In den 100 Eur ist Mitgliedschaft und 2 Kurse je Semester inbegriffen. naja und es ist Wien, da ist alles teurer
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Ja das ist richtig. Diese Leute wurden dann aber trotzdem gezwungen sich die Gesätze mal anzuhören und zumindest für kurze Zeit sich mit Körpersprache zu beschäftigen.
Diejenigen die ich dadurch aussieben will, ist ein HH der nicht bereit ist das zu tun. Die würden nie BH schaffen. Und die die es schaffen würden im Altag zumindest den Hund ansatzweise lesen können.
Wie gesagt Cuki ich bin da ganz deiner Meinung aber,
die schwarzen Schafe werden sich trotzdem Hunde holen, es hat schon mit diesen ganzen "Kampfhundeverordnungen" nix gebracht. Es wird nie möglich sein alle Millionen von Hunden und Haltern zu überprüfen womöglich dann noch in regelmäßigen Abständen alle 2 Jahre oder so. Geht einfach nicht, die Länder scheitern schon an ganz anderen viel wichtigeren Problemen weil überall das Personal fehlt. Siehe Polizei und ähnliches.
Die meisten Beiß Vorfälle geschehen in der Familie oder dem Bekanntenkreis, da könnte eine Theorie pflicht, vielleicht dazu beitragen das die Leute ihren Hund als einen Hund sehen und nicht als ein lebendiges Kuscheltier.
Und trotzdem wird es immer wieder Vorfälle geben, so wie in jedem anderen Bereich im gesamten Leben auch.
Aber mit noch mehr Verordnungen und Pflichten lässt sich halt schön Geld raus pressen aus dem Volk.
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Warren Buffett, ein angehöriger dieser Gruppe, bringt es auf den Punkt, wenn er sagt:" „Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen!".
Ja. Er hat wohl ein ähnliches Zitat gebracht zur Jahrtausendwende. Da wurde er laut einem gewissen Georg Schramm (einer der großartigsten Kabarettisten die es gibt,wie ich finde-nebenher gesagt finde ich auch das kabarettisten noch die ienzigen sind die glaubwürdig aufzuklären vermögen) gefragt ob es etwas gäbe was er für das neue jahrtausend für besonders Wichtig halten würde. Und er antwortete: "Der Klassenkamp natürlich. Und meine Klasse gewinnt gerade.". Und so ist das auch. Ich denke ebenfalls das der Zug abgefahren ist. Alleine schon die Macht welche die sogennanten "AGFA"-Konzerne (apple,google,facebook,amazon) oder Auskunfteien die angebliche "Bonitäts"prüfungen machen wie creditreform,Bürgel,Schufa u.s.w. über Daten inne haben,ist kaum mehr zu brechen. Heute nimmt doch niemand mehr Abstand von smart-phones,smart-tv´s,smart-Autos die uns auf Schritt und Tritt überwachen und analysieren UND....bewerten. Allein wegen dem Verlust der informellen Selbstbestimmung hat das sogennante Souverän-das Volk- keinerlei Macht mehr. Oder kaum noch Macht. Oder stark Eingeschränkte. Das Problem ist,das Leute wie jene Milliardärsfamilien 30,40,50 Jahre vorausdenken. Der Effekt ist ähnlich wie bei Schach. Man kann,wenn man nur ein zwei Züge im voraus denkt,niemanden schlagen der zehn Züge in voraus denkt. Das geht nicht. Aber Buffett,Mohn,Quandt,Musk,Zuckerberg und wie sie alle heißen,die tun das! Und das sit ein ziemliches Dilemma. Denn wenn e sso ist das der "Pöbel" nicht soweit vorausdenkt,die herrschende Klasse aber schon ,dann kann es keinen firedlichen Umsturz geben. Und ich glaube es war Marx der genau das behauptete. Nämlich das es keine friedliche Revolution geben könnte,die WIRKLICH die Machtverhältnisse ändert..... Tragisch wäre das....
"Moderne Erziehungsmethodik"
Vor kurzem sah ich ein Video eines gewissen "Baumanns" (das ist nicht irgendwer sondern jemand der mal eng mit von Ziemen zusammen arbeitete) über sein "Raufer-Seminar". Der Text unten drunter zielte unverholen und recht vehement auf genau dieselbe Aussage ab. Raufer,das wären stets,oder zumindest verstärkt jene Hunde die aus den "modernen Erziehungsmethoden" kämen. Momentan scheint da ein richtiger Meinungskrieg im Gange zu sein. Aversive Methoden vs. Nicht-aversive Methoden.
