Wir wohnen in einer Spielstrasse, meine erste Hündin drehte am Rad bei all den Bällen, BobbyCars, rennenden, schreienden Kindern, Drachen im Herbst auf den Feldern, Hobbyisten mit ihren Modellflugzeugen. Sie rastete aus, wurde böse, war kaum zu halten. Aber die Welt hörte für uns nicht auf, sich zu drehen. Also mussten WIR beide lernen, damit umzugehen. Das hat gedauert, war anstrengend bis auf die Knochen, ich hab oft geweint. Aber wir haben es hingekriegt - und ich liebte dieses schwierige Mädchen. In ihrem Kern war sie eine absolut loyale, mutige Hündin. Bis zu ihrem Tod haben die Kinder in der Straße die Bälle unterm Shirt versteckt, Artgenossen machten einen großen Bogen um die Zähne zeigende Schönheit. Es hörte also nicht auf, ließ sich aber händeln. Und das soll doch das Ziel sein.
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Absolut nicht! Es war nur eine momentane Hilfe, um die Zeit zu überbrücken, bis der Hund sich an die Umweltreize gewöhnt hat und einfach sein restliches Hirn im Laufe der Zeit gereift ist. Ich hatte auch immer zwischendurch das Stoffhalsband zur Kontrolle dran und war etwas enttäuscht, dass das verbotene Halsband wenig Dauererfolge gebracht hat.
Hier gibt es jede Menge asozialer Vollidioten. Wir haben neulich längere Zeit aus der Ferne beobachtet, wie vor einem großen öffentlichen Gebäude nachmittags im heftigen Berufsverkehr auf der verdörrten Rasenfläche ein Mann mit einem kleinen Jungen Fußball gespielt hat und eine Frau auf dem Mountainbike Kreise darum gefahren ist.
Hier liegen häufig herrenlose Fußbälle in der Landschaft herum und stinkende Kinderschuhe liegen zur Weiterbenutzung auf dem Vorgartenmäuerchen. Wie soll man da den für "Hundesportler" extra angezüchteten Beutetrieb eines jungen Malis in den Griff bekommen?
Hi,
zum Halsband: Eben, Dauererfolge wird das nicht bringen. Eigentlich bringt es gar keinen Efolg, da man den Hund ja schlicht mechanisch zu etwas zwingt, indem man ihm Schmerzen zufügt.
Wir wollen ja aber als Hundehalter mehr für den Hund sein als eine lebende mechanische Begrenzung. Wir wollen, dass der Hund uns anerkennt, sich an uns orientiert, auf uns hört. Und das ist eine Frage der Beziehung. Auch wenn das "Hirn reift" - es reift entsprechend den Erfahrungen, die es gemacht und verarbeitet hat. Daher kommst Du nicht umhin, auf der Beziehungsebene was zu machen.
Und bei all der berechtigten Kritik an der positiven Verstärkerei: Lernen funktioniert unter Stress nicht gut. Du solltest also, ums einfach zu sagen, so viel entspannte Zeit mit deinem Hund (denke, ich ahne, wie er heißt verbringen. Das kann ganz ohne Leckerlie geschehen. Aber streicheln solltest Du ihn viel und intensiv. Merks an mir selbst: Das tut Gaius und mir gut....
Zu der Welt voller "Volliditionen": Angenommen, das stimmt, und den Eindruck kann man ja wirklich haben (hab grad auf Spazeirgang wieder ein "Häufchen" im Plastikbeutel im FELD liegen sehen): Was nutzts? Du und dein Hund, wie wir auch, müssen halt in dieser Welt leben. Oder anders: Du willst doch den "Vollidioten" sicher nicht gönnen, dass sie dir den Hund wegnehmen, oder?!
Also werdet ihr einen Weg finden müssen. Bist Du bereit, mit dem Hund zu arbeiten, Zeit zu investieren? Das kann man nämlich viel leichter ändern als die umfassende Idiotie.
