Dominanzverhalten anderen Hunden gegenüber

  • Ich weiß nicht, mir geht es jetzt weniger darum, was ich oder jemand anders den Hund lässt oder nicht lässt. Jeder sieht das anders und es kommt eben ganz stark auf den Charakter des einzelnen Hundes an, die Situation etc. Ich würde auch jetzt mal behaupten die pauschale Aussagen, Hunde wollen und sollen keine Kontakt mit fremden Hunden aufnehmen nicht richtig. Das mag für die Hunde gelten die eben nicht kompatibel sind mit Artgenossen, aus welchen Gründen auch immer!!! Aber genau diese Gründe würden mich interessieren.

    Warum kann ein Hund nicht in der normalen Kommunikation sagen: Nein danke ich möchte keinen Kontakt. Natürlich auch gerne bei nicht beachten von der anderen Seite deutlicher. Aber es gibt ja viele Hunde die gleich in die vollen gehen.


    Warum? Kann man das abstellen? Wie?


    Einfach nur mal unsere Erfahrungen und Beobachtungen, wir sind ja alle keine Verhaltensbiologen, die das studieren (oder haben wir hier jemanden?). Eine wissenschaftliche Arbeit können wir nicht daraus machen und ob wir richtig liegen mit unseren Vermutungen wird uns auch niemand sagen können.

    Aber wir können uns ja trotzdem darüber austauschen.


    Nun ja, aber warum sind Wölfe untereinander nicht verträglich? Bzw ist das tatsächlich so? Es schließen sich auch fremde Wölfe zu einem Rudel zusammen. Aber es geht immer um Recourcen. Diese müssen verteidigt werden um das Überleben zu sicher. Andereseits kann aber eine Zusammenarbeit auch von Vorteil sein.


    Ja ich hab schon einen erwachsenen Rotti und einen erwachsenen Bullmastif fröhlich über die Wiese tollen sehen. Gestört haben nur die Besitzer die hinten dran hingen an der Leine. Aber die Hunde hatten Spaß. :D :D

  • Kathy Ja, bin total bei Dir. Wir sind keine Verhaltensbiologen und geben hier meist die Meinungen bzw. Beobachtungen aus den eigenen Erfahrungen wieder, oder was wir aus Büchern oder von anderen "Wissenden" gelernt haben.


    Finde die Frage aber auch sehr spannend:

    Warum? Kann man das abstellen? Wie?

    Aus meiner Sicht sollte man doch Verhaltensweisen die man nicht möchte genau so abstellen, wie man Verhaltensweisen etablieren kann, die man möchte, oder nicht?

    Je nach Charakter & Veranlagung des Hundes besser, schneller und nachhaltiger oder halt mühsamer, langsamer und weniger nachhaltig.

    Ist jetzt sehr allgemein formuliert und es wird Ausnahmen geben, aber im Grundsatz?


    Warum sonst haben Hundesportler Malis und DSH und keine Inus.

    Weil wir beim DSH und Mali leichter bekommen was wir wollen und ein Inu auf Grund seiner Vernanlagung

    das eben nicht so leicht oder sogar gar nicht liefert.


    Aber zurück.

    Wenn ich jetzt nicht will, das mein Hund ein gewisses Verhalten an den Tag legt, brauche ich doch als erstes mal

    seine Akzeptanz, das ICH es bin der Regeln vorgibt...sprich, die Bindung muss passen.

    Wenn diese Basis nicht stimmt, ist es persé schwer bis unmöglich, einen funktionierenden Hund zu bekommen, außer mit Druck.

    Vielleicht sehe ich das zu eindimensional, aber wenn wir bewundernd von Treue & Gehorsam sprechen, ist das doch Bindung.

    Ich finde das Thema insofern schwierig, weil es nicht immer der Mensch ist der das "erwirken" kann.

    Manchmal sucht sich auch der Hund den Menschen aus, dem er folgt (in einer Familie z.B.).

    Da ist es der Mann beispielsweise, der mit dem Hund Hundesport macht, viel trainiert und Zeit verbringt...aber wenn Frauchen pfeifft, lässt der Hund alles stehen & liegen und steht parat.


