Von "TuT Nixen" und Hundehalter die schwer vom Begriff sind

  • Ja mit zurückhalten bei sowas tu ich mir auch oft schwer ?

    Hatten letztens auch so eine unschöne begegnung -.- bin ja mit mylo immer noch am trainieren was seine zurückhaltung angeht wenn andere hunde in der nähe sind, da ist er immer völlig aus dem häusschen und will unbedingt hin. Deshalb lein ich ihn vorher ab, wenn ich wen in der nähe sehe. Nur wenn der gegenüber dann auf einen zustürmt und wie ein vergaster um mich und mylo rum rast und pöbelt ......

    Das liebe herrchen 200 meter weg steht und nichts tut um den zurückzurufen ....

    Könnt ich explodieren. Hab versucht den, ka was des für ein mischling war, zu verscheuchen und mylo vor ihm abzuschirmen aber klappt hald nur mäßig wenn der eigene natürlich auch hin will. Ging dann 5 min so bis ich den sch... kleffer am halsband erwischt hab und ihm seinen besitzer daran zurück getragen hab, der mich nur unverständlich anstarrt was ich da mit seinem hund anstell. -.- meine antwort war nur wenn du nichts tust wenn dein kleffer ausbüchst bring ich ihn haltzurück das er uns in ruhe lässt.

  • Zwar nichts direkt mit Hundehaltern oder fremden Hunden aber sehr ärgerlich.

    Abend runde, Dogi an Kurzer Leine und Geschirr, etwas engere Passage kommt aber noch mit gut Platz. Von vorne Familie mit 3 kleinen Kindern. Am schreien, rennen usw.

    Ich weiß das meiner keine Kinder mag also habe ich ihn mit meinem Körper an die Wand gedrückt und am Geschirr festgehalten.

    Es war genügend Platz und er war festgeklemmt wie im Schraubstock :P


    So zwei der Kinder rennen kreischend an dogi vorbei. Eigentlich sollten Eltern das ihren Kindern beibringen das man ruhig an fremden Hunde vorbei geht. Nunja er war ganz ruhig und hat nichts gemacht.


    Dann sehe ich das 3 Kind etwa 4 Jahre auf ihn kreischend zu rennen. Es wollte zu ihm. Dogi hat massiv geknurrt so das ich ihn noch am Maul gesichert habe. Ich hab dann nur laut und deutliche gesagt: "Kind weg von dem Hund!"

    Die Mutter kam angerannt und hat das Kind eingesammelt. Es war ihr sichtlich unangenehm. Ich hab dann noch gesagt das sie gefälligst aufpassen soll, mehr als meinen Hund gegen die Wand drücken und extrem absichern kann ich auch nicht. Sie hat dann irgendwas von entschuldigung gefasselt und ist weiter.


    ich raffe es einfach nicht. Die haben gesehen das ich meinen Hund extrem abgesichert hatte, da hätten sie gleich mal von vorne herein ihre Kinder zügeln können. Aber die lieben kleinen dürfen ja alles :cursing:

    Solche Leuten können froh sein das ich meinen Hund kenne, einschätzen kann und auch kontrollieren. Ansonsten wäre es vermutlich mal wieder der böse böse Schäferhund gewesen

  • Bei solchen Begegnungen krieg ich richtig Puls. Immerhin hat sie sich entschuldigt. Bringt auch nix in der Situation, aber immerhin etwas. Sowas ärgert mich auch immer, zumal man mit Hund eh immer schuld und der Dumme ist. Irgendwie ist der Umgang mit Tieren merkwürdig geworden.


    LG

    Babsi & Tilli

  • Bei uns würde zusätzlich in der Grundschule das Thema Umgang mit Tieren behandelt.

    Und das war schon 1985!

    Unsere Lehrerin machte das , weil es auch Kinder gab die ohne Tiere aufwuchsen.

  • Leute fahrt mal etwas runter. Es handelte sich um ein kleines Kind. 3 bis 4 Jahre alt, das kann so etwas gar nicht verstehen. Und die Eltern haben sich sogar entschuldigt.

    Wenn ich weis das mein Hund keine Kinder mag, dann kann auch ich aus dieser Situation rausgehen/ Straßenseite wechseln. Ob es gefällt oder nicht als Erwachsener Mensch hat man nun einmal auf kleine Kinder besonders aufzupassen. Hundehalter hin oder her.

  • Leute fahrt mal etwas runter. Es handelte sich um ein kleines Kind. 3 bis 4 Jahre alt, das kann so etwas gar nicht verstehen. Und die Eltern haben sich sogar entschuldigt.

    Wenn ich weis das mein Hund keine Kinder mag, dann kann auch ich aus dieser Situation rausgehen/ Straßenseite wechseln. Ob es gefällt oder nicht als Erwachsener Mensch hat man nun einmal auf kleine Kinder besonders aufzupassen. Hundehalter hin oder her.

