schön zu hören das ihr so gut klar kommt ?
Joker zieht ein
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Das mit dem wilden Spielen kennen denke ich viele DSH Halter
Wir kennen nur wenige Hunde die mit Dogmeat gerne spielen, die meisten haben Angst bzw sind eingeschüchtert.
Nach und nach findet man passende Sozialkontakte und die reichen dann auch
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Da kann ich Asnea nur zustimmen, geht uns genauso.
Das klingt nach nem richtig guten Einstieg - toll, freut mich sehr für Euch beide!!!
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Da kann ich Asnea nur zustimmen, geht uns genauso.
Das klingt nach nem richtig guten Einstieg - toll, freut mich sehr für Euch beide!!!
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Das hört sich doch toll an. Ich freue mich für Joker, dass er jetzt angekommen ist.
Und das mit dem wilden Spielen kommt mir sehr bekannt vor
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Das mit dem wilden Spielen kennen denke ich viele DSH Halter
Wir kennen nur wenige Hunde die mit Dogmeat gerne spielen, die meisten haben Angst bzw sind eingeschüchtert.
Nach und nach findet man passende Sozialkontakte und die reichen dann auch
Ja, auch wenn unsere 2 miteinander spielen hört das sich an , als ob die sich fressen wollten
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Freue mich,dass das Barf und die Ruhe schon Erfolg gebracht haben. Wildes Spielen ist, glaube ich,bei
vielen Schäferhunden so. Auch bei Basko. Früher spielte er noch mit einer Nachbarshündin, geht aber jetzt gar nicht mehr. Er ist einfach zu rüpelig.
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Er ist einfach zu rüpelig.
Willkommen im Club !
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Wahnsinn, was ihr da vollbringt und einem ausrangierten Hund mit soviel Potential ein neues Leben zu schenken ! Echt Respekt, dass ihr das macht und vor allem mit so viel positiver Energie und Hoffnung die Fehler anderer ausbügelts ! Joker hört sich nach einem klasse Hund an, der einfach bis jetzt keine Möglichkeit hatte zu zeigen, was in ihm steckt! Ihr habt das rausgekitzelt und bleibt dran, dafür gebührt auch der Dank von jeder Hundemama/papa !
Ich kann kaum mitreden, Lupins Spinnereien habe ich alle selbst verursacht, aber das Stürmische ist glaub ich eine Schäferhund (oder zumindest Junghund-) Krankheit. Lupin kennt bei anderen Hunden auch nur zwei Geschwindigkeiten- wild und stürmisch. zunächst mal mit Getöse einen Elefantenbullenansturm machen, 2 cm vorher eine Vollbremsung und dann vorsichtig Schnuppern. Die Logik dahinter soll mal einer verstehen..Auf jedenfall alles alles Gute mit Joker, ihr macht das super und danke dass ihr das tut ! Bin schon auf weitere Geschichten gespannt
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und wie macht Joker sich?
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Seit dem ich Joker habe, komme ich zu nix...
Nein, im Ernst... bin momentan auch im Umzugsstress, weil ich nicht wollte, dass der Dicke weiterhin in die 3. Etage muss.
Ansonsten macht er sich gut, ist mittlerweile gut gebaut und bemuskelt und energiegeladen ohne Ende. Momentan ist er an der Leine ein kleines, pubertäres Arschloch wenn er anderen Hunden begegnet, im Freilauf hingegen sehr sozial. Mit Beißwurst/ Spieli funktioniert es einigermaßen, dass er sich ablenken lässt, ich werde aber dennoch dieses Problem angehen, wenn der Umzug abgeschlossen ist und wieder ein wenig Ruhe eingekehrt ist. Ich habe auch schon einige Statistenhunde, die ich in den Übungen mit einbeziehen kann (von ca. 42 Kilo durch die Gegend gezogen werden, ist alles andere als angenehm!!!). Da er bei seinen Vorbesitzern nichts anderes kennenlernen durfte als Haus, Garten und Rhein, liegt mein Augenmerk momentan auf die Bewältigung von Alltagssituationen (Innenstadt, Leinenführigkeit, Impulskontrolle, da die Eichhörnchen in unserer Gegend "leicht" suizidgefährdet sind). Draußen ist halt vieles sehr interessant und aufregend aber er ist auch schon relaxter geworden. Er liebt Nasenarbeit (die Beißwurst suchen steht hoch im Kurs!!!), weswegen ich mir in der neuen Umgebung Angebote bez. Mantrailing und eve. auch Fährtenarbeit raussuchen möchte. In der Wohnung ist er der Chiller pur ... was ich anfangs nicht für möglich gehalten hätte .