    Liegt es an der Stimme, am Geruch, Körperhaltung oder an den ersten 5 Minuten, die sie den Welpen auf dem Arm getragen hat? Gaaanz spannnendes Thema :D

  • Nun ja, aber warum sind Wölfe untereinander nicht verträglich? Bzw ist das tatsächlich so? Es schließen sich auch fremde Wölfe zu einem Rudel zusammen. Aber es geht immer um Recourcen. Diese müssen verteidigt werden um das Überleben zu sicher. Andereseits kann aber eine Zusammenarbeit auch von Vorteil sein.

    Siehe unten:

  • Sind sie keine Frage. Auch ihre Kommunikation ist ausgereifter. Macht ja auch Sinn oder? Ist ja auch essenziell zum überleben in harter Wildnis

    Liegt aber eher daran dass wir Menschen Hunden unser Verhalten / unsere Kommunikation aufzwingen. Wieder der Punkt, dass wir unsere Hunde vermenschlichen. Mag auch sein dass in einem Hunderudel die Ordnung eine andere ist wie in einem Wolfsrudel. Wie solls auch anders sein. Der Hund lebt mit dem Menschen zusammen und ist ja garnicht mehr "abhängig" von einer guten/schlauen Sozial/Verhaltensstruktur unter gleichartigen. Es gibt dann nur noch die strikte Verteidigung der eigenen Ressourcen die sich auch in Dominanz oder Aggressionen gegenüber anderen Hunden äußern.

    Lässt man ein Rudel Schäfer in einen abgelegen Wald wird spätestens die 2, 3 Generation deutlich urtümlicher/wilder sein als unser aktuell mit uns lebender Schäfer.

  • Das wir ihnen Verhaltensweise aufzwingen ist keine Vermenschlichung, sondern eine Notwendigkeit. Ansonsten wäre ein Leben in der menschlichen Gesellschaft nicht mehr möglich. Eigentlich ist dieses "zurechtbiegen" die Domestizierung. Der Hund muss sich den neuen Anforderungen anpassen. Früher musste er seinen Nutzen bringen, indem er den Menschen unterstützt, das wird aber immer weniger benötigt, und somit muss er die Wandlung zum Begleiter durch machen. Aber da halt wieder ganz andere Anforderungen gerecht werden, manchmal genau gegen seine ursprüngliche Arbeit, die ihm jahrhundertelang angezüchtet wurde. Klar kann man einfach sagen, wenn du dem Hund nicht nach seinen Anlagen und ursprünglichen Verwendungszweck Arbeit bieten kannst, dann hol dir keinen, aber wieviele dürften dann wirklich Hunde haben. Welcher Boder Collie Halter hat eine Schafherde zu Hause? Wieviele Jagdhunde sind nicht in Jägerhand (und ich kenne auch Jagdhunde die zwar von einem Jäger gehalten werden, aber nicht zur Jagd eingesetzt werden) usw. Auch der Schäferhund wird bei uns kaum mehr für das eingesetzt, auf das er jahrhundertelang gezüchtet wurde. Kann man nicht gebrauchen, dass der Hund im Mehrparteienhaus den Nachbarn stellt, weil er seiner Meinung nach hier nicht sein darf. Und an der Schafherde arbeiten, können vermutlich auch nur mehr eine Handvoll.

    Aber man muss sich halt mit Alternativen helfen um den Hund auszulasten. Ein Border Collie ist nicht nur an der Schafherde glücklich, die haben auch Spaß an der UO oder Agility oder sonst was. Hauptsache sie dürfen arbeiten.


    Und in der Gesellschaft muss der Hund zwangsweise gewisse Verhaltensregeln einhalten. Wenn der Collie den Jogger mit Körpereinsatz zum Anhalten bringen will, und zurück zur Herde treiben, wird der Collie nicht viel Beifall ernten, dabei macht er doch nur was man ihm angezüchtet hat. Der Nachbar im Mehrparteienhaus wird sich auch nicht darüber freuen, wenn er jedesmal vom Nachbarhund verbellt wird, weil der das Wohnhaus betritt. Dabei macht der doch nur was seine Gene ihm sagen.

    Wir müssen dem Hund unsere Verhaltensweisen aufzwingen und unsere Kommunikation und ich bin sicher der Hund kann sich mit unsere Unterstützung anpassen.


    Aber jetzt bin ich etwas vom Thema abgekommen, aber es hängt ja trotzdem zusammen.

  • Und in der Gesellschaft muss der Hund zwangsweise gewisse Verhaltensregeln einhalten.

    habe ich ja auch nicht nicht verneint. Nur festgestellt. Ich wollte verdeutlichen dass Hunde immer noch ein kleines Raubtier in sich haben (der eine mehr, der eine weniger) und Hunde nicht als "asozial" abgestempelt werden sollten wenn diese sich eigentlich instinktiv nach ihrer genetischen Veranlagung verhalten.

