Harras hatte nur am Anfang, als Welpe, Probleme mit dem Autofahren. Das hat sich dann ganz schnell von alleine gegeben.
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In solchen Fällen ist es meist hilfreich, den Hund in eine Box zu setzen und diese abzudecken, damit er nicht die vorbeirauschende Landschaft sieht.
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Mein Arik hat sich die ersten Monate immer übergeben beim Autofahren. Er war eigentlich ruhig, aber irgendwann wollte er gar nicht mehr ins Auto rein.
Ich habe dann viel Zeit mit ihm in der Autohundebox verbracht. Also er lag in seiner Box und ich habe davor gesessen und ein Buch gelesen. So hat er sich daran gewöhnt in der Box zu schlafen.
Aber gegen die Übelkeit hat das nicht geholfen. Dafür hatte mir mein Tierarzt Globuli empfohlen, er gab mir eine Liste mit Symptomen und den entsprechenden Globili - die habe ich aber leider nicht mehr.
Was auch geholfen hat, war die Fenster zu verhängen und ihm mit Kissen die Box so klein zu machen, dass er nur noch ruhig liegen konnte.
Zu deiner Beruhigung, Arik ist heute ein top Autofahrerhund.
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ein paar monate später und das problem ist keins mehr - sie hat sich mitlerweile ans autofahren gewöhnt und fühlt sich ganz wohl im auto und muss sich auch nicht mehr übergeben
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Ja, wie so einiges andre auch: es erledigt sich mit der Zeit von alleine.