Ostdeutsche Linie
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Marburg-Ronhausen (LG 09). Aber eher passiv (bin dort Vorstandsmitglied) und nehme manchmal an Prüfungen teil, trainiere aber wenig dort. Ist jetzt nicht gerade eine OG die aktiv am "Erneuerungsprozess" des SVs beteiligt ist...
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Hi,
auf der einen Seite sollten Pläne erfüllt werden, auf der anderen gehts ums Geschäft und Ruhm - in beiden Fällen tut das der Rasse nicht gut. Schräg wird es, wenn so getan wird, als sei auf der einen Seite alles gut und auf der anderen nicht. Dazu gehören solche TV-Berichte (wofür der Züchter übrigens wenig kann), aber ebenso gehört dazu, allein die Miussstände der anderen Seite anzuprängern, also zB das Problem "Plansoll" anzusprechen, die SV-internen Probleme aber außen vor zu lassen. Da nutzen auch Standards nix. Denn die stehen auf einem Blatt Papier. Die Aussagekraft solcher Standards entsprechen wohl ungefähr dem des Plansolls in der DDR in Bezug auf die Realität.
Klar, der "Belgier" als Nestbeschmutzer kriegt einiges an Kritik ab. Hat er wohl ins Wespennest gestochen.... Man kann das "Rumgezicke" oder Aufklärung nennen - auch das ist eine Frage der Perspektive.
In diesem Fernsehbericht ging es aber nun mal nicht um den SV, sondern um DSH aus ehemaligen DDR-Zuchtlinien! Und dass die alle deswegen angeblich kernegsund sein sollen. Hätte der Fernsehbericht über DSH aus Westlinien gehandelt und wäre die selbe Aussage über diese getätigt worden, dann hätte ich ebenfalls darauf hingewisen dass so eine pauschale Aussage nicht korrekt ist und es keineswegs so ist dass alle im SV gezüchteten Hunde gesund sind. In Bezug auf die DDR-Zuchtlinien ist es nun mal so dass man die angeblich so guten Hüften dieser Hunde, im Hinblick darauf wie generell in der DDR mit Plansoll-Erfüllungen und Journalismus umgegangen ist, mit etwas Vorsicht betrachten sollte. That's all.... Jedes System hat auch seine Schattenseiten, und in einem Bericht über die DDR-Zuchtlinien kommt man nun mal auf diese zu sprechen, und nicht auf die Problematiken in anderen Systemen.
"Der Belgier" ist ein ziemlich unsympatisches Objekt. Ich kenne ihn noch aus der Zeit, als er noch nicht "der Belgier" war... Typ unbelehrbarer Welpenkäufer... Es gibt unzählige "kleine" DSH-Züchter, die sich wirklich sehr viel Mühe geben um gute und gesunde Hunde zu züchten. Hunde, mit denen man dann auf der Siegerhauptzuchtschau allerdings keinen Blumentopf gewinnen wird. Die aber als sportliche Familienhunde absolut Klasse sind, und bei denen die Züchter bereits beim Welpenkauf vertraglich regeln wie sie dafür gerade stehen werden sollte der Welpe später dann trotzdem leider eine HD entwickeln. Aber deren Hunde waren für "den Belgier" ja nicht gut genug... Es musste ein Welpe aus einer weltbekannten Show-Zuchtstätte sein, mit berühmten Namen. Und der angebliche "geliebte Familienhund" wurde, sobald es vom Alter her möglich war, auch entsprechend auf der belgischen Hauptzuchtschau ausgestellt (Frage: Wer, der angeblich einen Hund nur zum Liebhaben erwirbt, mit dem er nur ein bisschen Spaß haben möchte, tut so was???). Und als bei dem Hund dann beim Röntgen eine schwere HD diagnostiziert wurde ging der Ärger los. Da wollte doch der böse SV den Röntgenbefund nicht anerkennen..... Tja, steht halt so in der Zuchtordnung, die diesbezüglich für alle Mitglieder und auch Nichtmitglieder gilt... Es werden nur Befunde ins Zuchtbuch übernommen, wenn ein SV-anerkannter Tierarzt den Hund geröngt hat und der SV-Gutachter oder ein anderweitger Gutachter, der vom SV anerkannt ist (und da gibt es weltweit einige) den Befund erstellt hat. Wo kämen wir auch hin wenn Hinz und Kunz Röntgenbilder und Gutachten von irgendwelchen Feld-Wald-und-Wiesen-Tierärzten eintragen lassen könnten (Stichwort "Betrugsmöglichkeit").
