aber was sind basics ich kann jemanden sagen dann hund will den anderen gleich zerfleischen weil sein körper mir das sagt der besitzer sieht dies aber vielleicht anderst und glaubt ich spinne.
wenn ichs aber schaff und ihn frage was sagt dein gefühl grad was der hund vor hat und ihn dann frage was er jetzt tun würde kann ich ihn dann anleiten und sagen dein ansatz ist gut wir versuchens mal in die richtung und dann werte ich es auch.
viele sehen auch einfach nicht das die Situation zu kippen droht und freuen sich das der hund so "toll" spielt obwohl sie im grundegenommen das gefühl haben und ihren hund eigentlich da rausnehmen würden.
Ich glaube wir meinen das gleiche, aber wir benennen es anders. Was du unter Bauchgefühl meinst, meine ich Kenntnis der Körpersprache von eigenen Hund. Du hast ein sehr gutes Besipiel genannt. Wenn ein Besitzer die Zeichen der Körpersprache nicht deuten kann, denkt er klaro das sein Hund "nur spielen will", würde er die Basics der Körpersprache wissen, würde er das anders deuten und DANN kommt der Bauchgefühl: denke ich es wird kippen? Oder denke ich die Hunde werden es friedlich lösen? Wie ist die Spannung in der Luft etc. ?
Etwas, was du sehr interessant machst und ich vielleicht mehr in meinen Kursen einbauen sollte ist das Nachfragen der Kursler "was die in jenen Situation machen würden". Quasi Nachdenken und Dialog eröffnen. Dennoch da ist trotzdem die Erklärung mitdabei. Also Bauchgefühl + Know how. Ich habe in meinen Kursen sehr gute Erfahrungen damit gemacht, wenn ich den Leuten ins kleinste Detail das "warum" erkläre. Auswirkungen auf den Hund, was denkt er, etc. Immer Situationsbedingt. Was ich miteinbaue ist dann noch zuerst erklären was da im Hund vorsich geht und dann nachhacken was die es machen würden, mit dem vermittelten Wissen. Und erst dann "auflösen" wie es funktioniert (vielleicht, hundeabhängig).
verhalten im rudel würde mich mal brennet intressieren da wenn ich jetzt vom training draußen oder auf dem platz ausgehe bildet sich meiner ansicht nach kein rudel da die hunde willkürlich zusammen sind und sich vielleicht 2 mal die woche treffen.
Da ist schon ein klarer Unterschied (stimme ich zu!) ein Rudel der miteinander lebt und Hundeplatz Gruppe. Aber... was ich bei Gin zumindest beobachtet habe: bei uns gibt es eine fixe Kleingruppe. Die Schäferhundedamen sind immer (meistens) rechts und links von Gini (hat sich so ergeben) und dann haben wir andere unkastrierte Rüden. Gin freut sich immer ungemein die DSH Damen (vice versa) zu sehen und läßt die Rüden in Frieden (auch wenn einer ausbüchst). Das letztere ist kein Verhalten das Gini in dem Altag legen würde. Nicht bei den Rüden. Ist entspannter im Kurs, kennt die Hunde. Er hat klar seine 2 Lieblinge, aber was ich sagen will, es ist eine harmonische Vertrauensbasis, kein Rudel, nein, aber auch "nicht fremd".
Die Kleingruppe existiert so wie sie ist seit 3 Jahren schon so mit kleinen Zugängen.