Ein Tier - gesetzlich immer noch eine Sache

  • Möchte hier nochmals das Thema aufgreifen und auf die gesetzlichen Missstände im Bereich Tierschutz verweisen. Heute auf meiner Nachrichten-App gelesen:

    https://www.tag24.de/nachricht…im-keller-gehalten-846308

    Hier geht es um diesmal um einen Hund. Es könnte aber auch jedes andere Tier sein. Das Tierschutzgesetz in D ist für mich lediglich eine Farce, ein Feigenblatt für Humanität in unserer Gesellschaft, solange die Executive (Amts-Ta, Polizei etc.) nicht mit klaren, gesetzlichen Vorschriften eine Handhabe hat, gegen solche Tierhalter vorzugehen! Dazu muss zuerst die technokratische Sicht auf ein Tier als "Sache" komplett umgedreht werden auf das was das Tier wirklich ist: aus der Natur ein schützenswertes, dem Menschen gleichzusetzendes Lebewesen. Wenn man hier erstmal bei nur bei dem Haustier/Nutztier- egal welches - anfinge, wäre das schon ein grosser Schritt. Leider ist das Thema Tierschutz in den Wahlprogrammen der Parteien aber nirgends zu finden.

  • Möchte hier nochmals das Thema aufgreifen und auf die gesetzlichen Missstände im Bereich Tierschutz verweisen. Heute auf meiner Nachrichten-App gelesen:

    https://www.tag24.de/nachricht…im-keller-gehalten-846308

    Hier geht es um diesmal um einen Hund. Es könnte aber auch jedes andere Tier sein. Das Tierschutzgesetz in D ist für mich lediglich eine Farce, ein Feigenblatt für Humanität in unserer Gesellschaft, solange die Executive (Amts-Ta, Polizei etc.) nicht mit klaren, gesetzlichen Vorschriften eine Handhabe hat, gegen solche Tierhalter vorzugehen! Dazu muss zuerst die technokratische Sicht auf ein Tier als "Sache" komplett umgedreht werden auf das was das Tier wirklich ist: aus der Natur ein schützenswertes, dem Menschen gleichzusetzendes Lebewesen. Wenn man hier erstmal bei nur bei dem Haustier/Nutztier- egal welches - anfinge, wäre das schon ein grosser Schritt. Leider ist das Thema Tierschutz in den Wahlprogrammen der Parteien aber nirgends zu finden.

    Hi,


    ich stimme dir voll zu. Und möchte ergänzen, dass sich das massive Leid vor allem auf Nutztiere (die Bezeihnung sagt schon alles) bezieht. Wenn ein Hähnchen halb so vie kostet wie ein Päckchen Zigaretten, stimmt da was nicht.

    Die Politik müsste hier mit drastischen Verschärfungen der Gesetze agieren. Tut sie aber nicht. Warum? Naja, weil Politiker, die sowas fordern würden, sofort eins drauf bekämen vom Wähler, also von uns. Beispiel "Veggi-Day". Für viele schon unvorstellbar, mal einen Tag in der Kantine auf Billigfleisch zu verzichten. Wir wollen Fleisch, billig, überall zu jeder Zeit. Den Preis zahlen nicht nur die Tiere, wenn man sich anschaut, was an Massentierhaltung alles dran hängt (Antibiotikaresistenzen, Grundwasserverschmutzung, Klimawandel, etc.).

    Was es also braucht ist entweder eine Einkehr der Vernunft - oder schlicht eine Form von "Ökodiktatur".


    Liebe Grüße

    Lupus

  • Sehe ich ebenso, aber ein gesetzlicher Veggi-Day oder "Ökodiktatur"? Ist das nicht zu krass? Würde diese Bevormundung nicht eher bei vielen das Gegenteil erzeugen? Vlt. könnte man Einsicht und Selbstverständnis für den respektvollen Umgang mit Tieren durch brutale, plakative Aufklärung erlangen. Über Plakate mit den grausamen Abbildungen gequälter Tiere, platziert an den Bundesstraßen (wie die Mahnungen an die Autofahrer zur Verkehrssicherheit)? Wäre vlt. eine Ansprache an die Empathie der Menschen für die Tiere, die sich im Unterbewusstsein festsetzt? Allein die sporadischen Zwischenrufe der NGO's im Tierschutz sind hier zu schwach, um Politik und Gesetzgeber zum Umdenken und Handeln zu bewegen. Es fehlen eindeutige Gesetze mit entsprechenden Konsequenzen für den Tierhalter. :/

    P.S. Im Fernsehen wird ab und an ein Spot von Peta mit dem Kopf einer Kuh gezeigt, den ich sehr beeindruckend finde. Davon braucht es noch mehr.