Ein Hund kann lernen, nicht auf jeden Reiz zu reagieren, Beutetrieb hin, Beutetrieb her. Gaius musste da von Anfang an einiges mitmachen: Unsere eigenen lauten Kinder. Dann sind wir immer wieder zu Spielplätzen, auch zum Sportplatz. Heute jucken Bälle und Kinder ihn kaum noch.
Versuche, dass seine Aufmerksamkeit bei dir ist, wenn viel Ablenkung da ist. Bringe ihn aber bewusst in solche Situationen. Aber eben langsam steigernd und kontrolliert. Beruhige ihn, streichle ihn. Du kannst das auch zu Hause üben: Nimm nen Ball, den Hund ins Sitz und leg den Ball vor ihn. Er darf aber erst auf Kommando zum Ball. Das kannst Du steigern, indem Du zB irgendwann den Ball wirfst und er wieder warten muss, bis er das Kommando hat. Wir machen das bei vielen Sachen, zB auch beim Fressen. Sogar bei den Kindern klappt das schon. Sie stellen den Napf hin, er setzt sich hin, schaut, sie sagen "frei" und er fängt an zu fressen. Wenn man das in unterschiedlichen Situationen nach diesem Prinzip macht, führt das, zumindest ists bei Gaius so, dazu, dass er von sich aus immer öfter erstmal fragend schaut, bevor er was macht. Das ist wohl alles eine Frage der Übung und der Konsequenz. Aber, das ist das Gute, man kann es üben!
Liebe Grüße
Lupus
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In unserer Zweieinhalb-Zimmer-Wohnung darf der Hund nur noch in die Küche. Wenn ich in der Küche bin, schicke ich den Hund in die Ecke unter den Küchentisch. Legt er sich in den Weg, bekommt er einen Stupser.
Gassi nur mit Beißkorb. Kein Futter unterwegs. Wenn ich den Schwanz des Hundes sehe, gehe ich mit ihm 2 Schritte rückwärts. Geht sein Kopf zur Seite: "Nein!". Kommt jemand entgegen: "Sitz!"
Will der Hund sich einschleimen, wird er weg geschickt - *ich* streichele ihn. Viel zu lachen hat der Hund nicht mehr - soll er sich doch bei den sogenannten Tierschützern bedanken.
Set 2 Tagen geht der Hund ganz gut an der Leine.
Du hast mal geschrieben, ein Hund sollte nicht wie ein Mensch behandelt werden. Deine Erziehungsmethoden erinnern aber mehr an die in einer Strafkolonie, statt an Partnerschaft Mensch-Hund! Hast Du ihn, um Deinen Frust an ihm auszulassen? Irgendetwas ist in Deinem Leben wohl schief gelaufen und was Du tust ist für mich unverständlich. Den Knacks, den Du wohl in Deiner Jugend abbekommen hast (bist Du in der ehemaligen Täterä aufgewachsen?) verpasst Du jetzt Deinem 10 Monate alten Hund!!!?
Super!! Der kann sich ja nicht wehren!
Was machst Du noch mit dem Hund, von dem Du hier nicht berichtest und was haben die Tierschützer mit Deiner schrägen Sozialisation zu tun??
Asnea hat schon recht gehabt: Gib den Hund ab! Dir würde ich noch nicht mal einen Hamster anvertrauen. Am besten gehst Du Tennis-Spielen!
Dem Modetator würde ich empfehlen, diesen Account zu sperren, wenn möglich.
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Ich lese aus den ganzen Beiträgen von @V22 raus, dass das gesamte Umfeld, in dem er lebt schrecklich ist, ihn und den Hund stalkt und sämtliches Versagen an anderen liegt. Kann es so etwas geben?
Du triffst den Nagel auf den Kopf. Das System, die Gesellschaft und, und und... Er lässt ja öfter so dubiose Andeutungen einfließen. Manche Menschen legen sich solche Hunde zu, um z.B. ihr Ego zu befriedigen bzw. Minderwertigkeitskomplexe zu kompensieren.
Apropos, kann man hier auch Teilnehmer blocken?
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Apropos, kann man hier auch Teilnehmer blocken?