Dazu will ich mal folgendes sagen (und beziehe mich mehr auf das Baumann-Video):
-Zuersteinmal ist die Behauptung das Raufer vornehmlich aus Moderner Erziehungen kommen würden,eben einfach nur eine Behauptung. Nicht nachvollziehbar. Nicht bewiesen. Nichtmal WIRKLICH untermauernd/beweisend begründet.-Desweiteren sehe zumindest ich die Ursachen der Leinenpöbler-und das ist vermutlich der Großteil der sogennanten "Raufer"- ganz woanders. Nämlich in der Übernahme der Kontrolle/Absicherungs-Aufgabe(n). Habe ich damit Recht sind das weder Raufer noch wären die unsozial noch wären die automatisch schlecht erzogen.
- Baumann suggeriert eine Besserung innerhalb von drei Tagen,rein durch aversive Methoden. Nämlich indem die Hunde körperlich unter Druck gesetzt werden vom Halter. Das kann dann auch schonmal der Ellenbogen ins Gesicht sein,wenn der Hund lediglich schaut. Tatsächlich sieht man die Hunde am dritten Tag nebenherlaufen. Allerdings habe ich nun Erfahrungen mit einem Hund der glasklar Kontrolle Absicherung übernommen hat UND der ohne zu zögern in jedwede angebotene Rauferei gegangen ist (und sich dort auch behauptete). Ich habe am Anfang bei Lischie eher nach alter Schule-so kannte ich das eben-agiert und agiere heute bei Buffy nach neuer Schule (wobei beide Begriffe erstmal definiert werden müssten). Auch Lischie konnte auf dem Hundeplatz in der Gruppe ohne Probleme laufen. Aber an der (eher aversiven) Erziehung lag das nicht! Der einzige Grund war,das nach ein paar Begegnungen die Hunde genug Möglichkeiten hatten sich abzukontrollieren. Die "Kennenlernphase" ist nach drei Tagen längst beendet.Egal ob die Hunde direkten Kontakt hatten,oder nicht. Baumann übersieht das. Oder verschweigt das! Das Ergebniss ist,das die Hunde dort auf dem Platz-und zwar nur die die von Anfang an teilgenommen haben,also nicht neu in die Gruppe hereinkommen- miteinander können. Aber draussen dasselbe Spiel weitergeht. Erfolg also = 0.
Im Bauman Video sieht man wie man ein Mali und eine Mischlingsfähe sich raufen lässt. Hoch verantwortungslos! Zumal die Halter der Hunde nicht eingreifen und daneben zusehen,was die Problematik des Hundes,nämlich das er absichern MUSS weil der Halter sich nicht für den fremden Artgenossen interessiert,um ein vielfaches verstärkt! Die Halterin der Mischlingsfähe hatte ihren Privattrainer mit dabei. Und dieser gab dann öffentlich genau das zu verstehen was ich oben "vorhersagte". Auf den Platz konnte der Hund dann laufen in der bekannten Gruppe. Aber draussen hat sich nichts geändert. Der erste fremde Hund der zu sehen war,wurde wieder angepöbelt. Die aversive Methodik versagt hier also maßlos! Nicht nur gegenüber der eigentlichen Problematik,sondern es belastet unter Umständen auch das Verhältniss zwischen Halter und Hund bzw könnte die Problematik ansich noch verstärken. Funktionieren kann sowas nur unter einem Aspekt. Nämlich wenn der Hund mehr Angst vor den Konsequenzen des Halters,als vor dem FREMDEN Artgenossen hat. Was das für ein "Rudel"verhältniss bedeutet,sollte jedem klar sein.