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Aber nicht missverstehen, deswegen muss man nicht gleich zum Vegetarier werden! (PETA ist wohl eine solche Organisation)

    2 Mal editiert, zuletzt von CharlySchaefer () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Hi,


    "krass" ist ja immer relativ. Und in Relation zu dem, was wir Tieren und der Umwelt antun, kann ich mir nichts wirklich vorstellen, was zu krass wäre. Das Problem scheint auf demokratischem Weg in einer Konsumgesellschaft wie unserer nicht zu lösen zu sein. Hinzu kommt, dass wir ja nicht nur für uns heute entscheiden, sondern für unzählige Generationen nach uns (Klimawandel, Plastikverschmutzung), die ja aber nicht miteinscheiden können. Das sprengt die eigentliche demokratische Idee, bei der Menschen lediglich über ihr Leben und das Leben der aktuell lebenden Menschen politisch mitentscheiden.

    Sicher ist Aufklärung auch wichtig. Aber wer wissen will, der kann wissen, wie es zB in der Massentierhaltung aussieht. Wir schaun halt nicht hin. Vegetarismus löst das Problem nich ganz, aber es ist ein guter Ansatz. Das gesetzlich zu verordnen halte ich aber für falsch. Aber eine massive Reduktion des Fleischkonsums - da werden wir nicht drumrum kommen. Empathie ist voraussetzungsreich, wir lernen aber von kleinauf, unser Mitgefühl auszublenden. Schon heute sterben jedes Jahr Millionen Kinder grundlos. Wir wissen das ja alle, kennen die Bilder, aber es ändert sich nichts. Wenn man schaut, wie "easy" wir Kriege legitimieren und wie schwer wir uns tun, wirklich Menschen zu helfen, die Hilfe brauchen - unser moralischer Kompass ist verdreht, weshalb mE Aufklärung alleine nicht ausreicht.


    Hier zwei gute Beiträge zum Thema von Harald Lesch:


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.



    Liebe Grüße

    Lupus

  • Moin @Lupus , der Beitrag bzw. die Beiträge von dem Professor Harald Lesch ist sicherlich interessant, jedenfalls lassen das die ersten 10 Minuten, die ich mir das angeschaut bzw. angehört habe vermuten. Aber über eine Stunde habe ich da z. Zt. keine Zeit für. Überlegenswert fände ich es aber, diesen Beitrag mal als eine Pflichtunterrichtsstunde den Schulen nahe zu legen. Was sagst du als Lehrer dazu?

  • Habe jetzt nicht den gesamten Thread gelesen und weis daher nicht ob schon darauf hingewiesen wurde,aber:

    Ein Tier ist gesetzlich KEINE Sache! Das wird auch ausdrücklich im BGB so erwähnt das es keine Sache ist. ABER: Bei Fällen für Tiere werden die Paragraphen für Sachen angewandt. Das bedeutet das man sehr wohl dennoch mit Fühlen,Bindung u.s.w. vorm Gericht argumentieren kann. Oder spezieller: Sollte ein Jäger-das dürfen die nach "Abwägung des Wertes" einen wildernden Hund schießen,wird man sicher nicht einfach nur 150 Euro Schutzgebühr des Tierheims für den Mischling bemessen,sondern sehr wohl die enge Bindung die man zu so einen Tier hat. Zumindest kann man stets sowas in eine eventuelle Argumentation einbauen.

  • twosouls Dann muss ich mich hier korrigieren. Macht es aber aktuell im Umgang des Menschen mit dem Tier einen Unterschied? Es sind doch nur Lippenbekenntnisse. Jetzt aktuell wieder das Thema "Betäubungslose Ferkelkastration". Das wollte man schon vor 5 Jahren verbieten, die Politik konnte/wollte sich aber gegenüber der Agrarlobby nicht durchsetzen. Februar 2019 war nächste Frist, ist aber gestern von BT/Regierung wieder um 2 Jahre nach hinten verschoben worden.

  • twosouls Dann muss ich mich hier korrigieren. Macht es aber aktuell im Umgang des Menschen mit dem Tier einen Unterschied? Es sind doch nur Lippenbekenntnisse. Jetzt aktuell wieder das Thema "Betäubungslose Ferkelkastration". Das wollte man schon vor 5 Jahren verbieten, die Politik konnte/wollte sich aber gegenüber der Agrarlobby nicht durchsetzen. Februar 2019 war nächste Frist, ist aber gestern von BT/Regierung wieder um 2 Jahre nach hinten verschoben worden.