  • Ich wollte verdeutlichen dass Hunde immer noch ein kleines Raubtier in sich haben (der eine mehr, der eine weniger) und Hunde nicht als "asozial" abgestempelt werden sollten wenn diese sich eigentlich instinktiv nach ihrer genetischen Veranlagung verhalten.

    Auch wenn es nervt: Doch kann man so abstempeln.

    Weil ob sozial oder asozial hängt ja maßgeblich von der Gesellschaft ab, in der der Hund lebt.

    Wenn ich der nächsten Frau der ich begegne mit der Keule eine verpasse und sie an den Haaren in meine

    Wohnung ziehe, wäre das vermutlich (schlagt mich nicht ums genaue Datum) vor 10Tsd Jahren völlig ok gewesen.

    Inzwischen haben sich die Menschen entwickelt und solche Verhaltenweisen kommen inzwischen eher semi gut an, bzw. sind sogar strafbar...wobei, warum eigentlich :/ "UGA-UGA" :D


    Disclaimer: Ich schätze und respektiere das weibliche Geschelcht sehr und entschuldige mich für diesen geschmacklosen Vergleich, den ich ausschließlich für die Veranschaulichkeit bemüht habe. :saint:

  • Auch wenn es nervt: Doch kann man so abstempeln.

    auch wenn es nervt: bist du hier der einzige der meint sein Hund würde sich mit jedem und allem vertragen und du zu 100% in jeder Situation und Lage des Lebens deine Chef-Hosen anhast. Dann besitzt du wohl den Goldie im Schäferpelz. Ich weiß garnicht worüber hier diskutiert wird. Ein Schäferhund war und ist im Kern ein Arbeits und Gebrauchshund Punkt. Das er einen "kantigen Charakter" besitzt war ab dem Beginn der Zucht um 1900 gewünscht. Einen Schäfer der sich zu unterdrückt und zu devot zeigt möchte ich nicht besitzen. Wenn das mein Anspruch an einen Hund ist, dann hole ich mir einen kastrierten Labi. Meine persönliche Meinung. Mein Hund darf kommunizieren und antworten wenn er angepöbelt wird. An der Leine und in Grenzen. Keiner soll dabei einen Schaden nehmen. Aber ich unterdrücke meinen Hund nicht wenn er angepöbelt wird und sich dabei nichtmal äußern darf...


    Das es beim Zusammenleben Regeln und Gehorsam von der Seite des Hundes braucht ist für mich eine Selbstverständlichkeit über die hier nicht diskutiert werden sollte.

    Einmal editiert, zuletzt von DivineResonance1865 ()

  • @Polarwolf Im Kern stimme ich dir zu. Man sollte natürlich eine Portion Verständnis entgegen bringen.


    Aber wenn ich dann einen toten Malteser da liegen habe, weil sich der Amstaff ja nur nach seiner genetische Veranlagung verhalten hat und den kleineren Hund versehentlich kaputt gemacht hat, weil er entweder seinen Jagdinstinkt geweckt hat, oder seine territorialen Ansprüche gelten machen wollte, hab ich ein "kleines" Problem (bitte die Wahl der Hunderasse im Beispiel nicht unter Kampfhundehetze setzen, es war nun mal so, hätte aber ein ähnlich großer schwerer Hund auch geschafft).

    Die beiden Hunde waren an der Leine, falls der Einwand kommen sollte, die beiden Hunde trafen am Eingang zum Mehrparteienhaus zusammen, in dem beide gewohnt haben. Aber Größenverhältnis und Beisskraft haben hier die Katastrophe ausgelöst. Das dieser Hund später nochmal einen kleinen Hund getötet hat, ist eine andere Geschichte.


    Also ja, wir MÜSSEN unseren Hunden entgegen dem Instinkt und Genetik Verhaltensweisen aufzwingen. Wie lässt sich das auf Hundebegegnungen zwischen fremden Hunden umlegen? Sollten wir diese vielleicht doch nicht kategorisch ablehnen? Kann das positiv auf das soziale Verhalten Auswirkungen haben, wenn der Hund lernt solche Anforderungen zu meistern?

    Ich mein aber damit nicht Leine ab und rein ins Verderben!

