Gründe einen Hund abzugeben

  • ach ich weiss nicht ...


    ein mir bekanntes pärchen hatte immer mehrere hunde, großer garten keine kinder, beide voll berufstätig und damit zusammen ein ausreichendes einkommen

    dann erst die eine hündin krank ... nach x untersuchungen und 2 op`s gings der wieder besser ... aber in der zwischenzeit sind da 2 monatsgehälter drauf gegangen und danach kamen monatliche kosten für medikamente die nicht so billig waren

    kurze zeit darauf fing der zweite hund an zu humpeln ... die kosten von röntgen, ct, mrt, fahrten zu verschiedenen ärzten, futterumstellung, medikamente bis hin zu 3 operationen und innerhalb eines halben jahres waren alle ersparnisse aufgebraucht und man lebte quasi nur noch von einem gehalt, weil das andere nur für die hunde drauf ging jeden monat

    danach kam irgendwann die scheidung und damit der hausverkauf - weil das getrennt sein aber gemeinsam wohnen nicht funktionierte ...

    alles versucht - wohnung mit mehreren hunden ist keine zu bekommen, geld ist auch keins mehr da und plötzlich ist man vollzeitarbeitend allein ohne ersparnisse sondern mit schulden an der backe - von dem ganzen stress ist die gesundheit des hundemenschens dann auch auf der strecke geblieben

    ich hatte vollstes verständnis als hier neue besitzer für die hunde gesucht wurde, denn alles andere wäre für beide seiten untragbar gewesen

    und keiner hätte sich vorher dieses szenario vorstellen können

  • nette so etwas ist ein Szenario welches oftmals vorkommt. Aber auch dort könnte man wieder knallhart sein nämlich den Hund krankenversichern. Oder wirklich nur mehrere Hunde halten wenn man es finanziell auch krisensicher wirklich kann. Ich habe extra lange gewartet bis ich mir meinen Hund geholt habe. Ich habe für Elli auch 2000 Euro für Untersuchungen ausgegeben zeitgleich brauchte ich ein neues Auto und der Urlaub war auch schon gebucht. Nicht vergleichbar mit deinem Beispiel geht aber in diese Richtung.

  • nette... das ist wirklich schlimm und niemandem zu wünschen.

    Aber ich finde das in dem Fall die Hunde nicht aus Egoismus oder einfach nur so abgegeben wurden. Wenn nix mehr geht und man selber unter der ganzen Situation leidet finde ich es gut ein tolles neues zuhause zu suchen.

    Was aber mM nach nicht in Ordnung ist, den Hund weggeben weil sich die Lebensumstände ändern ohne vorher nach Lösungen zu suchen.

    Menschen sind so verschieden... ein Bekannter von uns hatte sich einen ausgedienten Schutzhund als Wachhund für seine Firma gekauft mit den Worten: wenn er nervt oder nicht mehr in mein Leben passt wird er eingeschläfert. Hat er aber nicht gemacht... wir haben dann immer den Hund gesittet wenn er keine Zeit hatte.

    Arbeitskollegen von mir aus Portugal mit zwei Hunden hatten nach dem Umzug das Problem das die Hunde immer wenn die beiden Nachtschicht hatten, das ganze Haus wach gehalten haben.

    Sie haben dann die Hunde abends ins Auto gepackt, sind zur Arbeit und haben abwechselnd Pause gemacht um sich um die Hunde zu kümmern. Hat Monate gedauert bis sich die Situation gebessert hat.

    Für mich einfach gesagt: habe ich ein Kind bekommen und es ist heftig allergisch.... schweren Herzens ein neues zuhause suchen. Aber nicht wenn ich vermute das mein Kind allergisch sein könnte.

  • Das Thema Abgabe ist bei vielen extrem emotional aufgeladen, in vielen Köpfen spukt der Vergleich "mein Hund ist mein Kind/meine Familie" herum und schon wird aus dem Verkauf eines Hundes ein moralisches Dilemma, das in der selben Liga spielt, als würde man sein 5jähriges Kind aus dem Haus werfen.


