Aber ich hab ja auch einen einfachen Hund 😉
eben.
Du doch auch 😄
Aber ich hab ja auch einen einfachen Hund 😉
eben.
Du doch auch 😄
Alles anzeigenAlles anzeigenSind gestern von 2 unangeleinten Schäferhunden attackiert worden. 2 Meter vor uns haben sie dann doch gestoppt. Der Hammer war aber das folgende Gespräch:
- das ist ja eine Liebe.... (zu Arwa, die hat kaum reagiert)
- Die ist nicht lieb, die ist gehorsam, vor einem Jahr hätte sie die zerlegt...
- Ja das wäre nicht schlecht gewesen...
- Doch, ziemlich sogar!
- Die lernen das so aber nicht, zu zweit fühlen die sich immer so stark.
- Ja das ist vollkommen normal, nur meine fühlt sich nicht so gut wenn sie so angegangen wird, und die lernen das natürlich nicht wenn es funktioniert!
- Ja die müssen mal richtig auf den Deckel kriegen
- Nein, eigentlich muss mein Hund die nicht erziehen sondern Sie müssten das machen.
- Die sind schon so alt, das bringt nichts mehr.
Ja gut, dann bleibt es eben halt so oder wie? Bis es mal wirklich kracht oder ein Mensch der vielleicht Angst kriegt sich auf die Fresse legt und klagt. Manche Leute... ich bin echt froh dass ich da mittlerweile gelassen bleiben kann, aber natürlich zerschmettert sowas bei einem jüngeren Hund monatelanges Training, weil der Hund wieder zu einer Reaktion gezwungen wird während man versucht ihm Neutralität zu vermitteln. Aber Leute die nie trainiert haben checken das nicht.
Ich hab auch mal einem Mann sein Training zerschossen, weil die Tür vom Wohnmobil aus den Angeln gerissen ist (war jetzt halt echt nicht vorhersehbar), bin trotzdem nachher hin und hab mich entschuldigt und mir sein Schimpfen angehört und angeboten mit einem neutralen Hund beim Üben zu helfen um da wieder andere Erfahrungen gegenzusetzen für seinen Hund. Sowas ist halt einfach Mist.
Ich kann die Leute echt nicht leiden, die um keine Ausrede verlegen sind, Hauptsache sie selber müssen nix machen!
Denen ist auch total egal, dass sie damti die Hunde anderer Leute verderben oder im Training total nach hinten katapultieren.
Ich wäre ruhig geblieben, hätte da aber klar gemacht, dass das Konsequenzen hat!
Ne Leine kann nämlich jeder benutzen!
Was für Konsequenzen denn? Arwa war auch abgeleint (aber im Fuß, und gehorsam) und esist nichts passiert... weiß nicht ob man da irgendwas machen kann. Ist halt auch maximal scheiße wenn sowasim Dienst passiert, gibt genug Hunde die durch so einen Mist dienstuntauglich werden und die teure Ausbildung ist dahin.
. Ich drück dir mal die Daumen, dass es nicht all zu viele Rückschritte im Training gab
Danke, da passiert nichts, aber als sie jünger war war sowas echt mies. Konnte sie sogar loslassen, sie geht mittlerweile dann weg. Sie will den Stress ja gar nicht wirklich aber muss sich halt drauf verlassen können dass ihr keiner zu nah kommt wenn sie dicht bei mir bleibt.
Ich bin ja der Meinung dass ohne Absprache kein Kontakt stattfindet. Immer lustig wenn Leute fragen ob sie anleinen sollen. Ja Herrgott das ist mir doch egal... so lang sie ihren Hund unter Kontrolle haben kann der Fuß gehen oder an uns vorbei vorweg gehen oder an die Leine, das ist mir völlig egal. Nur ungefragtes Rumgerüssel und dann immer noch von hinten wollen wir nicht.
