung begleitet.


    Ich hätte das beim ersten Hund damals auch nicht gedacht, das Herkunft bzw. Prägung eine so grosse Rolle einnehmen, aber gerade als Anfänger verzeit einem im weiteren Verlauf ein gut aufgezogener/ geprägter Welpe den ein oder anderen Fehler in der Erziehung ehern als einer bei dem die Fehler in der Prägephase noch zu den eigenen aufsummiert werden.


    Und ein schlecht sozialisierten und dann noch falsch erzogenen Mali zu händeln als Anfänger schon eine Herausforderung.


    Im übrigen hilft das Training auf dem Hundeplatz nur zum Teil, es gibt einige Hunde die sind auf dem Platz spitze, aber im Alltag ehern schwierig. Es ist zwar schön wenn der Hund den Einbrecher stellt, aber wenn er den Besuch nicht ins haus lässt ist da dann weniger schön.

  • Zum Thema Schutzhund darauf bin ich gekommen , weil ich einen Ausgebildeten Hund live Erlebt habe.

    Ich fand die Gehorsamkeit einfach Klasse wie er z.B beifuß läuft präzise die befehle ausführt.

    Wirklich? Ich habe noch keinen Familienschutzhund gesehen. Die Ausbildung zum Familienschutzhund ist sehr selten und nur wenige Hundeschulen bieten diese Ausbildung an.

    Dafür muß der Hund auch scharf gemacht werden, damit er überhaupt einen Menschen beißt.


    Du hast bestimmt einen ausgebildeten Sportschutzhund gesehen. Diese Hunde werden im Schutzhundesport auf den Schutzarm fixiert. Diese Hunde würden nie einen Menschen ohne Schutzarm beißen, außer sie wurden privat von ihrem Besitzer scharf gemacht.


    Ich will jedenfalls keinen scharfen Hund an meiner Seite haben. Ein scharf gemachter Hund erfordert sehr viel Aufmerksamkeit, damit es zu keinem Beißvorfall kommt.

    Ich beschütze mich lieber selber und die Anwesenheit meines Malis bietet mir schon eine gewisse Sicherheit. Wenn mein Hund dann auf Kommando noch bellt, traut sich keiner mehr an mich ran.

    Bevor man seinen Hund scharf macht, sollte man sich lieber Pfefferspray besorgen.

    Der Leidtragende bei einem Beißvorfall wird immer der Hund sein.

  • Für uns würde ein malinois Schäferhund in Frage kommen.

    Zum Thema Schutzhund darauf bin ich gekommen , weil ich einen Ausgebildeten Hund live Erlebt habe.

    Ein Malinois gehört wirklich nicht in Anfängerhände.

    Das ist eine Arbeitsrasse, eine Rakete unter den Hunden mit einem extremen Trieb.

    So weit ich informiert bin, verkaufen gute Züchter diese Hunde nur als Diensthund oder in sehr erfahrene Hände.

    Die Hunde von nicht so guten Züchtern haben meistens schwer einen an der Waffel.


    Die Rasse ist ja leider sehr in Mode, vor allem bei jungen Hundeanfängern.

    Die Leute sind komplett überfordert und die Hunde eine Gefahr für die Allgemeinheit.

    Viele Hunde sitzen im Tierheim, weil die Hundehalter überfordert waren und weil es Beißvorfälle gegeben hat.


    Ein ausgebildeter Diensthund sieht beeindruckend aus, aber da steckt auch ein souveräner, erfahrener Hundeführer dahinter und der Diensthund ist wirklich ausgelastet.


    Zum Lesen:


    Wer sich einen Malinois anschaffen will, sollte wissen, dass es sich um einen echtes Arbeitstier handelt. Werden diese Tiere unterfordert, reagieren sie häufig mit Aggressivität. Derzeit ist der Malinois leider in Mode, und die Tierheime sind voll von diesen Hunden, deren überforderte Besitzer sie abgegeben haben.

    https://partner-hund.de/hunder…ssen-von-a-bis-z/malinois

  • Ein Malinois gehört wirklich nicht in Anfängerhände.

    Das ist eine Arbeitsrasse, eine Rakete unter den Hunden mit einem extremen Trieb.

    So wirklich gehört ein Malinois auch nicht in Anfängerhände. Erfahrungen mit einem Labi sollte man schon haben oder man muß sich eben das nötige Wissen aneignen.



    Das mit dem Trieb beim Mali wird meiner Meinung nach auch etwas übertrieben.

    Sicher, es gibt Malis die sind von Geburt an hibbelig und triebig. Solche Welpen wird aber auch kein vernünftiger Züchter an einen Anfänger abgeben.

