Auf ntv kam schon die erste sondersendung:
Kampfhunde: tödliche Gefahr
Auf ntv kam schon die erste sondersendung:
Kampfhunde: tödliche Gefahr
Was ich heute früh widerum erstaunlich fand: in unserer Tageszeitung gab's einen - wenn auch kleinen - Artikel, dass im Falle des Unglücks mit den 2 toten Haltern die Behörde tatsächlich Versäumnisse und Fehler eingeräumt hat. Halter ungeeignet, nicht artgerechte Haltung - der Hund hätte längst entzogen werden sollen.
Es gibt so viele Hunde, die eigentlich gefährlich sind - Menschen beißen, andere Hunde beißen - aber von so vielen Hundehaltern wird es als "zwicken" betitelt oder für süß empfunden.
Meist sind das halt kleine Hunderassen, der Schaden fällt dementsprechend gering aus.
Aber wenn das selbe Verhalten ein großer Hund an den Tag legt - DANN ist er gefährlich, dann ist er ein Kampfhund.
Ja und in falschen Händen, ist so ein Hund gefährlich.
tja... pöbelnde Fußhupen haben einfach nur Angst... pöbelnde Großhunde sind agressive Bestien.
Und dann gibt es Leute die sowas auch noch toll finden. Für mich ist das ein absolutes no go.
Sorry, das kann ich auch nicht verstehen. Ich habe damals vor knapp 20 Jahren meinen Nymphensittich weggeben, weil ich bei dem Vogel Angst hatte, er könnte Sturzflüge auf mein Baby machen.
Und dann lassen andere Menschen ihre Babys in so engem Kontakt mit einem Hund. Meinerseits Unverständnis pur.
Meist sind das halt kleine Hunderassen, der Schaden fällt dementsprechend gering aus
Ja, und diese kleinen Hunde sind, soweit ich das beobachte, auch meisten schlecht bis gar nicht erzogen, ziehen wie Bolle an der Leine, aber ein Ruck reicht ja und dann ist der Hund wieder auf Fußhöhe. Und er ist ja "soooo süß" und will nur spielen. Mit unserem Riesen kann ich mir das nicht erlauben und "er will nur spielen" kommt mir nie über die Lippen.
es Bedarf nicht viel kraftaufwand und wenn sie hochspringen reißen sie einen nicht um...
Was den Kontakt mit Kleinkindern/Babys angeht fnde ich den schon wichtig. Aus mehreren Gründen. Zum Einen handelt es sich um ein neues Rudelmitglied von welchem ja nun der Hund nicht plötzlich ausgeschlossenw erden soll und zum Anderen sollte es auch nicth soweit kommen das der Hund das baby als eventuellen Ressourcenkonkurrent (hier AUfmerksamkeit) ansieht. Insofern sollte,immer wenn das Baby da ist,dies auch angenehm für den Hund sein,wenn einer der beiden dazukommt. Grundsätzlich empfinde ich es auch erstmal als positiv,wenn der Hund aufmerksam mit dem kind umgeht b.z.w. aufmerksamer gegenüber der Umwelt wird,einfach deshalb weil das ein zeichen dafür ist ist das der Hund das Kind als vollwertiges Mitglied ansieht.
ABER: Es ist doch absurd wenn es soweit kommt wie im Video,das die eigenen Eltern da nicht an das Kind heran dürfen! UND ein Kind sollte eben auch nie alleine mit einem Hund bleiben da dann zwangsläufig der Hund die Verantwortung für´s Kind übernehmen muss. Denn "höher" stehen Kinder -schon gar nicht so kleine-definitiv nicht.
Was den Kontakt mit Kleinkindern/Babys angeht fnde ich den schon wichtig.
Schon bei der Begleithundeprüfung lernt man:
Hunde und Kinder gehören zwar zusammen, aber nie ohne Aufsicht!
Muß denn jeder Hundehalter erst eine Begleithundeprüfung machen, um auf diese Idee zu kommen??
Wenn man sich das Video auf You Tube anschaut, kann man auch die Komentare lese. Da wird von einem fake geschrieben, wo das Knurren nachträglich eingespielt wurde.
Tja. Keine Ahnung Holstein. Eigentlich würde ich shcon sagen das man auf sowas auch von alleine kommen kann. aber gut,für die anderen sind eben die Hudneschulen da. Wenn sie denn wahrgenommen werden.oO
Hi,
ich schreib mal was Kritisches, bitte nicht falsch verstehen!
Ich mag Amstaffs, Pitbulls und co. Amstaffs standen sogar am Ende noch relativ weit oben auf der Liste der für uns in Frage kommenden Rassen. Und gedanklich ist das bei mir auch nicht ganz raus als potentieller Zweithund eines Tages....
Aber sie stellen eben auch eine Gefahr dar. Auch wenn der Fehler am anderen Ende der Leine liegt - es macht einen Unterschied, ob ein Pit angreift oder andere Hunde. Es ist hier in der Tat ähnlich wie mit Waffen. Auch da ist ja oft ein unsachgemäßer Umgang ursächlich für Tote und Verletzte. Die Frage ist nur, was man draus schließt. Fehler können immer passieren, selbst dem besten Schützen. Und auch da macht es einen Unterschied, ob einem ein solcher mit einer Wasserpistole passiert, mit einem Luftgewehr oder mit einem richtigen Gewehr. Ähnlich ist es mit den Hunderassen.
Ich denke daher nicht, dass ein Führerschein alleine ausreicht, habe aber auch keine bessere Idee. Ihr?
Liebe Grüße
Lupus
Warum glaubst du das es ein Unterschied wäre wenn ein Amstaff oder anderer Hund angreifen würde?
Fakt ist, diese Rasse wurde zur Abwehr gezüchtet, und diese Abwehr findet im schlimmsten Fall bis zum Tode statt.
So wie es in einem Schäferhund immer drin sein wird , dem HH zu gefallen, so ist es nun mal in einem Staff drinnen, ggf so lang zu beißen bis es nicht mehr geht. Durch deren enorme Kraft geht das dann auch sehr schnell, wenn ein kleinerer Hund daran beteiligt ist oder eben ein Kind.
Warum glaubst du das es ein Unterschied wäre wenn ein Amstaff oder anderer Hund angreifen würde?
Hi,
weil ich, gerade Pits, als extrem leistungsstarke Hunde erlebt habe. Ein Pit mit 25 Kilo ist was anderes als ein Border Collie...
Es wäre ja auch komisch, würde man bei anderen Rassen immer davon reden, dass Hunde für bestimmte Aufgaben gezüchtet wurden und entsprechende Anlagen haben, das aber bei Pit und co. außen vor lassen.
Liebe Grüße
Lupus