Mittlerweile ist er 4 Monate bei uns und ich finde, es hat sich schon einiges getan... Baustellen gibt es immer noch genug (ich sage nur Leinenrambo - vielleicht hat einer von euch noch Ideen?) aber ich bin zuversichtlich... Ich wusste ja schließlich auf was ich mich einlasse...
hergeben würde ich ihn allerdings nicht mehr... den durchgeknallten Sockengauner (stehen eure Hunde auch so auf Socken???)
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Ich finde, das klingt super
Einige Parallelen zu uns kann ich erkennen. Freilauf sozial verträglich, an der Leine pöbeln. Nasenarbeit und einfach nur schnüffeln stehen hoch im Kurs. Ich möchte auch Mantrailing machen.
Socken lässt meiner aber in Ruhe.
Vielleicht mal einen Leinenführigkeitskurs belegen?
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Ich kann keine Socken anziehen ohne das ich von unseren Hunden umzingelt werde !
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Hallo Sabse,
ich würde dir raten, die Sache mit dem Hund nochmal zu überdenken.
Da ist offenbar schon einiges schief gelaufen in seinem jungen Leben.
Er ist seit 4 Wochen in der Pflegestelle. Da sollte ein Hund schon einigermaßen zur Ruhe gekommen sein und auch an Gewicht zugenommen haben - wenn die Pflegestelle hundeerfahren ist.
Es liegen offenbar schon eingefahrene Verhaltensstörungen vor.
So ein Hund braucht einen souveränen, erfahrenen Menschen.
Deine Einschätzung der Probleme zeigt deine Unerfahrenheit (nicht böse gemeint).
Ein unbegrenzter Zugang zum Garten und Spielzeug verursachen nicht solche Störungen.
Die Einschränkung der Bewegung ist KEINE Lösung der Probleme - auch Kauknochen lösen das Problem nicht.
Man macht nur den Deckel auf einen Topf, in dem es brodelt.
Probleme löst man nur an der Wurzel also der Ursache.
Ich finde es immer unfair dem Hund gegenüber, wenn man ihm eigentlich nicht gewachsen ist.
Man mag es als Herausforderung betrachten, aber ist es das, was so ein Hund braucht?
Bei einem wirklich erfahrenen Hundemenschen kann sich der junge Hund evtl. in 6-12 Monaten zu einem ausgeglichenen Hund entwickeln.
Für unerfahrene Menschen bleibt der Hund eine Langzeitbaustelle. Das bedeutet für den Hund über Jahre weiter Stress.
Ich bin der Ansicht, wenn man Probleme falsch einschätzt, wenn man Rat in Foren sucht oder einen Hundetrainer braucht, reicht die eigene Erfahrung einfach nicht.
Es gibt sicher viele andere Hunde, die besser zu dir passen.
Ich habe mir mal spaßeshalber die alten Beiträge durchgelesen und bin auf deinen gestoßen Muriel.
Nur mal zur Info: ich hatte bei Joker in vielen Sachen den richtigen Riecher (lag vermutlich daran, dass ich vorher schon Hunde mit Baustellen hatte).
Ich war und bin immer bereit über den Tellerrand zu schauen und habe einen Weg (der tatsächlich sehr nervenaufreibend war und viele Tränen gekostet hatte) gefunden, der für mich und Joker gepasst hat. Mittlerweile ist er ein sehr entspannter Familienhund (unser Sohn ist 2 Jahre alt), der das Arbeiten liebt. Auf andere Hunde (bis auf wenige Ausnahmen) kann er verzichten (was auch vollkommen OK ist, aber er hat gefälligst ruhig daran vorbeizugehen). Er liebt UO und Mantrailing- es macht einfach nur Spaß mit ihm.
Die ersten 2-3 Jahre waren wirklich hart, weil sich einige Verhaltensweisen sehr verfestigt hatten und viel Geduld und Nerven verbraucht, und viel Schweiß und Tränen geflossen sind. Aber es hat sich gelohnt und ich möchte den schwarzen Teufel nicht mehr missen.
P.S. Socken kann ich bis heute nicht liegen lassen... Aber diese Macke und andere kleine Nebensächlichkeiten nehme ich mit Humor...🤣