Der böse SV hat also den HD-Befund seines Hundes nicht anerkannt. Und konnte natürlich ohne einen offiziellen Befund auch in keiner Weise auf die HD dieses Hundes reagieren. Der arme "Belgier" war dann so vom Leid geprägt dass es ihm nicht möglich war den Hund noch einmal von einem zugelassenen Tierarzt röngten zu lassen und die Befunde beim SV eintragen zu lassen... *schnief* Seitenlange Reportagen und Zeitungsberichte waren aber möglich, ein (erfolgloses) Gerichtsverfahren hier in Deutschland gegen den Züchter ebenfalls... Und ich warte heute noch auf ein Foto des geliebten Haushundes, welches diesen nur ein einziges Mal im Lebensmittelpunkt von Kind und Vater zeigt. Sprich in der Wohnung, auf oder vor dem Sofa o.ä. Fehlanzeige, es gab immer nur Fotos irgendwo draussen. Was bei mir das Bauchgefühl hinterlässt dass der angeblich geliebte Familienhund irgendwo anders, aber nicht im Wohnbereich gehalten wurde.
Über den Umstand dass ein Wurfgeschwister seines Hundes ebenfalls eine schwere HD hatte, dessen Besitzer die Röntgenbilder aber, genau wie er, ebenfalls nicht zur Auswertung eingereicht hat, und dass die HD beider Hunde dadurch den HD-Zuchtwert der Eltern und Geschwister nicht beeinflusst, regt der sich noch heute auf.... Ähhh sorry, aber finde tatsächlich nur ich so ein Verhalten schizophren??? Muss ich es extra erwähnen dass er seine Weigerung, die Bilder/Befunde auf dem dafür üblichen Weg beim SV einzureichen, vehemment verteidigt hat? Er aber alle anderen Halter von Hunden, die das ebenso machen, heute noch scharf kritisiert und den gesamten SV gleich mit?
Dass es damals DSH-Liebhaber gegeben hat, die angeboten hatten den Hund zu übernehmen und für teures von Spezialisten Geld operieren zu lassen, um ihm danach einkomfortabeles Leben zu bieten, hatte ich ja bereits geschrieben. (In Bezug auf HD ist das ja sehr gut möglich. Teuer zwar, aber viele Hunde leben anschließend sehr gut mit zwei künstlichen Hüftgelenken. In Bezug auf ED ist das ja leider anders.) Aber da wurde der geliebte Familienhund dann doch lieber eingeschläfert, anstatt ihm diese Chance zu bieten. Das war wohl irgendwie medienwirksamer...