    Kann ich direkt so unterschreiben.

  • ach ja man kann sich absolut zu Recht über unsere Gesellschaft aufregen und immer prima die Schuld beim anderen Suchen nur bringt einen das nicht weiter. Klar werden wir alle immer beklopter und aggressiver im Umgang miteinander. Und wenn ich mich in den Städten umschaue wie Hundehalter dort agieren/ agieren lassen brauche ich mich nicht wundern dass viele Leute was gegen Hunde haben. Also lange Rede kurzer Sinn wir alle müssen Vorbilder sein immer und überall und einstehen für Menschlichkeit und Toleranz im Umgang miteinander.

  • Ellionore, du hast Recht.

    DAS Kind kann es nicht verstehen, allerdings die Eltern schon!

    Und die haben erst recht aufzupassen, das ihr Kind nicht in Gefahr kommt.


    Meine Eltern haben es wie jogy gehandhabt, wir haben von klein auf beigebracht bekommen, das man nicht ungefragt andere Tiere anpackt.

    Und in solchen Situationen wurden wir entweder an die Hand oder sogar auf den Arm genommen, eben damit nix passiert.


    Aber , wie sagte mein Papa immer: Unfälle würden nicht passieren, wenn ALLE beteiligten aufpassen würden.

  • ja da hatte dein Papa recht nur auch wenn die Verantwortung bei den Eltern liegt, so muss ich als Erwachsener nun mal eingreifen wenn ich sehe die passen nicht auf. sei es im schwimmbad oder im Verkehr. demente Menschen sind ganz ähnlich und wie oft liefen die Stundenlang durch Hamburg beispielsweise bis irgendwer mal geschnallt hatte Moment mal so läuft man normalerweise im Winter nicht rum. und wenn ich sowas sehe weiche ich eben lieber aus. nervt zwar aber erspart mir den Stress. Ich rege mich gerne und auch viel auf, aber Adressat in diesem Fall ist die Mutter nicht das Kind. Und ehrlich scheint es mir die meisten hier waren bislang eher selten in einer deutschen Großstadt unterwegs. In Hamburg hätte Asnea auf eine Hipstermutti treffen können, die ihren viel zu großen Kinderwagen wie eine Waffe vor sich hinschiebt, oder auf Eltern die dann gleich austicken wenn jemand ihre Kinder anmosert.

  • Ich hab mir absolut nix vorzuwerfen. Es war mehr als genug Platz und mein Hund war völlig abgesichert. Da hätte auch eine hippster Mutter mit Kinderwagen durchgepasst..im übrigen würde ich niemals nie in eine großStadt wie Hamburg ziehen und dort schon gar keinen großen Hund halten. Die haben meiner Meinung nach nix in einer solchen Stadt zu suchen. Das ist kein Ort für große Hunde. Meine Meinung.


    Und auch bin ich nicht der Idiot für die komplette Blödheit aller Eltern. Es sind ihre Kinder nicht meine. Natürlich passe ich auf das nix passiert. Aber diese Narrenfreiheit für Kinder geht mir schon ziemlich auf den zeiger

    Und ja ich sage auch etwas wenn mir in einem Restaurant fremde Kinder ständig um das essen rennen. Wer Kinder haben will bitteschön aber sie sollen dafür sorgen das keiner belästigt wird genau so wie ich es mit meinem Hund handhabe.

  • Heute hatte ich auch eine super Begegnung, ich gehe mit Benny spazieren, da kommt uns eine Frau entgegen und da so viele Angst vorm schwarzen Hund haben bin ich mit ihm auf die andere Straßen gegangen . Bei uns sind die Straßen und Bürgersteig nicht sehr breit Verkehrsberuhigte. Als wir auf gleich Höhe war sprach sie mich an, dass ich ruhig auf der Seiten bleiben könnte, sie hätte keine Angst und selber einen Hund. Fand Benny sehr schön und er würde so lieb schauen, er hatte sich auch vorbildlich benommen. Plötzlich stürmt sie mit ausgestreckten Hand auf Benny zu, er war sofort auf 180 und bellte sie an. Sie ganz erschrocken und sagte er riecht bestimmt mein Hund und ist dann gegangen. Mein erster Gedanke, wie dumm muss man sein einen fremden Hund mit ausgestreckten Hand anfassen zu wollen. Jetzt gibt es bestimmt noch jemanden, der Angst vor schwarzen Hunden hat.

  • In so einem Fall frage ich mich dann schon, was sie für ein Hund hat. Denn die Absicht war ja sicher nett gemeint, aber soviel Hundeverstand sollte man doch gerade als Hundehalter haben.