    Ich sehe das ganze etwas rationaler. Wenn man nicht glücklich bzw zufrieden ist, sollte man sich trennen.

    Auch der Hund hat nichts davon, wenn man an ihm festhält, nur weil FB Memes und Poesiealbensprüche einen dazu emotional erpressen. Ein jeder Hund hat das Recht auf ein Zuhause in dem man au seine Bedürfnisse eingehen kann und auch will. Ich weiß, da stehe ich ziemlich alleine da, aber ich sehe in einer wohl überlegten Abgabe in passende Hände oftmals wesentlich mehr Verantwortungsbewusstsein, als am krampfhaften "bis das der Tod uns scheidet" festhalten, wenn Hund und Halter nicht zusammen passen.

    Dabei spielt es für mich keine Rolle, ob sich die Lebensumstände derart geändert haben, dass es nicht mehr passt oder ob man sich einfach nach einer gewissen Zeit eingesteht, dass es nie gepasst hat und man (Mensch wie Hund) so nicht wirklich glücklich werden kann.


    Die Vorstellung, die Trennung vom Herrchen/Frauchen würde dem Vierbeiner das Herz brechen, ist romantisierter Quark. Passt das neue Zuhause zu den Ansprüchen des Hundes, werden die alten Bestzer sehr schnell vergessen sein.

  • Ein Problem in Bezug auf dieses Thema ist dass sich sehr viele Menschen als Mittelpunkt der Welt betrachten, wenn es darum geht zu beurteilen unter welchen Lebensbedingungen es einem Hund gut geht. Die eigene Art einen bzw. mehrere Hunde zu halten ist für Viele immer das non plus ultra. Natürlich kann man, wenn sich die eigenen Lebensbedingungen ändern (und sich dadurch in Bezug auf die Hundehaltung verschlechtern), seinen Hund behalten. Nur ginge es dem in vielen Fällen bei jemandem, der sich optimal auf den Hund einstellen kann, dann doch besser.


    Ich persönlich verurteile niemanden, der seinen Hund in so einer Situation behält. Auch wenn es dann suboptimal für den jeweiligen Hund ist. Ich finde es aber genau so legitim für den Hund nach einer besseren Lebenssituation zu suchen, bei einem anderen Menschen der sein Leben besser auf den jeweiligen Hund einstellen kann.

  • Hi,


    es kann natürlich legitime Gründe für eine Abgabe geben! Grad dann, wenn auch der Hund davon profitiert.


    Auf der anderen Seite steht der Hund als Symbol für Treue, dafür, dass er, egal, wie es ihm geht, er uns immer die Treue hält. Verhält man sich einem solchen Wesen gegenüber untreu und gibt es ab, hat das gefühlt eine andere Qualität als zB einer Katze oder Meerschweinchen gegenüber.


    Hinzu kommt, dass wir in einer Zeit leben, in der alles sofort verfügbar sein muss. Auch der Hund. Also werden nicht wenige Hunde vorschnell "angeschafft" und entsprechend auch wieder abgegeben.


    Auch fügt es sich in einen noch größeren Rahmen ein: Ich will "Karriere" machen, also ab mit den Kindern in die Krippe. Ich will mein Leben "genießen", also ab mit Mama und Papa ins Heim. Ich will "glücklich" sein, also Scheidung und ein neuer Partner. Ich will Kinder, also muss der Hund weg, usw.


    "Es ist, wie es ist" und "es geht eben nicht immer alles" scheint eine Einstellung zu sein, die auf dem Rückzug ist. Wenn das mit der Einstellung "die Welt ist dazu da, mich glücklich zu machen" zusammen kommt, hat man den Salat.


    Aber für nicht wenige Hunde aber ist es auch gut, wenn sie abgegeben werden, weil sie im neuen Zuhause ein besseres Leben haben.