Sorry, ich krieg da heute noch Pickel wenn ich an die Diskussionen mit ihm denke und vor allem an seinen Ton dabei. Da waren auf einmal alle Züchter und SV-Mitglieder Schuld an den Fehlern, die er beim Welpenkauf selbst begangen hatte. Es ist ein Paradebeispiel dafür wie man es nicht macht... Zu einem Züchter mit bekanntem Zwingernamen zu fahren, sich einen Welpen auszusuchen, vorher keinerlei Umstände zum Kauf zu hinterfragen (z.B. wie man es später regelt falls der Welpe eine HD entwickeln sollte), vermutlich nicht mal mit schriftlichem Kaufvertrag, sich für rein gar nix zu interessieren (z.B. die HD-Befunde der Eltern, Großeltern, deren Geschwistern etc.), zu hoffen den nächsten Hauptzuchtschausieger an der Leine zu haben, der in die Ausleseklasse kommt und dann 80 Deckakte pro Jahr macht... Und dann gerade die Leute massiv zu kritisieren und in direkten Diskussionen zu beleidigen, die versuchen diesbezüglich alles richtig zu machen und ihre Zuchtziele ganz anders stecken (Gesundheit und Wesen vor Showerfolgen). Aber leider ist das Internet nicht nur ein Segen, sondern bietet auch schizophren Menschen eine Plattform um sich zu produzieren . Neben "dem Belgier" gab es damals noch zwei so Gestalten, die sich in der "Hundeszene" massivst "produziert" haben; war alles in allem sehr ungemütlich in den diversen Foren damals, die auch ein Forum wie dieses hier damals massiv gestört, möglicherweise zerstört hätten. Es gibt heute noch aktive Foren, in denen die Namen dieser drei Leute nicht ausgeschrieben werden können, da stehen dann nur lauter "xxx" statt dessen. Es geht da also nicht allein im die "Perspektive", wie Du schreibst. Sondern darum, wie diese Person sich selbst verhält und wie sie mit anderen Menschen um geht. Für mich gibt es ein paar wenige Menschen auf der Welt, die für mich gesellschaftlich Persona non grata sind. Und "der Belgier" gehört dazu. Völlig unabhängig davon ob unter seinen vielen Behauptungen auch mal welche dabei sind, die von ihrem Sinn her richtig sind. Die hat es z.B. bei irgendwelchen Diktatoren auch gegeben. Trotzdem verweigere ich mich solchen Menschen gegenüber. Hat etwas mit mit Rückgrat zu tun, finde ich...
Hi,
Menschen sind keine "Objekte" oder "Gestalten", wie subjektiv unsympathisch sie einem auch vorkommen mögen. Mir gehts auch nicht darum, was er mit seinem Hund gemacht hat oder nicht, auch nicht um seine Motivation, sondern um seine Kritik.
Und dann ist es doch schon eine Frage der Perspektive, wenn es um die inhaltliche Kritik geht. Angenommen, er ist menschlich ein A-loch und angenommen, er hat seinen Hund nicht als Familienhund gehalten und auch anderweitige Fehler mit seinem Hund gemacht - das sagt nichts über die Qualität seiner Kritik aus. Und wenn nur ein Bruchteil dessen stimmt, was er recherchiert hat - aber auch davon kann sich ja jeder selbst ein Bild machen. Man kann sich also durchaus der Person verweigern, aber doch nicht Rechercheergebnissen.
Aber es braucht ja nicht mal nur den "Belgier" - Kritiken am SV, auch fundierte, gibt es doch wie Sand am Meer. Und das in unterschiedlichen Bereichen: "welche Erziehungsmethoden werden geduldet oder gar befördert?", "was ist tatsächlich von Schaubewertungen, etc. zu halten?", "welches Interesse steht ganz oben auf der Liste - Hundewohl oder finanzielle Interessen?", usw.
Mich stören halt diese Pauschalurteile, was natürlich nicht heißt, dass ich selbst frei davon bin. Mir gehts halt nur so, dass, so ziemlich egal, was ich vom SV höre, da nicht viel Gutes bei ist. Und das von völlig unterschiedlichen Leuten mit unterschiedlichen Interessen.
Umso besser finde ich es, wenn der SV, wie Du es beschreibst, auf dem richtigen Weg ist. Hoffen wir im Sinn des DSH, dass sich dieser Weg durchsetzt. Denn ich denke, dass der DSH aus unterschiedlichen Gründen heraus, diese institutionalisierte Unterstützung brauchen wird.
Liebe Grüße
Lupus
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Hi,
was mich nochmal interessieren würde: Was denkt ihr, müsste geschehen, um den DSH insgesamt "gesünder" zu machen? Mal ganz unabhängig von Linien.
Wieder in Richtung weniger Gewicht gehen?
Bestimmte Proportionen fördern?