Rechtsclick. Linksclick
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Distanz schafft Nähe
https://www.dogforum.de/index.…hafft-N%C3%A4he/?pageNo=1
Ihr dürft gerne machen was ihr für richtig haltet. Ich will niemanden belehren. Ich erwarte das aber auch für mich - und ich werde ziemlich ungehalten, wenn mir Schwachköpfe Vorschriften machen wollen - Veggieday lässt grüßen.
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Hi V22,
bitte nimm das nicht als Angriff, denn so ist es wirklich nicht gemeint!!!!!
Aber aus deinen Worten spricht viel Frust und Wut, auch Enttäuschung und Hilflosigkeit. Daher kann ich deine Reaktionen schon auch nachvollziehen.Ich denke nur, dass Du auf diesem Weg nicht das erreichen kannst, was Du erreichen möchtest. Dein Hund (wie heißt er eigentlich?) ist noch so jung. Und aktuell scheinst Du sehr viel Druck aufzubauen, was auch Erfolge zeigt. Die Frage ist: Können diese von Dauer sein? Jeder Mensch, auch jedes Tier reagiert auf Druck mit Gegendruck. Vielleicht nicht sofort in dem Moment, aber der Druck, der sich aufstaut, wird sich, so sicher wie das Amen in der Kirche, irgendwann Bahn brechen. Jeder kann an sich selbst überprüfen, wozu es führt, wenn man immer nur Druck bekommt...
Und dann passiert vielleicht etwas wirklich schlimmes, so dass sie dir vielleicht sogar den Hund nehmen. Das willst Du doch nicht! Du bist hier, wie wir alle und suchst nach Hilfe in manchen Dingen mit dem Hund. Dann sollte man auch mal den Mut haben und Ratschläge annehmen. Wenn sie sich als falsch herausstellen, ist das eben so. Aber dann kannst Du immerhin sagen, dass Du es versucht hast.
Schau dir mal den Link an, den ich dir geschickt hatte (es gibt ja auch eine DVD dazu mit einfachen praktischen Beispielen): Von diesem Trainer kann man viel lernen. Und er ist auch keiner dieser "Schischi - alles rosarot"- Trainer (das Wort "positive Verstärkung" kommt bei ihm nicht vor...). Wenn Du dich da an die Regeln des "Grundresepkts" hältst, kannst Du vielleicht weit mehr erreichen, als das aktuell der Fall ist. Und das dann auch so, dass dein Hund ein höheres Maß an Lebensqualität hat. Versuchs doch einfach mal! Und berrichte dann hier (von euren Erfolgen).
Etwas, was mir und Gaius gut tut, kannst Du auch mal machen: Verbringe mal ein paar Stunden ganz allein mit deinem Hund. Wenn Du die Möglichkeit hast, geht irgendwo hin, wo sonst kaum jemand ist (wir gehen dazu gerne in den Wald). Dabei gehts auch gar nicht so sehr um Erziehung, um Befehl und Gehorsam, sondern einfach ums Zusammensein. Verlange nicht zu viel von dir und auch nicht vom Hund. Seid einfach zusammen, grabt ein Mauseloch aus (das machen wir gerne) oder tut, was immer euch Spaß macht. Aber alles ohne Tamtam. Die schönsten Momente haben Gaius und ich, wenn ich es dabei schaffe, einfach auch mal über eine längere Zeit still zu sein. Ok, das muss ich zwar noch üben, aber ich merke schon anch kurzer Zeit, wie diese Art des Zusammenseins uns auch zusammen "schweißt". Und, oh Wunder: Das wirkt sich auch auf den Gehorsam aus! Auch das ist einen Versuch wert, denke ich.
Ich wünsche euch sehr, dass ihr das hinbekommt! Und ich denke, dass ihr das auch schaffen könnt. Denn ich habe das Gefühl, dass Du, menschlich gesehen, alles andere als der "herzlose" Hundehalter bist, als der Du schon ein wenig rüber kommst in deinem post oben...
