Hi,
nachdem unser Kleiner so langsam voll in die Pübertät stapft, haben wir uns gedacht, es wäre sinnvoll, wenn wir ihm helfen könnten, leichter zu entspannen. Denn einerseits darf er jetzt auf Einladung aufs Sofa, wir kuscheln also intensiver als zuvor, versuchen, die Bindung noch zu vertiefen, andererseits ziehen wir aber auch in der Erziehung etwas an, öfter mal ignorieren, passiv wie aktiv, auch mal ne deutlichere Ansage - und eben die Idee, bewusst Entspannung reinzubringen.
Gaius liegt zB gerne neben meiner Frau, wenn sie auf dem Boden meditiert. Er wird dann ganz ruhig, auch noch einige Zeit nach der Meditation. Aber das ist ja nichts, was man gezielt einsetzen kann.
Den Hund auf seine Decke zu schicken, funktioniert, ist aber ebenfalls an bestimmte Gegebenheiten gebunden.
Auch gibt es ja die Vorstellung, dass es bei Hunden wie bei Menschen bestimmte Körperregionen oder Punkte gibt, die, werden sie stimuliert, ebenfalls beruhigend wirken. Beispiel:
Ich habe es zweimal bisher gemacht: Es kam nach wenigen Sekunden ein Riesenseufzer, die Äuglein vielen zu und er lag da wie Wachs Es hängt aber wohl auch sehr von der Ruhe ab, die man selsbt gerade in sich hat.
Kennt ihr das? Oder andere Punkte, Techniken?
Was wir noch nicht gemacht haben, ist die sogen. "konditionierte Entspannung". Lerntheoretisch macht das Sinn.
Beispiel: https://www.easy-dogs.net/home…ionierte_entspannung.html
Hat damit jemand Erfahrung?
Oder habt ihr noch ganz andere Methoden, um eure Fellnasen "runterzubringen"?
Liebe Grüße
Lupus