- Man muss sich auserdem vor Augen halten,das aversive Methoden häufig die Schnelleren sind. Ich will nicht behaupten das man damit keinen Erfolg haben kann. Im Gegenteil,es kann gut möglich sein das man unter Umständen viel eher Erfolg hat. Furcht (NICHT Respekt) ist eben eine mächtige Waffe. Aus dem Grund greifen auch häufig Hundetrainer darauf zurück. Die müssen Erfolge vorweisen,ansonsten werden sie nicht weiter empfohlen. Wer da ein halbes Jahr "herumdoktert" wird erfolglos gekündigt und bekommt entsprechende schlechte Mundpropaganda. Selsbt wenn nun jemand nicht den schnellen Weg geht,ist es fraglich ob die Halter jenen langwierigen Weg wirklich konsequent weitergehen. Die Umsetzung der Vorgaben des Trainers seitens der Halter ist nämlich überhaupt nicht selten DAS Problem. Und das wird umso schwieriger,je spezieller und langwieriger der Weg ist,stimmts? Dem Hund einfach eine vor dem Ballon geben kann jeder. ABER: Autoritäres Handeln ungleich Autorität! Furcht ungleich Respekt! Jeweils letzteres muss man sich erarbeiten! Aversive Methoden gehen stets unter dem Gesichtspunkt heran:" Ich hebe jetzt meine Stimme und du ordnest dich dem unter weil ich meine Stimme heben kann.". Leute die so herangehen an ein Tier,haben einfach nur Glück das Haushunde grundsätzlich bereit sind mit Menschen zusammenzuarbeiten und ihnen dabei viel verzeihen. Kommen die einmal an einen Hund der freier ist,wie einem Wolfhund als Beispiel, oder einem Hund der jahrelang draussen gelebt hat und sehr wohl weis wie der Hase läuft,der also keinerlei Abhängigkeit zum Menschen sieht,kann man gegebenenfalls vom Hund sehr schnell erfahren was die Unterschiede zwischen Autorität und Anmaßung im autoritärem Handeln sind. Solchen Hunden spuckt man nicht einfach in die Suppe und sagt: "So wird gekocht!". <----- was nicht bedeuten soll das es nicht Problemhunde geben kann,die man durchaus auch aversiv reglementieren können muss. Es gibt kein Schema F. Jedoch ist ein Problemhund mit Verhaltensauffälligkeiten oder gar Verhaltensstörung etwas anderes als ein normaler Hund. Wer da noch an eine Hackordnung (von nichts anderes wird da in den beiden Videos gesprochen-und das ist auch Cesars Milans Glaube) innerhalb eines Rudels,also eines Familienverbandes(!) noch glaubt,sollte dringendst Bloch oder Feddersen-Petersen lesen. Kynologen,Koryphäen(!),die seit Jahren(jahrzehnten) nichts anderes machen als Wolf,-Hybrid,-und Hunderudel in der Natur bzw Gefangenschaft wissenschaftlich zu beobachten.
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Eine kleine Anmerkung noch von mir am Beispiel Buffy.
Wärend ich Lischie die Aufgabe Kontrolle/Absicherung später einfach überlies,versuche ich es bei Buffy anders zu machen. Buffy hat (und das ist zu erwarten bei einer ehemaligen Leitfähe,denn die Akzeptanz von Rudelfremden ist genau deren Primäraufgabe) ebenfalls Ambitionen für Kontrolle und Absicherung. Auserdem ist genau das was mir guten Zutritt zu fremden Hunden verschafft (nämlich das ich sie weitesgehend ignoriere und nur sehr sachte,zaghaft Kontakt aufnehme mit ihnen),genau das was innerhalb des "Rudels" dann von den Hunden als problematisch gesehen wird. Da hat sich einer zu kümmern um die Fremdkontakte. Und ich ignoriere ja eigentlich. Enden tut das bei einem Wolfhund,der Anfangs wie ein Kangaru (das können WH sehr gut) auf den Hinterbeinen immerwieder in die Leine ,hin zum anderen Hund,sprang. In dieser Zeit lies sie sich nur durch Schaffung von Abstand beruhigen. Aversiv brauchte ich gar nicht erst probieren. Denn schon bei weniger machte dieser Hund sofort zu. Schon ein tieferer Tonfall mit einem kleinen Ruck veranlasste den Hund zum demonstrativen ignorieren und dem versperren jeglicher Aufmerksamkeit,geschweige denn Mitarbeit. Ja,ich konnte sie streicheln und knuddeln und locken. Aber eine Autorität war ich deshalb wohl lange nicht. Schon gar keine die da an diesem Hund herumzerren darf. Bei WH muss man da sehr aufpassen. Denn je wölfischer,desto weniger verzeihen diese Hunde. Ist das Verhältniss einmal gestört,kann es sein das die Hunde nie wieder am Kontakt interessiert sind.
Das Zeigen und Benennen-Prinzip,was ich andernorts schonmal ansprach ist nun eines was komplett frei von aversiven Methoden ist. Seit einem viertel Jahr ungefähr versuche ich das anzuwenden. Erfolge sind bisher: Die Reaktionen auf fremde Hunde fallen deutlich weniger intensiv aus. Hunde die locker und ruhig vorbeigehen,können durchaus auch näher(wenige Meter) vorbeigehen,ohne das Buffy in die Leine springt. Die Lage ansich ist weniger aufregend für sie geworden. Weniger heißt freilich nicht völlig ohne Aufregung. Bellt der andere Hund,oder versucht zu uns zu gelangen,kann es eine Reaktion geben (obwohl es auch da schon zwei, dreimal ohne ging). Aber diese ist eben viel viel weniger heftig. Der Hund lässt sich leichter wieder ansprechen. Dreht sich manchmal sogar von selbst schon herum,um zu schauen ob es nicht ein "Frust"leckerlie geben könnte. Soll heißen,die Situationen sind-nach 3,4 Monaten-schon deutlich handelbarer geworden. Problemlos sind sie aber nicht.