Also Anzeigen muss man echt nicht alles, aber ich finde auch nicht dass Passanten auf sie zustürmende Hunde die sie nicht einschätzen können dulden müssen. Sachen können passieren, und dann muss man sich entschuldigen und mit den Leuten sprechen. Ich bin aber auch Verfechter von der Idee dass ich nur meinen Hund erziehen kann und nicht alle Hundehalter.
Neulich habe ich ein Podcast von einer deutschen Hundetrainerin gehört. Die ist anscheinend vor einiger Zeit mitsamt ihrer Hundeschule in die Niederlande gezogen. Sie erzählt in dem Podcast, dass es in den Niederlanden, zumindest da wo sie ist "viiieel entspannter" zwischen Hundebesitzern und auch nicht-Hundebesitzern zugeht.
Sie beschreibt, dass es überall Leinenpflicht gibt aber in dafür vorgesehenen Bereichen, bestimmten Gebieten ist Hundefreilaufzone und zusätzlich Freizeitzone für Fitnesssportler etc.
Es soll angeblich so sein, dass alle wunderbar miteinander auskommen, die Hunde sind alle grossartig sozialisiert, gehen sich aus dem Weg oder treffen zusammen aber immer ohne Probleme, weil die Leute die Hunde einfach machen lassen, weil die Leute eben einfach tiefenentspannt und tolerant sind und daher sind es auch die Hunde. Sagt sie.
Ich habe neulich auf dem Wander- und Fahrradweg wo ich immer mit Axel unterwegs bin einen Mann mit zwei Pitbullmixen (?) getroffen. Der kam so daher, beide Hunde frei, ohne Leine, Axel war angeleint. Auf dem Weg ist Leinenpflicht.
Seine Hunde gucken den Axel erwartungsvoll an und laufen voraus. Ich rufe "könne sie bitte anleinen, mein Hund ist nicht freundlich". Er antwortet: "Bleib ganz ruhig, entspann dich, dann geht alles gut"
Ich rufe: "Ich bin ganz entspannt, weil mein Hund wird überleben!"
Tja, der Man hatte gar keine Leinen dabei!!
Ich habe Axel am Seitenstreifen im Platz abgelegt. Die Hunde gingen an uns vorbei und machten natürlich den Bogen um Axel herum um von hinten an ihn ranzukommen. Da hat Axel dann doch immerhin nur leicht gebellt/knurrt.
Ich rief dem Typen nach: "Nächstes mal lasse ich meinen Hund auch frei und schaue dann ganz ruhig und entspannt zu. Versprochen!"
Meine eigene Meinung, die meisten Hunde, wollen nicht beschädigen.
Die sind eher das Modell, mein Weg, mein Revier, bzw. Mobben gerne.
Braucht man nicht, ist meistens aber ungefährlich. Weder Elli, noch Loki hatten bislang eine echte Keilererei wo Löcher entstanden.
Loki ist auch nicht gefährlich, er ist lediglich ein Hund, der keinen Bock auf Kontakt zu anderen Hunden hat.
Sowas finde ich lächerlich. Deswegen muss man nicht gleich eine Anzeige machen.
Tja, welche Mittel hat man sonst?
Da kann man noch lang raten "geh halt wo spazieren wo weniger los ist", in manchen Gegenden IST nicht weniger los. Wo sollen dann die Leute hin mit ihrem Hund wenn überall die Tutnixe angeschissen kommen und deren Halter es nicht lernen müssen wenn sie schon nicht wollen?
Tja aber was den nun?
Ich habe noch nie jemanden angezeigt. Irgendwie aus nachträglicher Dankbarkeit, dass mich noch keiner angezeigt hat. Vor vielen Jahren hat meine Hündin einen anderen Hund gebissen, weil ich nicht aufgepasst habe. Und bei Quinto ist es mir passiert, dass ich vom Training nach Hause kam, er im Kofferraum geschlafen hat, ich die Klappe öffnete und ihn heraus ließ. Ich musste noch die Trainingsklamotten auspacken und war unaufmerksam. In dem Moment startete der eben noch verschlafene Hund durch und jagte eine E-Bikerin. Die Arme war echt geschockt, ich mich 1000 x entschuldigt und sie nahm es an.