    Liebe Grüße

    Lupus

  • .....

    Auch fügt es sich in einen noch größeren Rahmen ein: Ich will "Karriere" machen, also ab mit den Kindern in die Krippe. Ich will mein Leben "genießen", also ab mit Mama und Papa ins Heim. Ich will "glücklich" sein, also Scheidung und ein neuer Partner. Ich will Kinder, also muss der Hund weg, usw.


    "Es ist, wie es ist" und "es geht eben nicht immer alles" scheint eine Einstellung zu sein, die auf dem Rückzug ist. Wenn das mit der Einstellung "die Welt ist dazu da, mich glücklich zu machen" zusammen kommt, hat man den Salat.


    völlig OT aber trotzdem:

    findest du das nicht selbst ein bischen pauschalisiert und mh irgendwie abwertend? das ist die gleiche art auch eine negative bewertung von entscheidungen anderer vorzunehmen - "jaja die geben ihren hund ab, das kind in die krippe, die oma ins heim ... alles karriere/geldgeile kapitalisten" ... ich nehme an so hast du es nicht gemeint oder? :)


    ist es keine weiterentwicklung, dass man "heutzutage" eventuell mehr möglichkeiten hat, sein leben mehr selbst glücklich zu gestalten und nicht im unglück verharren zu müssen?

    OT ende


    das man sich nicht leichtfertig ein tier anschaffen sollte steht doch völlig ausser frage und ich muss gestehen ich kenne auch kaum leute die hunde einfach so anschaffen und dann wieder abgeben - mag daran liegen das ich vll. nur wenig und oft auch ausgewählte sozialkontakte habe und nicht in einer großstadt im milieu wohne *achtung klischee* :)


    das hier: "Auf der anderen Seite steht der Hund als Symbol für Treue, dafür, dass er, egal, wie es ihm geht, er uns immer die Treue hält. Verhält man sich einem solchen Wesen gegenüber untreu und gibt es ab, hat das gefühlt eine andere Qualität als zB einer Katze oder Meerschweinchen gegenüber."


    ist das nicht eine romantisch verklärt sicht ? der hund ist in einem abhängigkeitsverhältnis zu uns und meist erstmal nicht so freiwillig bei uns wie wir das gern annehmen würden und ist es nicht auch eine form von "Treue" im sinne von fürsorge dem hund gegenüber ihm ein zu hause zu suchen was "besser" zu ihm passt?

    treue im sinne ich behalte den hund komme was wolle muss nicht das beste für den hund sein

  • Ich erwische mich auch leider viel zu oft, wenn ich diverse Abgabegründe lese, schnell oder hart zu urteilen.
    Eine Frage sollte man sich aber stets stellen: Ist der Hund in der Lebenssituation XY zufrieden?

    Da ich ja seit einem Jahr mit einem Fall von versuchter Hundeabgabe indirekt zu tun habe.

    Die Besitzerin ist gesundheitlich nicht mehr in der Lage mit dem großen Hund raus zu gehen. Sie ist schon etliche Male gestürzt (auch wegen dem Hund) & hat in Folge dessen mehrere Beinverletzungen erlitten .Der Hund hat Epilepsie, hat in der Stadtumgebung enormen Stress und ist dadurch Leinenaggressiv gegen so jeden und alles. Der Hund liebt seine Besitzerin, auch ihre anderen Tiere, ihre Kinder, Enkelkinder und Bekannten. Dennoch ist dieser Hund manchmal nicht einzuschätzen und man versucht seit einem Jahr den Hund über etliche Organisationen, Tierheime, Tierärzte, etc. zu vermitteln. Zig Hundetrainer wurden gerufen, die alle versucht haben mit verschiedenen Ansätzen den Hund zu sozialisieren und kommen dann doch nur auf das selbe. Es ist die Krankheit, die Umgebung, der Hund muss da raus. Finanziell ist es nicht drin, umzuziehen. Also bleibt nur die Abgabe übrig.