Das bedeutet das es zu dieser langen Arbeit ganz ganz langsame,kleine Erfolge gibt. Erfolge die auch mal an einem Tag wieder nicht so toll sein können. Aber es geht voran. OHNE unser Verhältniss zu belasten. Das Gegenteil scheint sogar der Fall zu sein. Da ich auch ansonsten mittlerweile kompromisslos und deutlich jeden unangeleinten Hund zum Teufel schicke,Aufmerksamkeit für mich sich desöfteren lohnt (Futter)bekomme ich mehr Aufmerksamkeit von ihr. Sie schaut schneller mal was ich mache und fährt dadurch auch wieder schneller herunter.
Das geht sogar soweit,das-und da lese und staune man jetzt,das war nämlich für mich auch erstaunlich- ich einmal beim Bike fahren ich mich kurz nicht mehr beherrschen konnte und ich meinerseits Buffy nach einem seitlich in die Leine springen bei einer Hundebegegnung (ich habe am Bike keine Leckerlies mit) ich sie ziemlich ruppig zu mir zurückzerrte. Mit entsprechenden Tonfall. Man erinnere sich.Anfangs hat schon wneiger gereicht das der Hund sofort dicht macht. Hier (ihr tats nciht weh,sie hatte ja das neue Geschirr drann),schaute sie mich etwas erschrocken an und folgte mir dann auf den Ausweichweg,blieb sogar hinter mir als links und rechts die Hunde mich in ein paar Meter Abstand passierten. Sie schaute-darf sie mittlerweile wegen zeigen und benennen- dennoch. Sie war angespannt,aber sie blieb bei mir und lief dann mit und dann auch wieder normal am Fahrrad. Eiegntlich war ich über mich erschrocken und dachte mir scheiße,das war nicht gut. Aber offenbar verzieh sie es mir diesmal und machte nicht dicht. Und das sehe ich wiederum als Zeichen,das mein Ansehen bei ihr gestiegen ist,sodass sie mir diese rüpelhafte Rüge verzieh und sich von sich aus gefügt hat.
Und das wiederum bringt mich zu der Überlegung,das wenn man schon aversiv eingreifen muss/will,vorher erstmal das Verhältniss zwischen beiden stimmen muss. Vertrauen UND Ansehen. Umgedreht jedenfalls,nämlich das aversive Methoden Vertrauen und Ansehen steigern würden,wird es meiner Meinung nach wohl nicht gehen (abgesehen von oben genannter Ausnahme des Brechens).
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Wobei man dann differnzieren muss wie man "beissen" definiert. Kleinere Kinder haben ihr Gesicht leider häufig in Höhe des Kopfes größerer Hunde. Bzw. gehen mit ihrem Kopf dicht an den Hundekopf heran, um dem Hund ein Küsschen zu geben, ihn zu umarmen o.ä. Ein Abwehrschnappen, wie es Hunde untereinander oft machen, kann dann im wahrsten Sinne des Wortes ins Auge gehen. Selbst wenn der Hund gar nicht vor hatte dass es zum direkten Kontakt seier Zähne mit der Haut kommt, das Kind in dem Moment aber eine Vorwärtsbewegung macht.
Und Hunde untereinander packen sich bei Auseinandersetzungen auch oft im Kopfbereich oder im Nacken oder seitlich am Hals. Auch wenn keine ernsthafte Beschädigungs- oder gar Tötungsabsicht vorliegt. Weil sie so den anderen Hund am besten festhalten können. Rudolph hat diese Art der Auseinandersetzung perfektioniert, indem sie sich dann oben auf den anderen Hund draufgesetzt hat und erst wieder runter gegangen ist wenn der andere unter ihr signalisiert hat "O.K, O.K., ich hab's verstanden!". Anschließend hatte sie das ganze Maul voller Haare, aber ihre Kontrahenten hatten keinen Kratzer. Bei nackter und empfindlicherer Haut hätte das aber bestimmt anders ausgesehen.
Von daher denke ich dass man eine derartige Aussage nicht pauschalisieren kann. Zumindest nicht ohne den Begriff "Beissen" vorher genau zu definieren.
Hallo Waschbär
Na es ist ja ein Unterschied ob mal ein Hund kurz mit den Kopf herumfährt und ein Kind blöd erwischt. Es ist auch was anderes wenn ein Hund -wie meine Erste,Bea- Warnschnapper ins Gesicht macht,dort auch manchmal "ungünstig" ankam es dann aber beide genannte Fälle dabei belassen, ODER aber,wie in den beschriebenen Fall oben bzw in den Studien untersuchten Fällen,wo die Hunde nicht ablassen vom Kind und sich erst Erwachsene dazwischen werfen müssen,stimmts?
