Bin ich im grundsatz bei Asnea. Hundehaltung ind er Stadt sehe ich überhaupt nicht problematisch,außer....bei Herdenschutzhunden. Und ich finde es gut das zum Beispiel unseres TH hier HsH nicht in die Stadt vermittelt. Deren züchterisches Augenmerk liegt auf selsbtständige Entshceidungen in freiem Gelände zum Schutz des Rudels/Herde. Das wollen sie,das können sie. Nur eben nicht in der Stadt. Im urbanen raum sind schon selsbtständige Entshceidungen eines Hundes oft problematisch. Sind die dann auch noch stets von territorial Aggression b.z.w. vom Wehrtrieb geleitet um Gefahr von sich und Meutegefährden abzuwehren,passt das einfahc nicht in eine Stadt wo es weder ein solches Territorium gibt,noch die Möglichkeit für fremde stets in ausreichenden Maße Meideverhalten zeigen zu können. Mag sein das es einige unproblematishc gehaltene HsH in Städten gibt. Aber im Grundsatz würde ich mich ebenfalls dagegen aussprechen.
Aber gut das nichts passiert ist und der Hund auch entsprechend abrufbar war.