Keine Ahnung, aber irgendwie doch nochmal nen Wolf einkreuzen?...?
Liebe GrüßeLupus
Läuft doch im SV in diese Richtung... Wir haben seit einiger Zeit einen Größenzuchtwert, und es wird seit einiger Zeit korrekt gemessen (vor 20 Jahren war jeder übergroße Rüde 65 cm und jede übergroße Hündin 60 cm hoch, egal wie groß die Hunde tatsächlich waren). Heute wird, zum Glück, ehrlich gemessen, und über den Größenzuchtwert die Population wieder in den Standardbereich geführt. Zielwert ist bei Rüden eine Größe von 64 cm und bei Hündinnen von 59 cm. Und der Zusammenarbeit mit Populationsgenetikern ist es zu verdanken dass das in vernünftigem Rahmen geschieht, ohne große Hunde, die auch alle positive EIgenschaften vererben können, rigeros von der Zucht auszuschliessen. Das ist halt ein Prozess der jetzt einige Jahre dauert. Aber seit inzwischen mehreren Jahren schon haben übergroße Hunde keine Chance mehr auf die vorderen Plätze auf Zuchtschauen, und kleine bis mittelgroße Hunde sind inzwischen wieder voll ind Zuchtgeschehen integriert (das war leider auch mal anders).
Zudem fördert der SV aktiv und auch finanziell viele Studien zu Skeletterkrankungen (in der laufenden HD-Studie z.B. zwei Wissenschaftlerstellen) und arbeitet eng mit Wissenschaftlern und Tierärzten zusammen.
Warum nicht wieder alte robuste Hütehundschläge einkreuzen aus Deutschland läge das nicht näher.
Nenne mir mal einen alten robusten Hütenhundschlag, und welche Problematiken der beim DSH verbessern soll. Aber jetzt bitte nicht z.B. mit der Gelbbacke kommen... Da kenne ich einige Exemplare, bei denen die Genetik nicht so dolle zugeschlagen hat (frühzeitig starke Athrose in Hüfte und Ellenbogen, oder angeborenes Loch im Herz, oder Allergie gegen Metalle, u.a. auch Edelstahl).
Hi,
also wäre das ein Punkt in Richtung "mehr Gesundheit", also das "Kleinerwerden".
Was wäre noch sinnvoll?
Ich find das aktuell so spannend, da ich anfange zu verstehen, wie das bei dem maßgeblichen Hovi-Vereinen läuft. Die Pflichtuntersuchungen der Welpenkäufer, die Unterstützung durch den Verein, sollte dann doch was sein, etc.
Würde das Einkreuzen überhaupt was bringen? Also angenommen, man würde eine geeignete Rasse finden?
Liebe GrüßeLupus
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Heute wird, zum Glück, ehrlich gemessen, und über den Größenzuchtwert die Population wieder in den Standardbereich geführt. Zielwert ist bei Rüden eine Größe von 64 cm und bei Hündinnen von 59 cm.
Also zum Thema ehrlich messen kann ich nur als Beispiel einer Körung nennen.
Eine Hündin, ehrliche Größe 61,5 cm: Der Körmeister hält das Körmaß hinund sagt:
" 60/60/60 das mach ich bei den anderen auch so".
Und ich denke, das ist nicht der Einzige, der das so handhabt.
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Hi,
was mich wirklich noch mal interessiert, vor allem Waschbär: Ich rede ja immerzu vom "Ossi-Phänotyp" und schreibe dem bestimmte beobachtbare Eigenschaften zu: Welche, würdest Du, aber auch andere hier, sagen, treffen da überhaupt zu?
Denn ich kann ja nur von den "Ossis" ausgehen, die ich über WD (also zB Gaius Vorfahren - bei denen stimmen die Zuschreibungen äußerlich und bei Gaius vom Wesen her) oder anderweitig gesehen habe. Und das sind nicht viele.Also, was ist dran an folgenden Zuschreibungen im Vergleich zu West-LZ?