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Das bedeutet das es zu dieser langen Arbeit ganz ganz langsame,kleine Erfolge gibt. Erfolge die auch mal an einem Tag wieder nicht so toll sein können. Aber es geht voran. OHNE unser Verhältniss zu belasten. Das Gegenteil scheint sogar der Fall zu sein. Da ich auch ansonsten mittlerweile kompromisslos und deutlich jeden unangeleinten Hund zum Teufel schicke,Aufmerksamkeit für mich sich desöfteren lohnt (Futter)bekomme ich mehr Aufmerksamkeit von ihr. Sie schaut schneller mal was ich mache und fährt dadurch auch wieder schneller herunter.
Das ist der Weg. Du wirst es auch mit Buffy schaffen.
Ich habe es mit Gini hinter mir zum großen Teil. Ich habe mich an die Absicherung des Rudels Theorie gehalten und es hat auch die Zeit gebraucht. Aber mein Hund kauft es mir ab. Und ich kann bei jedem Hund vorbei ohne pöblerei und ich kann auch bei meisten unangeleinten Hunden die auf uns zukommen vorbei, wenn ich mich richtig positioniere. Ohne Excessen.
Ich habe 2 Jahre an mir gearbeitet. Ich kann dir auch aus Erfahrung wieder Recht geben: aversive Methoden streng dosiert, wenn überhaupt, dann wenn das Vertrauen passt.
Ich brauch nur an der Leine kurz zu zupfen, als Erinnerung wenn ich der Meinung bin Gin fixiert. Früher brauchte ich Leckerli, Spielzeug, großen Bogen und viel viel Energie damit ich die Aufmerksamkeit auf mich lenke. Jetzt brauche ich es nicht. Und im Innen bin ich auch ICH gefestigter. Ich weiß einfach ich kann es.
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Hallo Waschbär
Na es ist ja ein Unterschied ob mal ein Hund kurz mit den Kopf herumfährt und ein Kind blöd erwischt. Es ist auch was anderes wenn ein Hund -wie meine Erste,Bea- Warnschnapper ins Gesicht macht,dort auch manchmal "ungünstig" ankam es dann aber beide genannte Fälle dabei belassen, ODER aber,wie in den beschriebenen Fall oben bzw in den Studien untersuchten Fällen,wo die Hunde nicht ablassen vom Kind und sich erst Erwachsene dazwischen werfen müssen,stimmts?
Deswegen schrieb ich ja dass man differenzieren muss was "Beissen" ist. Die oberen Hautschichten von Kindern sind extrem gut durchblutet, so dass auch kleinste Verletzungen, gerade am Kopf und in Kopfnähe, stark bluten. Wenn ein Hund einem Kind mit offenem Fang vor den Kopf schlägt (ohne gebissen zuhaben), kann das in einem unglücklichen Fall eine Platzwunde ergeben, die saumäßig blutet und viele Mütter eine Ohnmacht nahebringen wird. Für den Laien ist das dann eine "schwere Bissverletzung" (weil von den Anwesenden meist keiner realisiert hat dass der Hund gar nicht zugebissen hat). Sollte ein Hund wirklich mal schnappen, also ein "Zwacken" seines Gegenübers bewußt in Kauf genommen haben (so wie Hunde sich auch untereinander disziplinieren ohne ihre Rudelmitglieder schwer verletzten zu wollen), wird da für einen Laien schnell ein "Hund-wollte-dem Kind-den-Kopf-abbeissen"-Zenario draus.
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Cuki , danke für deine Zeilen. Das lässt mich noch hoffen.
Waschbär , und wenn der Hund mal nur gezwickt hat, wie ja Hunde untereinander es auch tun, hat der Mensch, weil ohne Fell, einen blauen Fleck. Doch auch dieser blaue Fleck wird leider von Hundelaien als (gemein-)gefährliche Bissverletzung angesehen, Teternusimfung besorgt, obwohl kein Blut geflossen ist und die äußere Hautschicht intakt ist.
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Kopfwunden und auch Platz Wunden Bluten wirklich stark
n dem Artikel ging es aber auch darum das in den mägen der Hunde hautfetzen und andere organische Teile gefunden wurden die die Tiere runter gerissen hatten. Ich denke das ist weit entfernt von warn schnappen.
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Hi,
zur modernen Erziehungsmethodik, überspitzt formuliert: Mir ging es nicht darum, aversiven Methoden das Wort zu reden. Den Kritikern, die ich kenne, auch nicht. Mir gehts darum, dass, wie gesagt, überspitzt, einiges, was dort geschieht vielleicht gar nicht so viel mit Erziehung zu tun hat, sondern eben mit Konditionierung. Das sind unterschiedliche Dinge.
