Moin zusammen,
ich habe mich schon ein bisschen eingelesen, aber ich mag natürlich die Herausforderung schildern, die wir mit unserer Kessy haben.
Kessy ist ein für Menschen sehr sozialverträglicher Hund und sie geht auf Menschen offen, mit Neugierde und Freude zu. Das mit dem Anspringen üben wir zwar noch, aber das ist auch wirklich das einzige und in meinen Augen eine Kleinigkeit. Weniger verträglich ist sie mit anderen Hunden, wobei meine Frau und ich noch nicht einschätzen können, ob das bellen mehr in Richtung Spieltrieb und Freude geht oder doch auf der "aggressiv verteidigende" Beschützer Ebene liegt. Klar, werden wir eine gemischte Hundeschule besuchen und versuchen sie zu sozialisieren und den Umgang mit anderen Hunden nahezubringen.
Beim Vorbesitzer hat sie ein gutes Jahr mit einem Labrador zusammen gelebt. Zum Ende des ersten Jahres gab es zwei Beißereien unter den beiden, was der eigentliche Grund ist, warum sie letzendlich abgegeben werden musste. Die Besitzerin beschrieb sie als "Eifersüchtig" gegenüber dem Labrador und beim Gassi gehen, habe ich eine derartige Situation mit Ihr Erlebt. (Ich bin mit einem anderen Hundebesitzer ins Gespräch gekommen und habe seinen Hund am Kopf gesteichel, darauf hin bellte unsere Kessy und wollte auf Ihn los)
Nun meine Frage, was kann ich zusätzlich zur Hundeschule unternehmen, um sie umgänglicher mit anderen Hunden zu machen? Wie habt ihr das gemacht? Wie kann ich erkennen, ob es nur "spielen" ist oder pöbeln? Wir sind für jeden Tipp offen und danbar
... Auto Fahren und Autos jagen, werde ich wohl in einem separaten Thema ansprechen, weil ich gerade merke, dass das Thema doch umfassender ist und ich mich immer erst auf eine Sache konzentriere
Grüße aus Aachen
Arthur & Alina