    DAS ist ein Grund. Der Hund leidet darunter. Denn ein Hund sollte nicht jeden Spaziergang als puren Stress sehen, ständig Epis bekommen, weil er sich eben aufregt oder weil er Angst hat.


    Wer den Hund aus Zeitgründen abgibt... Naja, Menschen, die ihre Tiere wirklich lieben, die finden einen Weg.
    Andere suchen sich eben die einfachste Lösung .. "Abgabe".
    Dazu möchte ich mich meist enthalten. In meiner Welt ist es für mich unvorstellbar ein Tier abzugeben, weil Grund XY. Gut , ich war auch noch nie in so einer Lage. Hoffentlich werde ich es auch nie sein, aber es gibt etliche Menschen, die Arbeit, Familie UND Kinder unter einen Hut bringen. Ist wohl Sache des Zeitmanagements.

    Dass ich mich bei sehr vielen Menschen frage , warum sie überhaupt Hunde besitzen, sei dahin gestellt.

  • Azir du schreibst der Hund liebt ihre anderen Tiere! ihre Kinder! Enkelkinder! und Bekannten! davon ist keiner in der Lage den Hund zu nehmen? Oder aber seiner/Ihrer Mutter/ Oma finanziell zu helfen, so dass ein Umzug in Frage kommen würde?

    Gesundheit sehe ich ein, aber wenn abzusehen ist, dass man selber in ein paar Jahren nicht mehr fit genug ist einen großen aktiven Hund zu halten dann ärgert mich das.

  • Hi,


    das ist nicht "ot". Es gibt überhaupt kein "ot" im Leben, da alles mit allem zusammen hängt!:) Und bei diesem Thema ist das zugrundeliegende Denken nahezu identisch.


    Aber natürlich sind diese Aussagen überspitzt. Und natürlich auch wertend. Warum auch nicht?

    Mache mir damit keine Freunde, aber ich denke schon, dass man sich im Leben auch mal entscheiden muss. Es geht nicht immer alles zu jeder Zeit. Und, ganz ehrlich: Ich finde auch nicht, dass jeder unbedingt Hunde, geschweige denn Kinder haben muss.

    Nie würde ich sagen, dass seien alles "Kapitalisten" (daher hab ichs auch nicht geschrieben). Aber es sind oft Menschen, die eine diffuse Priorität haben, die oft beim Job, beim Hobby, bei der Freizeit oder den "Kumpels", am allerschlimmsten (da so illusorisch), beim "eigenen Glück" (als hinge das von anderen Menschen oder Umständen ab) und nicht beim Kind liegt. Es hat direkt etwas mit einer egozentrischen und parteill egoistischen Einstellung zu tun, auf der unsere Gesellschaft basiert.

    Bei weitem nicht alle Kinder, die in Krippen abgeschoben werden, müssten das, weil den Eltern finanziell keine Wahl bleibt. Von diesen armen Menschen rede ich nicht! Viele haben aber die Wahl und entscheiden sich dann eben gegen das Kind - nur haben wollen sie natürlich trotzdem eins.... Dass man das nicht sagen darf, weil Mama und Papa sich auf den Schlips getreten fühlen, ist mir ehrlich gesagt wurscht. Die sind erwachsen und für sich selbst verantwortlich. Kinder und Hunde nicht - die sind von uns abhängig, wie Du ja auch schreibst.

    Ganz ähnlich ists mit Scheidungen: Passt der Partner nicht mehr, wird er ausgetauscht. Total supi das alles für die Kinder oder den Hund, der dann abgegeben werden muss - aber grad die Kinder haben halt keine Lobby...