Sind Herrchen und Frauchen "Familienoberhäupter" (wie Fauser das nennt, der übrigens Schmerz und Aggression strikt ablehnt), denen der Hund vertraut, an denen er sich orientiert, deren Fürhungskompetenz er zu schätzen gelernt hat und daher nicht in Frage stellt, oder handelt es sich um einen erweiterten "Futterautomaten", bei dem der Hund sich ja gerade nicht an Herrchen, sondern an den Leckerli orientiert?
Ich kenne das aus meiner pädagogischen Tätigkeit: Früher dachte ich "Der Anteil von Beziehung in der Erziehung sind 50%!". Heute denke ich, es sind 90%, wenn nicht mehr. Und mir scheint sich das, gerade mit Gaius, jeden Tag mehr zu bestätigen. Klar sind mit Leckerli und Strafe schnell Erfolge zu erzielen, bei Dingen, die der Hund machen soll (das meint Schröck, glaub ich, mit seiner Kritik an "Sitz, Platz, bleib!"), aber sind die auch nachhaltig?
Zudem ist es ja nicht so, dass in Huschu keine aversiven Methoden angewendet werden (das zB kritisiert der "Hundeschweiger", zudem, dass viele Hunde nicht artgerecht gehalten werden), sondern so, dass es ein Mix ist aus Belohung und Bestrafung (Zuckerbrot und Peitsche).
Nicht falsch verstehen: Das ist keine Generalkritik an Huschu - wir besuchen ja selber eine - es ist das Infragestellen der Idee: "Jetzt müssen alle in die Huschu und BH machen - dann wirds solche Vorfälle nicht mehr geben!. Das ist mE einfach noch nicht gut genug untersucht.
Hier eine Talkshow, bei der der ein oder andere Gedanke dazu zur Sprache kommt:
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Liebe Grüße
Lupus
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erweiterten "Futterautomaten"
ja, auch da sieht man die Unterschiede dre Hudneschulen.
Als wir damals mit unserem vier Monate alten Harras in die erste Hundeschule gingen (nah an unserem zuhause) wurden wir empfangen mit "hast du Leckerlie mit?" Ich sagte daraufhin nur:"Ja, aber ich möchte, dass mein Hund auf mich hört und nicht einfach nur frisst." Damit war es dort erledigt. Keine Erklärung, dass es am Anfang so einfacher ist und abgebaut werden kann/sollte. Dort waren wir aber auch nur das eine Mal.
Und soweit ich weiß, ist Hundetrainer kein anerkannter Lehrberuf, jeder kann sich so nennen, und wenn er auch nur einfach Hunde hatte seit er selbst laufen konnte. Wenn wir solche selbst ernannten Lehrer auf unsere Kinder losließen wäre das Geschrei wohl groß.
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Hi,
zur modernen Erziehungsmethodik, überspitzt formuliert: Mir ging es nicht darum, aversiven Methoden das Wort zu reden................
Ich kenne das aus meiner pädagogischen Tätigkeit: Früher dachte ich "Der Anteil von Beziehung in der Erziehung sind 50%!". Heute denke ich, es sind 90%, wenn nicht mehr.
So habe ich das auch nicht aufgefasst. Was dein Gednake angeht,findet der sich vermutlich hier gut beschrieben wieder,nicht?-->
https://www.hundetrainer-bartz.de/63-click-for-blick.html
Interessant dabei ist,das der gegen non aversive Methoden so argumentiert,wie ich gegen die aversiven bei den Leinenpöblern. Noch interessanter,wir wären uns fast einig woran es liegt. Ressourcenkonkurrenten sehe ich zwar eher weniger,sondern eben mehr potenzielle Gefahr des Unkontrollierten,aber am Grundprinzip ändert das erstmal nicht viel.
Ich gebe dem sogar Recht das es fraglich ist inwieweit jetzt die Grundmotivation durch zeigen und benennen überhaupt tangiert wird. Vermutlich überhaupt nicht. Ja. ABER-und da widerspreche ich ihm-das Zeigen und Benennen,die nonaversive Methode,kann sehr wohl die Emotion ändern. Reaktion ,und damit offenbar die Situation ansich,wird lockerer für zumindest Buffy (und nach hörensagen auch diverse andere Hunde). Fraglich ob dasselbe eintritt bei aversiven Methoden. Und wenn,wären die eben auch nur "Fake-Erfolg". Aber eben ein fraglicher,weil höchstwahrscheinlich Beziehungsbelastend. Wenn man anerkennt das die Kontroll/Absicherungsaufgabe übernommen wurde,ist das ja ein Beziehungsproblem. DAS löst man frielich weder durch füttern noch durch schlagen ansich. ABer da wären wir halt wieder beim letzten Post von mir. Aversive Methoden wenn Ansehen und vertrauen da ist= ja,unter Umständen verzeihbar/akzeptierbar für den Hund. Vertrauen und Ansehen bekommen durch solche Methodik? Wohl eher nicht. Also ist es wohl besser wenn man versucht die Aufgabe zurückzubekommen-ich schreibe bewusst versuchen zurückzubekommen und nicht einfach "zuweisen". So einfach ists eben nicht. Ein Hund ist eben nicht nur ein befehlsempfänger. Er kann und darf durchaus selbst für sich schauen inwieweit die Zuweisung so passt. Und für das nachprüfen kennt er nur eine einzige Prämisse. Die Hundliche. Das ist unser aller Dilemma.- und dann anderweitig die Situation zu entspannen,als sie Mittels Druck und zwang noch stressiger und anangenehmer zu machen.Nicht?