Und DAS ist ja eben der Unterschied: Passiert das 1x pro Hund oder passiert das jeden Tag?
Es passiert meist nicht einmal pro Hund. Gerade bei Junghunden passiert doch schnell Mal ein Ausrutscher. Aber das heißt nicht, dass der Halter nicht daran arbeitet. Ich hatte mit Kiara auch das eine oder andere Mal eine Situation die nicht optimal gelaufen ist.
Gerade vor ein paar Wochen gab's eine Situation, die könnte bei der richten bzw dann falschen Person zumindest in einer Diskussion enden. Wir sind vorm Haus und unsere Nachbarin kommt vorbei.
Kiara liebt unsere Nachbarin heiß und innig und die Liebe ist gegenseitig. Dabei macht diese gar nicht viel, außer mit ihr ein wenig spielen und ihr die Aufmerksamkeit zu schenken, die Kiara will. Das zieht sie aber so auf, dass ich sie dann oft wieder runter holen muss, die Dame ist 85 und wenn Kiara dann zu wild wird, hab ich oft Angst das sie die Nachbarin um rennt. Wir sind Mal wieder an einem Punkt angelangt wo es bei Kiara schon wieder im Hirn aussetzt, als eine Spaziergängerin daher kommt. Bei klarem Verstand interessiert das Kiara nicht, aber mit Matschhirn denkt sie: wie toll! Noch einen Freundin und rast auf diese zu! Da half alles rufen nicht, besonders wenn's eh schon zu spät war, weil's so schnell ging. Kiara hat ihren Irrtum relativ schnell bemerkt, dann kam mein "Hier her" und sie ist auch genau so schnell wieder zurück gekommen. Die Spaziergängerin hat nur gelacht und kein Problem damit gehabt, aber hätte auch anders sein können.
Ich sehe den Unterschied in dem, ob hier jemand dahinter steht, der reagiert, oder eh egal ist, weil der will nur spielen.
Ausgenommen natürlich die "Tut Nixe" die man bei der täglichen Runde immer wieder am Bein hängen hat.
Ich sehe den Unterschied in dem, ob hier jemand dahinter steht, der reagiert, oder eh egal ist, weil der will nur spielen.
Ausgenommen natürlich die "Tut Nixe" die man bei der täglichen Runde immer wieder am Bein hängen hat.
Das meinte ich.
Es soll angeblich so sein, dass alle wunderbar miteinander auskommen, die Hunde sind alle grossartig sozialisiert, gehen sich aus dem Weg oder treffen zusammen aber immer ohne Probleme, weil die Leute die Hunde einfach machen lassen, weil die Leute eben einfach tiefenentspannt und tolerant sind und daher sind es auch die Hunde. Sagt sie.
Das kann ich so zu 100% bestätigen.
Am Strand sowieso, da laufen die Hunde einfach so rum...Kinder buddeln im Sand.
Ich glaube ja, das das eine grundsätzliche Haltung ist. Die hat man, oder man hat sie nicht.
Natürlich wird auch in Holland mal etwas schiefgehen, aber dann wird das geregelt und gut ist.
Diese (vielleicht) 5% "nimmt man in Kauf" für die 95% Freiheit, die man dadurch gewinnt.
Natürlich funktioniert das nur, wenn man so aufwächst, bzw. so von klein auf geprägt wird.