    Ich finde Eltern gut, die offen sagen, dass sie auf Kinder verzichten, weil sie ihen nicht das bieten können, was sie brauchen. Und was Kinder am Anfang vor allem brauchen sind Mama und Papa und keinen Betreuungsschlüssel von 1 zu irgendwas. Die Wirtschaft braucht das und daher wirds auch so gemacht. DAS ist Kapitalismuskritik, nicht die an einzelnen Menschen! Opfer zu kritisieren bringt nichts. Aber drauf hinweisen, woher der Opferstatus kommt, kann helfen, wenn man mal ernsthaft drüber nachdenkt.


    Mit Glück hat all das nix zu tun, mit mehr Möglichkeiten sicher. Möglichkeiten zu haben, bedeutet aber gerade, dass man sich entscheiden muss. Die Leute sind ja zudem nicht glücklich, sondern permenant am jammern und laufen miesepetrig durch die Gegend. Beobachte mal, wie selten man Eltern trifft, die einfach liebevoll und entspannt mit ihren Kindern umgehen... oder mit ihren Hunden oder mit anderen Menschen oder auch mit sich selbst.


    Das mit der Treue war so gemeint, dass diese Eigenschaft Hunden ja zugeschrieben wird. Und das könnte damit zu tun haben, dass die Abgabe eine Hundes oft negativer bewertet wird als die einer Katze o.ä.


    Grundsätzlich muss man unterscheiden: Es gibt sehr gute Gründe, ein Tier abzugeben, Azir zB hat so einen Fall beschrieben. Ich denke, bei solchen Fällen sind wir uns alle einig. Aber es gibt eben auch andere....



    Liebe Grüße

    Lupus

  • Bei weitem nicht alle Kinder, die in Krippen abgeschoben werden, müssten das, weil den Eltern finanziell keine Wahl bleibt

    Du sprichts mir aus tiefster Seele. Zum einen ist es leider tatsächlich unsere Zeit. Frau hat Kinder zu bekommen aber Frau hat auch ihrer Karriere nachzujagen und soll arbeiten. Aus meiner Sicht ein Politikum und Zeitgeist.

    Ich habe drei Kinder bekommen, und außer dass mein Mann beim zweiten Kind die Hälfte der Elternzeit genommen hat (1,5 Jahre) war ich für die Kinder da, ohne Beruf nebenbei, weil ich mich bewusst für die Kinder enschieden habe. Unter drei Jahre ist mir kein Kind in den Kindergarten gekommen. Finanziel einfach ist etwas anderes. Und das mich Mitmenschen als asozial beschimpft haben, weil ich mit drei Kindern unterwegs war, war und ist zum Speien.


    Und den Hund haben wir uns erst angeschafft, als klar war, das Zeit dafür ist. Das ich nun zu mindestens 90% der Partner für den Hund bin war nicht so angedacht. Aber ich liebe meinen Hund tatsächlich und sehe so etwas wie ein viertes Kind in ihm.


    So, das musste ich mal rauslassen.

  • Azir du schreibst der Hund liebt ihre anderen Tiere! ihre Kinder! Enkelkinder! und Bekannten! davon ist keiner in der Lage den Hund zu nehmen? Oder aber seiner/Ihrer Mutter/ Oma finanziell zu helfen, so dass ein Umzug in Frage kommen würde?

    Gesundheit sehe ich ein, aber wenn abzusehen ist, dass man selber in ein paar Jahren nicht mehr fit genug ist einen großen aktiven Hund zu halten dann ärgert mich das.

    Daß man nicht mehr fit genug ist, kann jeden passieren, ob nun durch Unfall oder Krankheit.

    Mich ärgert, daß diese Leute ihren Hund nicht nicht vernünftig erzogen und ausgebildet haben als sie noch fit genug waren.


    Als ich meinen Fuß im Gips hatte und mit zwei Krücken durch die Gegend gehumpelt bin, lief mein Mali ohne Leine neben mir. Wenn mein Mali sich von mir entfernte, war er auf Kommando aber auch wieder bei mir.


    Wenn der Hund vernünftig ausgebildet und sozialisiert wurde, ist alles kein Problem, auch wenn der Besitzer später mal ein Handicap haben sollte.