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So habe ich das auch nicht aufgefasst. Was dein Gednake angeht,findet der sich vermutlich hier gut beschrieben wieder,nicht?-->
https://www.hundetrainer-bartz.de/63-click-for-blick.html
Interessant dabei ist,das der gegen non aversive Methoden so argumentiert,wie ich gegen die aversiven bei den Leinenpöblern. Noch interessanter,wir wären uns fast einig woran es liegt. Ressourcenkonkurrenten sehe ich zwar eher weniger,sondern eben mehr potenzielle Gefahr des Unkontrollierten,aber am Grundprinzip ändert das erstmal nicht viel.
Ich gebe dem sogar Recht das es fraglich ist inwieweit jetzt die Grundmotivation durch zeigen und benennen überhaupt tangiert wird. Vermutlich überhaupt nicht. Ja. ABER-und da widerspreche ich ihm-das Zeigen und Benennen,die nonaversive Methode,kann sehr wohl die Emotion ändern. Reaktion ,und damit offenbar die Situation ansich,wird lockerer für zumindest Buffy (und nach hörensagen auch diverse andere Hunde). Fraglich ob dasselbe eintritt bei aversiven Methoden. Und wenn,wären die eben auch nur "Fake-Erfolg". Aber eben ein fraglicher,weil höchstwahrscheinlich Beziehungsbelastend. Wenn man anerkennt das die Kontroll/Absicherungsaufgabe übernommen wurde,ist das ja ein Beziehungsproblem. DAS löst man frielich weder durch füttern noch durch schlagen ansich. ABer da wären wir halt wieder beim letzten Post von mir. Aversive Methoden wenn Ansehen und vertrauen da ist= ja,unter Umständen verzeihbar/akzeptierbar für den Hund. Vertrauen und Ansehen bekommen durch solche Methodik? Wohl eher nicht. Also ist es wohl besser wenn man versucht die Aufgabe zurückzubekommen-ich schreibe bewusst versuchen zurückzubekommen und nicht einfach "zuweisen". So einfach ists eben nicht. Ein Hund ist eben nicht nur ein befehlsempfänger. Er kann und darf durchaus selbst für sich schauen inwieweit die Zuweisung so passt. Und für das nachprüfen kennt er nur eine einzige Prämisse. Die Hundliche. Das ist unser aller Dilemma.- und dann anderweitig die Situation zu entspannen,als sie Mittels Druck und zwang noch stressiger und anangenehmer zu machen.Nicht?
Hi,
nicht gut beschrieben, sondern mE nahezu perfekt (auch wenn ich es in einem anderen Punkt anders sehe). Diesen Text sollten Politiker lesen, bevor sie unsinnige oder gar schädliche Tatsachen schaffen. Da kommt nämlich die Frage der Qualität der Trainer in den HuSchu zu tragen, die Pinguetta ansprach. Allein schon der Begriff "Trainer" impliziert ja schon was....
Ein Auszug: "Da das Ergebnis der erfolgreichen Konditionierung des Hundes nichts anderes ist als das erfolgreiche Ablenken von seiner eigentlich intrinsisch motivierten Absicht und deren Überlagerung durch einen für ihn momentan höherwertigeren Reiz, bleibt seine intrinsische Motivation, die Absichten des Rivalen oder „Feindes“ aufklären zu wollen oder zu müssen, latent ja weiterhin vorhanden. Denn die eigentliche Ursache dafür, also die Verantwortung für Sicherheit oder Ressource, ist ihm durch diese Konditionierung ja nicht genommen." (Quelle: https://www.hundetrainer-bartz.de/63-click-for-blick.html)
Lassen wir die aversiven Methoden mal weg (man kann nämlich durchaus "aversiv" handeln, ohne dass das eine Methode ist, zB beim Ausdruck echt empfundener Wut). Wichtig finde ich die Unterscheidung zwischen Trainig (Ausbildung, Konditionierung) und Erziehung (für mich eben untrennbar verbunden mit Beziehung).
