Hallo
Ich habe eine DSH-Hündin mit 20 Monaten aus 2. Hand. Die Hünden stammt aus einer offiziellen Zucht mit Papieren
und wurde von einer anderen Züchterin angekauft, um mit ihr zu züchten, was sie nie umgesetzt hat.
Die Hündin leidet an einer schweren Angststörung (vor Menschen und Hunden) und ungemeiner Schreckhaftigkeit.
Das Verhältnis zwischen mir und der Hündin ist allerdings super gut. Sie hat eine enge Bindung zu mir aufgebaut und auch disziplinär gibt es überhaupt keine Probleme, sie vertraut mir zu 100%. In den 8 Monaten hat es zunächst kontinuierlich ganz ganz leichte Besserungen gegeben, momentan stagniert ihre Entwicklung allerdings wieder.
Die 2. Besitzerin streitet jegliche Misshandlung des Hundes ab, gibt aber zu, sich nicht um sie gekümmert zu haben.
Um meiner Hündin besser helfen zu können, wäre es natürlich wichtig so viel wie möglich über ihr Vorgeschichte zu wissen.
Kann ich hier nachfragen, ob jemand den Herkunftszwinger kennt, oder ist das hier nicht üblich. Verletze ich damit eine Regel?
Hat jemand Erfahrung mit derart vorgeschädigten Hunden. Was hat euch geholfen, wie habt ihr es hingekriegt? Wie lange hat es bei euch gedauert?
Würde mich freuen, wenn uns jemand weiterhelfen könnte.