    Viele Malis werden aber auch erst durch ihren Besitzer so hibbelig gemacht.

    Und es werden auch Malis als reine Familienhunde gehalten, mit denen man sich aktiv beschäftigt, z.B. Kunststücke beibringen, Suchspiele usw. usw.

    Die Ausbildung zum alltagstauglichen Familienhund kann einen Mali auch schon fordern und auslasten.



    Die Mitgliedschaft in einem Hundeverein mit Mali-erfahrenen Leuten sollte beim Anfänger Pflicht sein.

    Als Anfänger würde ich mir einen Züchter suchen, welcher mit seinen Malis im Obedience, Agility oder Rettungshundesport arbeitet. Da ist die Wahrscheinlichkeit größer, daß die Züchter nicht so extrem auf Trieb züchten.

    Als Anfänger würde ich mir auch keinen Welpen aus dem DMC holen, sondern eher aus dem DKBS.


    Der Malinois ist eine vielseitige Rasse, die man vielseitig einsetzen kann.

    Wer sich einen ruhigen Welpen aussucht, den Trieb nicht sonderlich fördert und den Hund nicht so aufpuscht hat dann später mit hoher Wahrscheinlichkeit auch keinen durchgeknallten Mali.

  • Für jemanden, der sich aktiv mit seinem Hund beschäftigen will, der mit seinem Hund zusammen arbeiten will und bereit ist, sich das nötige Wissen anzueignen, für dem ist der Malinois ideal.

    Ein Spaziergang muß für einen Malinois nicht langweilig sein, man kann dort so einiges üben, wie im Video.

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  • Ich würde hier an deiner Stelle rauspicken wer einen Mali hat oder schon ein Mal gehalten hat und oder wer aktiv im Hundesport unterwegs ist. Diese Leute können dir wirkliche Infos über einen Mali liefern. Ich kann das nicht wirklich, deshalb halte ich mich mit Aussagen bezüglich das geht gar nicht zurück. Ich selber würde wie gesagt wenn es ein Belgier sein sollte eher einen Groendal oder einen Tervueren holen.

  • Für jemanden, der sich aktiv mit seinem Hund beschäftigen will, der mit seinem Hund zusammen arbeiten will und bereit ist, sich das nötige Wissen anzueignen, für dem ist der Malinois ideal.

    Ein Spaziergang muß für einen Malinois nicht langweilig sein, man kann dort so einiges üben, wie im Video.

    bis auf das kölsche mädchen und yoga kann lexy das auch alles - sie kann auch wäscheklammern aufräumen und so schnick schnack

    aber aus meiner sicht reicht ihr das nicht , sie braucht zur geistigen auslastung "mehr" körperliche auslastung - sonst besorgt die sich ihre aufgabe selbst


    ich hatte ja hier schonmal geschrieben, das lexy ehern eine ruhigere ist mit nicht ganz so viel trieb wie ich erwartet hätte und trotzdem ist sie im verhältnis zu anderen hunden ehern ein hund der energydrinks in den venen hat und kein blut :)


    ich hätte mir einen mali als anfängerhund auch nie zugetraut, aber nach dem dalmi (typ: verhaltensauffälligoriginell) und der schäfimixhündin (typ:"ich mach alles was du willst") und somit schon einige erfahrung in diversen vereinen, hundeschulen, seminaren und hundegruppen/freunden, wusste ich auf was ich mich einlasse (mein mann hatte "keine ahnung" und staunt heute noch :-))


    aber letztlich ist ein mali auch "nur ein hund" und wenn man sich mit einem mali vernünftig den anlagen entsprechend beschäftigt, dann kann man bestimmt auch als anfänger damit zurecht kommen ... aber empfehlen würde ich es trotzdem nicht

  • Es wurden hier ja bereits viele gute Ratschläge gegeben. Was ich aber besonders unterstreichen möchte:

    In Deutschland ist die Haltung von "zivilen Schutzhunden" Privatpersonen in aller Regel verboten!!! Nachdem in Hamburg im Jahr 2000 ein 6-jähriger Junge auf dem Spielplatz einer Schule von zwei Hunden totgebissen worden ist, sind in allen Bundesländern entsprechende Hundeverordnungen/Gefahrenabwehrverordnungen erlassen worden und das Tierschutzgesetz wurde entsprechend geändert. Einen Schutzhund dürfen in Deutschland seitdem nur noch Personen halten, die eine entsprechende Berechtigung nachweisen können, so einen Hund tatsächlich zu benötigen. Und die natürlich auch eine entsprechende Sachkunde nachweisen können und die spezielle Haltungsbedingungen zu beachten haben. I.D.R. erhalten nur Diensthundeführer die Erlaubnis einen solchen Hund halten und führen zu dürfen.