    Hi,


    es macht mE schon einen Unterschied. Denn der rechtliche Status von Tieren geht über den einer Sache hinaus. Und das wiederum kann die Basis sein, auf der man (juristisch) sinnvoll für mehr Tierschutzrechte argumentieren kann.



    Das Beispiel, das Du ansprichst, ist so ein Armutszeugnis. Wir verstehen gar nichts, raffen die Zusammenhänge nicht. Dabei haben uns intelligente Menschen doch schon lange drauf hingewiesen. Nur mal zwei Beispiele:

    Solange es Schlachthöfe gibt, wird es auch Schlachtfelder geben. (L. Tolstoi)


    Pythagoras: „Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Mensch wieder zurück.“


    Das Drama, das sich bei uns abspielt, ist aber kein rein rechtliches. Auch das sprichst Du ja an. Es ist ein politisches. Und damit ist es unser Problem. Nimm den Bauernverband, der als Verband der Bauern vor allem für eines verantwortlich ist: Das massenhafte Sterben von Betrieben in Deutschland. Ist ein Treppenwitz der Geschichte (den hier geht jahhunderte altes Kulturgut kaputt), dass dieser Verband sich als Vertreter der Bauern aufspielt. ABER: Warum kann er das? Weil die Bauern in der Mehrzahl diese Verterter wählen. Und so ist es bei allem. Im Endeffekt schaut man immer in den Spiegel.


    Liebe Grüße

    Lupus


    Edit: Quellen vergessen:

    Tolstoi-Zitat: https://www.aphorismen.de/zitat/15574

    Pythagoras- Zitat: https://www.animal-spirit.at/t…tate-ber-hmter-vegetarier

  • Hinsichtlich des Bauernverbandes kam mal eine Aufklärung bei "Mann,Sieber!" darüber was für Leute eigentlich im Bauernverband sitzen. Kabarettisten sind überhaupt eine meiner voranigen Quellen wenn es um Glaubwürdigkeit geht ( sollte aber ein Alarmzeichen sein). Ab 15.40. Lohnt sich. Wundert einen nichts mehr.



    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Hinsichtlich des Bauernverbandes kam mal eine Aufklärung bei "Mann,Sieber!" darüber was für Leute eigentlich im Bauernverband sitzen. Kabarettisten sind überhaupt eine meiner voranigen Quellen wenn es um Glaubwürdigkeit geht ( sollte aber ein Alarmzeichen sein). Ab 15.40. Lohnt sich. Wundert einen nichts mehr.



    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Hi,


    Lobbyismus at its best! Und bald wird Merz Kanzler;)


    Liebe Grüße

    Lupus

  • CharlySchaefer


    Ganz allgemein sicher weniger wie es sollte. UNd naja...da wir uns ja nicht vom Kapitalismus trennen wollen,wird´s natürlich

    Es wird alles auf den "bösen Kapitalismus" abgeschoben. Das ist mir zu einfach und wenn in China ein Sack Reis umfällt... Ich gebe zu, und jeder sollte ehrlich zu sich selbst sein, damit konnte ich bisher und kann ich gut leben. Was ich habe, habe ich mir auch erarbeitet und verdient. Wie man sieht, ist der Sozialismus, der zwangsläufig eine Planwirtschaft beinhaltet, auch nicht das gelbe von Ei. Vielmehr liegt es m.M.n. am Bewusstsein der Menschen zu Tier und Natur. Fleisch ist zur Massenware verkommen. Jeder soll sein Steak haben und es sich auch leisten können.

    Ich kenne es noch als Kind mit 5 Geschwistern, dass meine Mutter nur am Sonntag Fleisch auf den Tisch gebracht hat. Als Witwe mit 6 Kindern konnte sie uns nicht mehr bieten. In der Woche gab's halt anderes und auch gutes Essen auf den Tisch. Aber dadurch habe ich zumindest gelernt, nicht nur das Fleisch, sondern auch die Tiere als die Lieferanten zu achten und zu schätzen. Vlt. altmodisch und "uncool", aber wir wurden so erzogen und das ist wohl heutzutage bei vielen abhanden gekommen. :/

  • Es wird alles auf den "bösen Kapitalismus" abgeschoben. Das ist mir zu einfach und wenn in China ein Sack Reis umfällt... Ich gebe zu, und jeder sollte ehrlich zu sich selbst sein, damit konnte ich bisher und kann ich gut leben. Was ich habe, habe ich mir auch erarbeitet und verdient. Wie man sieht, ist der Sozialismus, der zwangsläufig eine Planwirtschaft beinhaltet, auch nicht das gelbe von Ei. Vielmehr liegt es m.M.n. am Bewusstsein der Menschen zu Tier und Natur. Fleisch ist zur Massenware verkommen. Jeder soll sein Steak haben und es sich auch leisten können.