- Eher (knochen)-kräftig gebaut (grad bei Rüden: Schädel wirkt "maskuliner", etc.)
- oft dunkelgrau, aber leicht anders als West-LZ
- etwas weniger Trieb
- oft etwas sturer
- beruhigen sich schneller wieder vs haben schwächere Nerven (hier im Forum erstmalig gehört)
- oft sehr klar im Kopf
- ...
Liebe Grüße
Lupus
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In Bezug auf die DDR-Zuchtlinien ist es nun mal so dass man die angeblich so guten Hüften dieser Hunde, im Hinblick darauf wie generell in der DDR mit Plansoll-Erfüllungen und Journalismus umgegangen ist, mit etwas Vorsicht betrachten sollte. That's all..
Danke Waschbär, nun weiß auch ich, daß man die vorzüglichen HD-Auswertungen bei den damaligen DDR-Hunden mit etwas Vorsicht betrachten sollte.
Hätte der Fernsehbericht über DSH aus Westlinien gehandelt und wäre die selbe Aussage über diese getätigt worden, dann hätte ich ebenfalls darauf hingewisen dass so eine pauschale Aussage nicht korrekt ist und es keineswegs so ist dass alle im SV gezüchteten Hunde gesund sind.
Nun ist es aber auch ohne „Fernsehbericht über den DSH aus Westlinien“ zur Diskussion gekommen, daß man im SV auch so einiges mit etwas Vorsicht betrachten sollte.
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Es ist ein Paradebeispiel dafür wie man es nicht macht... Zu einem Züchter mit bekanntem Zwingernamen zu fahren, sich einen Welpen auszusuchen, vorher keinerlei Umstände zum Kauf zu hinterfragen (z.B. wie man es später regelt falls der Welpe eine HD entwickeln sollte), vermutlich nicht mal mit schriftlichem Kaufvertrag, sich für rein gar nix zu interessieren (z.B. die HD-Befunde der Eltern, Großeltern, deren Geschwistern etc.),
So machen es aber viele Welpenkäufer, weil sie keine Ahnung über HD-Befunde haben. Sie wissen auch nicht, was alles in einen Kaufvertrag stehen muß.
Diese Welpenkäufer vertrauen auf den Züchter.
Der Züchter muß wissen, was alles im Kaufvertrag stehen muß, auch das der Käufer abgesichert werden muß.
Der Züchter muß die HD-Befunde der Eltern, Großeltern, deren Geschwister etc. kennen und den Welpenkäufer dementsprechend beraten und für den Fall der Fälle absichern (den Hund zurück nehmen).
Es ist doch auch ein Paradebeispiel dafür, daß es einigen Züchtern nur um den eigenen vollen Geldbeutel geht.
Aber leider ist das Internet nicht nur ein Segen, sondern bietet auch schizophren Menschen eine Plattform um sich zu produzieren .
Durch schizophrene Menschen wurden schon sehr große Skandale aufgedeckt. Ein normal denkender Mensch wäre gar nicht auf die Idee gekommen, da nachzuforschen.
In der Vorzeit galten die schizophrenen Menschen bei einigen Stämmen als Heilige.
Wenn die Aussagen vom Belgier „Hand und Fuß“ haben, würde ich sie jedenfalls nicht einfach so abtun, weil er angeblich schizophren ist.
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Hi,
es ist aber auch schwer für die Züchter. Ist mir grad mal klar geworden, als ich mir anschaute, welche Hunde ich mir seinerzeit angeschaut hatte und welche davon mit gefallen haben.
Hier zB der "Will to Win von der Lobdeburg": https://www.working-dog.com/do…-to-win-von-der-Lobdeburg
Ich finde, das ist ein Traum von Rüde. ABER: 67cm bei 45kg.... Also genau das Gegenteil von "leichter werden".
Es hängt daher vielleicht auch davon ab, was wir als Kunden nachfragen. Wenn die Hunde alle aussehen sollen wie Kommissar Rex und schwer und wuchtig sein sollen....
