Der "Erfolg" gibt mir Recht: 8 von 10 Terrorkleinsthundehaltern weichen inzwischen weiträumig aus, wenn sie uns sehen.
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heute kam mir eine tolle Truppe entgegen. Oma schob den Buggy, Mama hielt das Kind (ca 1,5 Jahre alt.. konnte grade mal so laufen) an der Hand und Kind hatte Terrorzwerg an der Flexi.
Soweit, so gut.
Nun kamen die um eine Ecke und Zwergenhund direkt laut kläffend auf Argos los.
Mein Wuff ist ja mittlerweile entspannt und ruhig und die Mutter fuhr die Flexi etwas ein... lies aber die Leine in der Hand vom Kind.
Kaum war der Hund an uns vorbei (Oma und Buggy waren auch schon hinter uns) schoss das kleine Monster von hinten auf Argos zu.
Das fand er dann nicht anständig, drehte sich um und hat sich aufgebaut. Einmal gebellt, geknurrt und Kamm aufgestellt.
Daraufhin hat der kleine die Flucht ergriffen und hat dem Kind die Leine aus der Hand gerissen.
Mutter hinter dem Hund her und Kleinkind fällt schreiend neben Argos auf den Boden.
Diese Situation fand ich ganz furchtbar und hoffe das die Mutter daraus gelernt hat.
Sie musste dann auch erst den Hund der Oma geben um dann ihr Kind von uns wegzuholen.
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In einer ähnlichen Situation hat man mich dann gefragt warum ich ausgerechnet genau da und genau um die Zeit mit meinem Hund laufe.
LG Terrortöle
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AAAAAAHHHHHHHHHH.... das kann ja wohl nicht wahr sein ?
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da kann ich nur ein Zitat loswerden:
"die Welt ist außerhalb der Irrenhäuser nicht weniger drollig"
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nach dem Motto "Wir behandeln die Falschen", nach Professor Lütz. Was ist verrückt und wer interpretiert das??
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Hermann Hesse - leider weis ich das Buch nicht mehr
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Ich hatte die Tage zwei Omas mit zwei größenwahnsinnigen Fußhupen auf dem Radweg. Ich denke nicht mehr drüber nach; beide schossen in die Leinen und gebärdeten sich geifernd wie Zerberus und Garm. Babsi konnte die Situation schnell beruhigen. Wenn ich sie nicht beruhigen müsste danach, wäre es noch einfacher. Und natürlich die Omas, die künftig einen Bogen um mich machen werden.