Neurologische Gründe für unter Bemuskelung vorne und leichtes stolpern

    vor allem zeigt sie es freiwillig nicht. Bei Menschen selbst bei denen, die dement sind kann ich so etwas erkennen, aber bei meinem Hund habe ich lange nicht wahrgenommen. Ich könnte mich dafür echt selber verprügeln, solange gebraucht zu haben dass zu sehen bzw. meiner Intuition sie läuft nicht rund stärker nachgegangen zu sein.

    Zitat von Pinguetta

    Hunde zeigen generell nicht so wie Menschen wenn sie Schmerzen haben. Da musst du dir keine Vorwürfe machen.

    Dank dir. Aber auch wenn die Tierärztin wie auch meine Freundin gesagt haben dass ich keine Schuld habe an Ellis Zustand. Für mich habe ich die. Ich habe den Hund seit knapp einem Jahr und er fängt an zu humpeln. Tief im inneren weiß ich die Halter hatten die Schuld evtl. auch der Züchter, aber hier im jetzt mache ich mir die Vorwürfe. Ist halt schwer abzustellen. Und auch tragisch an der Situation ist bislang hatte ich gesagt der nächste Hund/ Schäferhund darf ein Tierheimhund sein, auch da bin ich momentan etwas zwiegespalten.

    mh, ich finde das schon ein bischen hart zu dir und zu anderen, manche krankheiten kommen und niemand hat schuld ...

    und auch bei einem bei der abgabe völlig gesunden welpen kann gesundheitlich nicht alles glatt gehen

    es kann doch keiner ne garantie geben

    jo ich weis das, aber Vorwürfe mache ich mir halt und wenn es nur darum geht nicht schnell genug reagiert zu haben. Nette stell dir vor dein wirklich erster Hund fängt nach 8 Monaten bei dir das Humpeln an, hat starke Schmerzen etc. auch wenn ich weiß dass bei einem halbwegs alten Schäferhund das kommen konnte haut das mir trotzdem noch den Boden unter den Füßen weg. Aber würde ich das nochmal so machen? ja auf jeden Fall. Oton meine Frau: ,, Holger du hättest auch einem älteren Hund ein zu Hause gegeben, also ziehen wir das durch."

    natürlich haut einem das die füsse weg, man hat sich den hund geholt in der hoffnung viele schöne jahre miteinander zu verbringen und nicht das man hilflos dem hund zuschauen muss wie er sich quält oder schmerzen hat


    ich hab ähnliches selbst durch, daher kann ich dich gut verstehen

    wir hatten die letzte hündin vor der jetzigen aus dem tierschutz - angeblich 4 jahre alt, sie war aber vermutlich älter

    nachdem sie knapp über ein jahr bei uns war wurde sie ganz plötzlich schwer krank und starb ganz unvermittelt bevor der tierarzt eine diagnose geben konnte (blutwerte und körperliche untersuchung war unauffällig)

    mein mann hat auch gehadert und wollte der tierschutzorganisation, der tierärztin , sich selbst die schuld geben .. aber es hätte keiner vorher wissen können und selbst wenn wir ein paar tage früher alle möglichen untersuchungen gemacht hätten und die krankheit entdeckt hätten, hätten wir damit vll. auch keine chance gehabt sie zu retten

    wir hatten eine einmalige wunderschöne zeit mit dieser hündin und sind unendlich dankbar das sie bei uns war und ihr letztes lebensjahr bei uns verbringen konnte und wir würden uns aus vollem herzen jederzeit wieder genau dafür entscheiden

    finde ich absolut toll und ich finde mich bei deinem Mann wieder, denn ich denke ja ähnlich.

    So neues update:

    hatte ja schon geschrieben, dass ich etwas unzufrieden bin. Also es besteht der Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall allerdings soll Elli erst mal konservativ mit Strom/Lasern und Medikamenten behandelt werden. Weiterhin nur sehr kurze Minirunden und keine Treppen. Nun habe ich mal nach einer OP Versicherung geschaut, naja alter Hund und krank. Das kann man wohl getrost abhaken. Werde jetzt noch mal die Röntgenbilder anfordern und mir andere Meinungen noch einholen.

    das geschieht aus meiner Sicht ja momentan eben nicht. Momentan läuft das auf wir behandeln irgendwelche Symptome heraus, zumindest wirkt es auf mich so. Kann ja sein das sich das noch ändert aber bislang wird kein CT als auch MRT gemacht wohl. Tut meinem Geldbeutel zwar gut, aber ich hab die Befürchtung, dass es eher schlimmer wird.

    so update: Tierärztin hat zweite Meinung eingeholt und meint nun doch, dass wenn es sich nicht bessert ein CT/MRT gemacht werden müsste. Schmerzmittel soll evtl. erhöht werden. Verstehe zwar weiterhin nicht warum wir erst abwarten sollen. Aber nun bin ich doch etwas beruhigt und hab wohl zu früh hier gemeckert.