Natürlich funktioniert das nur, wenn man so aufwächst, bzw. so von klein auf geprägt wird
Das ist wohl der springende Punkt. Als Kinder hatten wir so eine Hunde Mädchen Gruppe. Wir sind mit den Hunden durch die Botanik, vom Dackel bis zum Setter waren alle Größen dabei. Der ein oder andere Hund war auch schon mal zwischendurch verloren fand sich aber immer wieder ein. Man traf andere Hunde, war unaufmerksam, wir haben gezeltet etc. An Beissereien kann ich mich echt nicht erinnern. Ärger gab es eher wegen Häufchen, es gab ja noch keine Beutelchen
Ich lese jetzt schon lange diese Aufreger-Geschichten und es ist nicht so, das ich mich noch nie aufgeregt habe, weil
so ein Ignorant meint, sich so gar nicht kümmern zu müssen.
Aber das sind echte Ausnahmen und die Menge der Geschichten wirft mir eine Frage vor die Füße:
Kennt ihr nicht die meisten Hunde bei euch, dort wo ihr immer spazieren geht?
Seit ich meinen Hund habe, begegne ich anderen Hundebesitzern in meinem Kietz, oder auch in den Standard-Gegenden, in denen wir häufiger unterwegs sind.
Und für mich als Schäferhundbesitzer war es immer wichtig, mich als nicht gefährlich-deppert, sondern nett und wohlwollend "bekannt" zu machen. Ich hab gedacht, Menschen die man kennt, schnauzt man nicht so leicht an, wenn der pöse Deutsche Schäferhund mal nicht hört.
Einfach weil ich dort, wo ich häufiger bin keinen Bock auf Stress habe und man meist ja mit einem DSH auch mit Vorwürfen konfrontiert ist - die in unserem Fall - gar nicht stimmen.
Das hatte den Effekt, das sich alle Hunde nach relativ kurzer Zeit mehr oder weniger kennengelernt haben.
Und mit kennenlernen meine ich nicht unbedingt Kontakt...es reicht ja, wenn sich beide Hundebesitzer mit angeleinten Hunden gegenüberstehen und kurz ein paar freundliche Worte wechseln.
Hunde strecken die Nase und riechen ihr Gegenüber und vor Allem, sie spüren Normalität.
Und wenn diese Hunde dann mal im Freilauf aufeinander treffen und der Rückruf nicht klappt, sind schonmal die Besitzer entspannter und die Hunde dann meist auch.
Ist keine Theorie, sondern hundertfach erlebt.
Entschuldigt, wenn das provokant klingt. Ich spreche niemandem seine Erfahrung ab...das ist nur das, was ich seit 3 Jahren täglich erlebe.
Und wenn es dann, wie vor einer Woche tatsächlich nicht geht, weil Pepper aus tiefster Seele diesen einjährigen ungarischen Vorstehhund anknurrt, weil dieser einfach unbedarft keinerlei Anstalten machte, Grenzen einzuhalten, dann lege ich Pepper ins Platz und gebe ihm zu verstehen, das er hier jetzt keinen Erziehungsauftrag hat.
Natürlich zeige ich ihm auch, das ich diesen ungehobelten Jungspunt von ihm fernhalte.
Ich finde, auch das ist Konsequenz. Und er dankt es mir mit Gehorsam.
Naja, vor 40 Jahren war das in Deutschland auch noch so. In meiner Kindheit durften ja Kinder noch sämtliche Hunde Gassi führen.
Meine Schwester war nur 10 Jahre alt und ist mit DSH, Riesenschnauzer und Dobermannmischling spazieren gegangen (nicht gleichzeitig)
Das wäre sicherlich nicht gegangen, wenn man seinerzeit besonders pingelig gewesen wäre. Ich kann mich auch nicht an Zwischenfälle erinnern. Der DSH wurde in IGP geführt.
Unser eigener DSH-Collie Mischling lief auch meistens frei. Die typische Frage "leinen wir ab!?" falls Hunde komisch reagierten. Also andersrum als heute. Man war der Meinung, dass Hund die Dinge ohne Leine besser regeln können.
Ich will nicht sagen, dass das besser war. Nur anders.