Im Bereich Training, also dem Beibringen von bestimmten Dingen, die der Hund tun soll (Sitz, Bleib, Platz, dreh dich, usw) ist Konditionierung sinnvoll, weil sie schnelle und in diesem Sinn auch nachhaltige Ergebnisse zeigt. Das kennt man ja auch von sich selbst.
Aber wenn Hunde zubeißen oder auch nur rumpöbeln, immer an der Leine ziehen, etc., dann ist das kein Trainingsproblem, obwohl man diese Phänomene einzeln durch Training beheben kann. Ich denke, diese Tatsache führt zu viel Verwirrung bezüglich der Vorstellungen, was denn nun die richtige Methode ist.
Dagegen geht es in der Beziehung, die die Basis von Erziehung ist, eben gerade nicht um Methoden, sondern um Dinge wie Vertrauen, Anerkennung und Respekt. Wenn es auf dieser Ebene stimmt, gibt es auf der Ebene des Verhaltens keine Probleme im obigen Sinn. Auch das bringt Fauser wieder gut auf den Punkt:
"Sie haben kein Radfahrerproblem, Sie haben kein Leinenproblem - Sie haben ein Beziehungsproblem!".
Besonders schwierig wirds, wenn man versucht, durch Konditionieren Beziehungsprobleme zu lösen. Eben aus demselben Grund wie oben: Man löst das Beziehungsproblem gerade nicht sondern überdeckt es, glaubt daher, es gelöst zu haben, wobei es sich vielleicht später an anderer Stelle mit deutlich mehr Vehemenz zeigt. Beispiel: Der Hund knurrt, wenn man zu nah an seinen Napf kommt > also muss der Hund lernen, dass man ihm den Napf jederzeit wegnehmen kann, weil er knurren ja nicht soll. Und da spielt es dann kaum eine Rolle, ob man ihm den Napf wegnimmt und ihn bestraft, wenn er knurrt, oder ob man ihm noch was viel Leckereres als Ersatz gibt, so dass er nicht mehr knurrt. Sicher ist die zweite Methode besser, aber heute denke ich, dass es zwar keine bessere Methode als die zweite gibt, es aber vielleicht noch viel besser ist, wenn die Beziehung zwischen Herrchen und Hund so ist, dass der Hund gelernt hat, sich drauf zu verlassen, dass Herrchen ihm sein Futter nie wegnimmt, ihn immer in Ruhe fressen lässt (so, wie Herrchen ja auch in Ruhe essen will), und wenn Herrchen doch einmal den Napf wegnehmen sollte, der Hund das akzeptiert (nicht, weil er versteht, dass diesmal ne Glasscherbe drinliegt, sondern einfach, weil er Herrchen vertraut und ihn respektiert).
Dann stellt sich natürlich die Frage, wie man diese Art der Beziehung "herstellen" kann. Meistens stellen sich Menschen diese Frage, die es gerade nicht "können". Weil das eigentlich keine Frage des Könnens, sondern eine des Seins ist, eine der Persönlichkeit, des Charakters ist. Und da erkennen Hunde uns sehr gut, denke ich, manchmal besser, als wir das können. Das ist der Grund dafür, dass manche Menschen einfach im wahrsten Sinne des Wortes unbeschreiblich gut mit Hunden (ist bei Menschen dasselbe) können und andere nicht. Es scheint echt einfach eine Gabe zu sein. So gesehen sind Hunde geniale Spiegel für uns
Aber was wir alle machen können, weil allein das schon für Vertrauen sorgt, ist konsequent sein, nicht nur, um Grenzen aufzuzeigen (kann das bald schon nicht mehr hören, besonders in der Schule nicht, wo nur noch von Grenzen gesprochen wird), sondern um Sicherheit zu geben.
Kurz: Nix gegen Konditionierung im Training. Das aber nicht verwechseln mit Erziehung. Beissattacken, etc. sind in der Regel Beziehungs- und keine Trainingsprobleme.Und das bedeutet dann was Hundeschulen und co?
Liebe Grüße
Lupus
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Und soweit ich weiß, ist Hundetrainer kein anerkannter Lehrberuf, jeder kann sich so nennen, und wenn er auch nur einfach Hunde hatte seit er selbst laufen konnte. Wenn wir solche selbst ernannten Lehrer auf unsere Kinder losließen wäre das Geschrei wohl groß.
Heute benötigt man dafür eine Genehmigung nach §11 TSchG des zuständigen VetAmtes, wenn Du eine Hundeschule führst. Und teilweise fordern die eine Prüfung bzw. Ausbildung plus Prüfung über eine Industrie- und Handelskammer.
Als Trainer in den VDH-Verbänden mußt Du gewisse Voraussetzungen erfüllen, bevor Du zu den Trainer-Schulungen zugelassen wirst.