Liebe Grüße
Lupus
Hallo @Lupus, Du meinst es bestimmt gut, aber weder ein 10 Monate alter Malinois, noch diese Gruppe eignet sich zur Psychotherapie. Wenn er persönliche Probleme hat, dann soll er sich auf die Couch eines Fachmanns legen. Aber hier so seltsame Methoden von Hundeerziehung, gemischt mit irgendwelchem Geschwurbel über Politik und die böse Gesellschaft, von sich zu geben? Verfolgungswahn??
Ich habe fast den Verdacht, dass es sich hier um einen provozierenden Troll handelt, der das Forum aufmischen möchte und alles erfunden und gelogen ist.
Hi V22,
bitte nimm das nicht als Angriff, denn so ist es wirklich nicht gemeint!!!!!
Aber aus deinen Worten spricht viel Frust und Wut, auch Enttäuschung und Hilflosigkeit. Daher kann ich deine Reaktionen schon auch nachvollziehen.Ich denke nur, dass Du auf diesem Weg nicht das erreichen kannst, was Du erreichen möchtest. Dein Hund (wie heißt er eigentlich?) ist noch so jung. Und aktuell scheinst Du sehr viel Druck aufzubauen, was auch Erfolge zeigt. Die Frage ist: Können diese von Dauer sein? Jeder Mensch, auch jedes Tier reagiert auf Druck mit Gegendruck. Vielleicht nicht sofort in dem Moment, aber der Druck, der sich aufstaut, wird sich, so sicher wie das Amen in der Kirche, irgendwann Bahn brechen. Jeder kann an sich selbst überprüfen, wozu es führt, wenn man immer nur Druck bekommt...
Und dann passiert vielleicht etwas wirklich schlimmes, so dass sie dir vielleicht sogar den Hund nehmen. Das willst Du doch nicht! Du bist hier, wie wir alle und suchst nach Hilfe in manchen Dingen mit dem Hund. Dann sollte man auch mal den Mut haben und Ratschläge annehmen. Wenn sie sich als falsch herausstellen, ist das eben so. Aber dann kannst Du immerhin sagen, dass Du es versucht hast.
Schau dir mal den Link an, den ich dir geschickt hatte (es gibt ja auch eine DVD dazu mit einfachen praktischen Beispielen): Von diesem Trainer kann man viel lernen. Und er ist auch keiner dieser "Schischi - alles rosarot"- Trainer (das Wort "positive Verstärkung" kommt bei ihm nicht vor...). Wenn Du dich da an die Regeln des "Grundresepkts" hältst, kannst Du vielleicht weit mehr erreichen, als das aktuell der Fall ist. Und das dann auch so, dass dein Hund ein höheres Maß an Lebensqualität hat. Versuchs doch einfach mal! Und berrichte dann hier (von euren Erfolgen).
Etwas, was mir und Gaius gut tut, kannst Du auch mal machen: Verbringe mal ein paar Stunden ganz allein mit deinem Hund. Wenn Du die Möglichkeit hast, geht irgendwo hin, wo sonst kaum jemand ist (wir gehen dazu gerne in den Wald). Dabei gehts auch gar nicht so sehr um Erziehung, um Befehl und Gehorsam, sondern einfach ums Zusammensein. Verlange nicht zu viel von dir und auch nicht vom Hund. Seid einfach zusammen, grabt ein Mauseloch aus (das machen wir gerne) oder tut, was immer euch Spaß macht. Aber alles ohne Tamtam. Die schönsten Momente haben Gaius und ich, wenn ich es dabei schaffe, einfach auch mal über eine längere Zeit still zu sein. Ok, das muss ich zwar noch üben, aber ich merke schon anch kurzer Zeit, wie diese Art des Zusammenseins uns auch zusammen "schweißt". Und, oh Wunder: Das wirkt sich auch auf den Gehorsam aus! Auch das ist einen Versuch wert, denke ich.
Ich wünsche euch sehr, dass ihr das hinbekommt! Und ich denke, dass ihr das auch schaffen könnt. Denn ich habe das Gefühl, dass Du, menschlich gesehen, alles andere als der "herzlose" Hundehalter bist, als der Du schon ein wenig rüber kommst in deinem post oben...