Ich hab gedacht, Menschen die man kennt, schnauzt man nicht so leicht an, wenn der pöse Deutsche Schäferhund mal nicht hört.
ja, das ist halt Deine Variante. Ich will nicht dass mein Hund mal nicht hört und bisher ist es auch exakt ein Mal passiert dass er nicht gehört hat und auf einen anderen Hund zurannte. EIN! MAL!
Hunde strecken die Nase und riechen ihr Gegenüber und vor Allem, sie spüren Normalität.
Welche Normalität? Die, dass der andere Hund keifend in der Leine hängt? Ja, das hat Quennie leider auch gelernt und hält das für normal.
der Rückruf nicht klappt
dann gehört der Hund an die Leine.
dann lege ich Pepper ins Platz und gebe ihm zu verstehen, das er hier jetzt keinen Erziehungsauftrag hat.
Natürlich zeige ich ihm auch, das ich diesen ungehobelten Jungspunt von ihm fernhalte.
Das ist ja auch eine wunderbare Methode und dagegen ist absolut nichts einzuwenden. Nur braucht es dafür halt auch einen Hund der sich ins Platz legen LÄSST und sich zurückhalten kann und will. Und um das zu können braucht man entweder ein Modell Pepper oder viel Gelegenheit, sowas unter wenig Stress erstmal üben zu können. Kann man aber nicht wenn 70% der Hunde die der Welpe und Junghund erlebt schon auf 50m keifend in der Leine hängen. Sofern sie eine dran haben.
Ich konnte Quennie im Junghundalter gut etwas abseits ablegen und die Keifer vorbeiziehen lassen. Bis halt mal ein Chihuahua angeschissen kam und sich mächtig aufgespielt hat, während Quennie mittels Leine am Boden festgenagelt war. Was machste da? Schäferhund loslassen damit durch das Festhalten nicht noch mehr Trieb aufkommt?
Alles anzeigenNaja, vor 40 Jahren war das in Deutschland auch noch so. In meiner Kindheit durften ja Kinder noch sämtliche Hunde Gassi führen.
Meine Schwester war nur 10 Jahre alt und ist mit DSH, Riesenschnauzer und Dobermannmischling spazieren gegangen (nicht gleichzeitig)
Das wäre sicherlich nicht gegangen, wenn man seinerzeit besonders pingelig gewesen wäre. Ich kann mich auch nicht an Zwischenfälle erinnern. Der DSH wurde in IGP geführt.
Unser eigener DSH-Collie Mischling lief auch meistens frei. Die typische Frage "leinen wir ab!?" falls Hunde komisch reagierten. Also andersrum als heute. Man war der Meinung, dass Hund die Dinge ohne Leine besser regeln können.
Ich will nicht sagen, dass das besser war. Nur anders.
Und es gab deutlich weniger Hunde!
Gerade vor ein paar Tagen hab ich mich hier mit der Landwirtin unterhalten. Deren Hof liegt direkt an der "Gassi-Rennstrecke". Die hat auch gesagt, dass es früher deutlich entspannter war mit den Hofhunden. Ihr Hofhund ging immer mit den Spaziergängern mit bis die keine Kekse mehr in der Tasche hatten und kam dann wieder. Damals hat sich da keiner einen Kopf drum gemacht. Damals kamen am Tag aber auch 3 Hunde vorbei und nicht 30.
Und es gab deutlich weniger Hunde!
Gerade vor ein paar Tagen hab ich mich hier mit der Landwirtin unterhalten. Deren Hof liegt direkt an der "Gassi-Rennstrecke". Die hat auch gesagt, dass es früher deutlich entspannter war mit den Hofhunden. Ihr Hofhund ging immer mit den Spaziergängern mit bis die keine Kekse mehr in der Tasche hatten und kam dann wieder. Damals hat sich da keiner einen Kopf drum gemacht. Damals kamen am Tag aber auch 3 Hunde vorbei und nicht 30
Jaaa, das auch!