Liebe Grüße
Lupus
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Dann müssen wir als Käufer uns wehren, z.B. hier mit entsprechenden Bewertungen und oder Mundpropaganda.
Nicht nur die Käufer, zum Teil müßen die Züchter sich auch wehren.
Dann schaue dir mal die Szene im Video von 32.30 bis 32.53 an.
Diesen Film sollte eigentlich jeder Schäferhundbesitzer kennen.
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auch der Bericht ist natürlich tendenziell. Wie die Halter wohnen und welche Autos die fahren - was hat das mim Thema zu tun?!
Aber es werden schon auch strukturelle Probleme deutlich. Allein das Auftreten dieser SV-Fürsten, hinter dem ja auch eine Haltung steht. Dann die Preise - das ist Wahnsinn. Und wenn so viel Kohle dahinter steckt, führt das unabwegbar zu Betrug. Auch interessant, dass die ganzen "Verlierer" nach der Schau ihren Hund erstmal krank melden. Usw. usw. Das sind alles Dinge, die passieren, wenn es ein kommerzielles Interesse gibt, wenn es ums Gewinnen und Verlieren und nicht mehr um das Wohl des Hundes geht und festgefahrene Vereinsstrukturen. Da nützt es auch wenig, wenn einzelne Personen ausgetauscht werden. Ist wie in der Politik...
Liebe Grüße
Lupus
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Das sind alles Dinge, die passieren, wenn es ein kommerzielles Interesse gibt, wenn es ums Gewinnen und Verlieren und nicht mehr um das Wohl des Hundes geht
Wer den Sv überhaupt nicht mehr traut, kann sich auch einen Welpen aus der Dissidenz oder vom RSV holen und hoffen, daß es dort besser ist.
Ich bleibe bei meinem Motto: Einmal ein Schäferhund, immer ein Schäferhund
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Auch wenn ich nun durch eure Beiträge viel mehr über Schäferhunde, Zucht usw. weiß, bin ich dennoch ehrlich froh, dass wir uns damals nicht soooo viele Gedanken um Zucht und so gemacht haben. Das kann auch ganz tüchtig verunsichern.
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Das sind alles Dinge, die passieren, wenn es ein kommerzielles Interesse gibt, wenn es ums Gewinnen und Verlieren und nicht mehr um das Wohl des Hundes geht
Wer den Sv überhaupt nicht mehr traut, kann sich auch einen Welpen aus der Dissidenz oder vom RSV holen und hoffen, daß es dort besser ist.
Ich bleibe bei meinem Motto: Einmal ein Schäferhund, immer ein Schäferhund
Hi,
vertrauen kann man Vereinen nie. Auch dem RSV nicht. Habe auch da, allerdings von SV-Leuten schon gehört, dass bei weitem nicht alles Gold ist, was dort glänzt.
Vertrauen kann man aber einzelnen Züchtern, ganz gleich, welchem Verein sie angehören. Das ist einerseits die Schwierigkeit, andererseits aber auch eine Chance.
Im Endeffekt aber hat Pinguetta schon recht: Man kann sich auch zu viel einen Kopf machen. Vielleicht ist mehr im Leben als man denkt einfach Schicksal....
Liebe Grüße
Lupus
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vertrauen kann man Vereinen nie. Auch dem RSV nicht. Habe auch da, allerdings von SV-Leuten schon gehört, dass bei weitem nicht alles Gold ist, was dort glänzt.
Vertrauen kann man aber einzelnen Züchtern, ganz gleich, welchem Verein sie angehören.Ja, aber ein gewisses Know-how muß der Züchter dann auch schon haben.
Der Mario Jessat scheint mir ein Züchter zu sein, zu dem man Vertrauen aufbauen kann und der weiss, was er macht. Seine Hunde kann man im Ossi-Video bewundern, wo er an der innerdeutschen Grenze entlang wandert.
Wer seine Homepage gründlich studiert, kann so einiges über den Ossi-Schäferhund und seiner Zucht erfahren.