Liebe Grüße
Lupus
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Wenn er persönliche Probleme hat,
Wenn Dummheit Warzen gäbe... hättest du ein echtes Problem.
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Man ,man, ich frag mich manchmal wozu manche Leute in einem Forum schreiben. Um sich hier zu beschweren wieviele Vollidioten da draußen rumlaufen? Ich suche hier vorwiegend nach Informationen. Erstelle auch schonmal einen Beitrag zu einem Problem was ich habe und lese mir dann gerne die Erfahrungen /Tips von anderen durch. Vielleicht ist ja ein Lösungsansatz für mich dabei. Wenn nicht ist es auch
gut. Ich denke aber um sich hier über die ganzen "Vollidioten" da draußen , zu denen ich in den Augen des ein oder anderen sicherlich auch gehöre, auszulassen ist hier der falsche Platz.
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Jogi, teils ja, teils nein. Ich versuche, bestimmte Phänomene im Zusammenhang zu sehen, und manchmal klopfe ich gerne auf den Busch. Dass dann aber jemand derart gehässig und niveaulos aus dem Rahmen fällt, diese Freude habe ich selten.
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Habt ihr schon mal den Begriff Deprivationssyndrom oder Kaspar-Hauser-Syndrom gelesen?
Ich bin bei der Suche auch auf einen Artikel gestoßen, wo es heißt, dass solche Tiere drinnen und nachts auch draußen unauffällig sind, aber tagsüber bei Umweltstress überfordert sind.
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Neulich las ich, dass jemand einen gebrauchten Hund holte und die Tierheimmitarbeiterin ungefähr gesagt haben soll: "So, nun tun sie so als könnten sie den Hund gar nicht leiden." Das wird auch von guten Trainern gelegentlich empfohlen.
"Willst du was gelten, mach dich selten."
http://www.neon.de/artikel/fue…n-mach-dich-selten/667097
Gemäß diesem Motto "Willst du was gelten, mach dich selten."
Viel Spaß noch
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Ignoriert ihn einfach jede Aufmerksamkeit ist wie eine Bestätigung für ihn.
Edit: falls es den hund wirklich gibt, was ich doch stark bezweifel ,hat er genug Hinweise und tipps bekommen.
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Hallo @Lupus, Du meinst es bestimmt gut, aber weder ein 10 Monate alter Malinois, noch diese Gruppe eignet sich zur Psychotherapie. Wenn er persönliche Probleme hat, dann soll er sich auf die Couch eines Fachmanns legen. Aber hier so seltsame Methoden von Hundeerziehung, gemischt mit irgendwelchem Geschwurbel über Politik und die böse Gesellschaft, von sich zu geben? Verfolgungswahn??
Ich habe fast den Verdacht, dass es sich hier um einen provozierenden Troll handelt, der das Forum aufmischen möchte und alles erfunden und gelogen ist.
Hi,
gut meinen tun wir es doch sicher alle - wär ja komisch wenn nicht
Aber mit Psychotherapie hatten meine Ratschläge nichts zu tun. Auch halte ich es für grenzwertig, anderen über ein Forum eine solche Therapie anzuraten. Ich hab nur versucht, V22 was an die Hand zu geben, mit dem er arbeiten kann, wenn er das will. Und dazu ist so ein Forum doch auch da. Was derjenige dann mit den Tipps macht, ist ja seine Sache.
Zudem: Wenn man Herrchen und Hund helfen will, auch wenns nur in einem Forum ist, nutzt es ja nix, denjenigen, selbst dann, wenn einzelne Vorwürfe gerechtfertigt erscheinen mögen, an den Pranger zu stellen. Da hat niemand was von. Zumal man sich dann ja partiell derselben Mittel bedient, die man bei anderen kritisiert....
Liebe Grüße
Lupus
P.s. Das alles natürlich unter der Annahme, dass es sich nicht um einen Troll handelt. Aber irgendwie denke ich, dass die Beiträge schon echt sind. Und falls nicht: Auch Trolle haben ein Recht auf Erkenntnisgewinn