    Ich kenne es noch als Kind mit 5 Geschwistern, dass meine Mutter nur am Sonntag Fleisch auf den Tisch gebracht hat. Als Witwe mit 6 Kindern konnte sie uns nicht mehr bieten. In der Woche gab's halt anderes und auch gutes Essen auf den Tisch. Aber dadurch habe ich zumindest gelernt, nicht nur das Fleisch, sondern auch die Tiere als die Lieferanten zu achten und zu schätzen. Vlt. altmodisch und "uncool", aber wir wurden so erzogen und das ist wohl heutzutage bei vielen abhanden gekommen. :/

    Hi,


    Kapitalismus ist ja nur ein Wort für eine Art des Denkens, aus dem eine Gesellschaftsform hervorgeht. Das Grundprinzip des Kapitalismus ist schlicht Ausbeutung. Des Menschen und der Natur. Und das zeigt sich dann eben sehr direkt in Dingen wie Massentierhaltung, Umweltverschmutzung, etc.

    Über Sozialismus müssen wir nicht mehr reden - die reale Form davon hat sich zurecht erledigt. Über Kapitalismus, diese Denkart, sollten wir reden (wenn auch nicht unbedingt hier), da der sonst uns erledigt.


    Du sprichst zurecht Maßhalten an. Aber auch das scheint nicht in diesen (kapitalistischen) Zeitgeist zu passen.


    Liebe Grüße

    Lupus

  • Es wird alles auf den "bösen Kapitalismus" abgeschoben. Das ist mir zu einfach und wenn in China ein Sack Reis umfällt... Ich gebe zu, und jeder sollte ehrlich zu sich selbst sein, damit konnte ich bisher und kann ich gut leben. Was ich habe, habe ich mir auch erarbeitet und verdient.

    Eigentlich ist das überhaupt nicht einfach. Und im Grunde hast du es ja selsbt shcon benannt. Dich regt eine betäubungslose Kastration zurecht auf. Ja warum den betäubungslos?-->Kostengründe---> Sachzwang! Und zwar ein Kapitalistischer!

    Dich regt-zurecht- auf das Lobbyisten die Politik bestimmen. Nicht für umsosnt habe ich darauf den Link der Kabarettisten eingebracht. Wenn du die weiteren Jobs entsprechender Führungskräfte siehst,wenn du dir weiterhin vor AUgen hältst das die Wirtschaft selbst,O.T. Wirtschaft: "Wichtige Verbindungen an den Schaltstellen zwischen Wirtschaft und Politik" schaffen will und längst geschaffen hat und dabei bedenkst das die heutige-nunmal kapitalistische- Wirtschaft die geselslchaft in allen Fragen dominiert und bestimmt , ja dann kann man mit Fug und Recht behaupten (ein kleiner Insider den vielleicht nicht jeder kennen wird):" Es geht alles seinen kapitalistischen Gang!". Und dieser Gang ist eine Einbahnstraße. Und die heißt Profit. Alles andere ist unwichtig.<--- Kapitalistischer Sachzwang. Da spielt doch das was die Leute sich erarbeiten überhaupt keine Rolle dabei. Das interessiert doch niemanden von denen,welche der Politik entsprechende "Sachzwänge" dann vor die Nase halten.


    Wenn du dich nicht vom Kapitalismus trennen willst ,dann: Wundre dich ncith darüber das die Mieten steigen und es immer weniger bezahlbaren Wohnraum gibt.

    Wenn du dich nicht vom Kapitalismus trennen willst,dann: Wundere dich nicht darüber das eine permanente Inflation("idealerweise" 3%) angestrebt wird.

    Wenn du dich nicht vom Kapitalismus trennen willst,dann: Wundere dich nicht darüber das du für dein Geld immer weniger Qualität bekommst.<--und anshcließend dann nicht darüber das dadurch der Verbrauch steigt und wir ökologische Probleme haben.

    Wenn du dich nicht vom Kapitalismus trennen willst,dann: Wundere dich nicht das dich Autokonzerne auf Kosten deiner Gesundheit und der Umwelt und damit der gesundheit deiner Kinder ,bescheissen.

    ....ich könnte noch stundenlang so weiter machen. ^^