    Das, was man umgangssprachlich "Schutzhundesport" nennt, ist klar davon zu unterscheiden! Im Gegensatz zum Dienstschutzhund lernt der "Sport-Schutzhund" den Figuranten nicht als ernstzunehmenden Gegner kennen, bei dem ein Beissen in Beschädigungsabsicht angebracht ist. Sondern der Figurant des "Sport-Schutzhundes" ist ein Sozialpartner des Hundes, den er nicht in Beschädigungsabsicht beißt. Das Ziel des "Sport-Schutzhundes" ist das Beuteobjekt Schutzarm, welchen der Figurant trägt. Letztendlich ist der "Sport-Schutzdienst" ein ritualisiertes Beutespiel zwischen einem vierbeinigen und einem zweibeinigen Sozialpartner, welches nach vorbestimmten Regeln abläuft. Natürlich bringt der Hund auch hier Aggression mit ins Spiel (soll er auch!), aber das ist eine beutebezogene Aggression. Sprich der Hund versucht mit Imponiergehabe über den Figuranten zu dominieren, damit ihm dieser das Beuteobjekt Schutzarm überlässt. Dann hat der Hund sein Ziel erreicht und er ist glücklich.


    Deswegen ist es auch verständlich warum damals der Begriff "Schutzhundprüfung" abgeschafft wurde. Weil der Sporthund durch seine Ausbildung kein "Schutzhund" mehr ist, sondern halt ein "Sporthund". Der, wenn im zivilen Bereich seinem/seinen Menschen Gefahr durch eine andere Person droht, durchaus auch schützen kann, aber nicht muss... Sprich hier liegt es an der Mentalität des jeweiligen Hundes, ob er sich schützend vor seine/n Menschen stellt oder auch nicht. Und nicht daran ob er eine sportliche Schutzhundeausbildung durchlaufen hat oder nicht. Es besitzt auch nicht jeder "Sport-Schutzhund", der in Prüfungen hohe Punkte erarbeitet, das Zeug dazu ein brauchbarer Dienstschutzhund zu sein. So wie Hunde, die in "Sport-Schutzhundprüfungen" nicht so glänzen, durchaus Qualitäten besitzen können die sie auch zu einem Einsatz als Dienstschutzhund befähigen würden.


    Du siehst also, die Ausbildung zum "Sport-Schutzhund" ist lediglich die Ausbildung in einer Hundesportart. Für die die Hunde eine gewisse Mentalität besitzen müssen (in Bezug auf ihre Triebveranlagungen und ihre mentale Belastbarkeit), damit ihnen die Sache auch Spaß macht. Im Verlauf einer solchen Ausbildung lernt der Mensch sehr viel über seinen Hund. Welche Triebveranlagungen man wie zur Ausbildung nutzen kann, wie ein Hund lernt usw., so dass unter'm Strich der Mensch seinen Hund oft besser zu verstehen und im Alltag besser zu führen lernt.


    Wie bereits vorgeschlagen wurde: Schau Dir schon vor der Anschaffung eines Welpen ein paar Hundevereine in Deiner Gegend an! Sprich mit den Leuten dort, schau Dir viele Hunde und Rassen im Training an. Nutze Veranstaltungen in Deiner Nähe, die Du besuchen kannst.


    Zum Malinois: Natürlich sind das tolle Hunde! Nur: Die wirklich guten (im Prüfungswesen) benötigen einen Hundehalter, der weiß wie man bei einem solchen Ferrarri nicht nur das Gas-, sondern auch das Bremspedal bedient! Und die sind auch immer "auf Zack"! Nicht nur auf dem Sportplatz, sondern auch im Alltag. Und sehen das Reh beim Spazierengehen nicht selten sehr viel eher wie Herrchen/Frauchen. Während man bei Hunden anderer Rassen da manchmal ein paar Zehntelsekunden mehr Entscheidungsspielraum hat. Das sollte man als Anfänger im Sporthundbereich wirklich mit in seine Überlegungen vor der Anschaffung eines Hundes mit einbeziehen.

  • Argos ist lieb zu allen Menschen.... wenn ich entspannt und gelassen bin. In einigen Situationen habe ich aber gemerkt das er sehr wohl dazu neigt mich zu beschützen. Ich möchte nicht derjenige sein der mich im dunklen angreift ?

    Und das Erscheinungsbild ist schon vollkommen ausreichend... mir gehen alle aus dem Weg :thumbup:.

    Einen Malinoi möchte ich nicht haben, dazu fehlt mir jede Menge Erfahrung und Gelassenheit.