  • bist du hier der einzige der meint sein Hund würde sich mit jedem und allem vertragen


    Das habe ich mit keiner Silbe gesagt, sondern lediglich das er zu akzeptieren hat das ich entscheide, wann und mit wem er sich schlägt. 😉


    und du zu 100% in jeder Situation und Lage des Lebens deine Chef-Hosen anhast.

    Ich habe meine Einstellung zu dem Thema kund getan, nicht meine Fähigkeiten beschrieben.

    Und nein, nicht immer und nicht zu 100%...aber immer wenn es nötig war habe ich es versucht. Und ich strebe die 100% weiterhin an, denn sonst habe ich keine Kontrolle über meinen Hund.


    Dann besitzt du wohl den Goldie im Schäferpelz. I

    Die Vermutung, das Pepper eigentlich gar kein Schäfi sein kann, habe ich ja selbst schon mehrfach angestellt. 🤣


    Einen Schäfer der sich zu unterdrückt und zu devot zeigt möchte ich nicht besitzen. Wenn das mein Anspruch an einen Hund ist, dann hole ich mir einen kastrierten Labi.

    Du, ich auch nicht. Weiß nicht warum Du das ins Spiel bringst. Du meinst, nur weil mein Hund weiß, was er zu tun und zu lassen hat, ist er devot? Und hinbekommen hab ich das mit Unterdrückung?

    Ich befürchte, Du hast wirklich nicht verstanden, worüber ich gesprochen habe.


    Du schreibst schon ziemlich wiedersprüchlich.

    Du möchtest also einen "kantigen Charakter" der auch mal so richtig "kommuniziert".

    Definiere das mal. Was darf Dein Hund mit kantigem Charakter selbstständig tun, damit Du ihn als vollwertigen, nicht devoten und unterdrückten DSH ansiehst?

    In der Leine stehen und bellen?

    Leise vor sich hin knurren, Kopf gesenkt?

    Soll er zurück pöbeln oder hinrennen und den anderen anrempeln?

    Und was genau machst Du? Feuerst Du ihn an, wenn er für Dich nicht ausreichend "kommuniziert"?

    Sorry, vielleicht meinst Du was anderes oder Du willst wirklich so einen Hund der eigenständig seinen kernigen Charakter auslebt. Dann viel Spaß.


    Mein Leben sieht so aus:



    Pepper liegt dort ohne Leine. Der andere Hund kam plötzlich um die Ecke und blieb da etwa 3 Min stehen. Dann lief er weg.

    Der souveräne DSH ist ruhig, Herr der Lage und muss da nicht hinrennen. Er vertraut seinem Besitzer und weiß, das der im Zweifel regelt.

    Und das heißt mitnichten, das er dazu nicht selbst in der Lage wäre. Pepper kann auch anders, und daruber bin ich sehr froh.

    Weil auch ich will keinen devoten und unterdrücken DSH, und schon gar keinen ängstlichen.

  • Aber wenn ich dann einen toten Malteser da liegen habe, weil sich der Amstaff ja nur nach seiner genetische Veranlagung verhalten hat und den kleineren Hund versehentlich kaputt gemacht hat

    ich glaube wir reden hier aneinander vorbei. Mir ging es nicht um allgemeine Aggressionen eines Hundes anderen Hunden oder gar Menschen gegenüber. Außerdem ging es hier um den Schäfer und nicht um einen Staff etc. Meine ursprüngliche Frage zielte darauf aus zu erfahren ob Schäferhunde dazu tendieren gleichgeschlechtlichen (unkastrierten) Hunden Dominanzverhalten gegenüberzubringen. Wie ich das verstehe ist die Mehrheit auch der Meinung, dass der Schäfer durch sein Naturell / seine Genetik eher zum "Fight" als zum "Flight" tendiert. Dass ich meinen Hund nun in jeder Situation machen lasse was seine Genetik ihm sagt steht ja wohl außer Frage...Natürlich nicht!


    Bsp Situation:

    Gestern beim Spazieren im Dunkeln kommt ein etwa 20kg Terrier / Staff mix? mit ner lang gelassenen Flex Leine ganz plötzlich auf meinen Hund (an der Leine) zugerannt. Der Besitzer war irgendwie abwesend und auch wir haben den Hund in der Dunkelheit nicht gesehen. Kurz vorher zog der Besitzer seinen Hund von uns weg. Mein Hund ging in Achtung Stellung und knurrte und bellte und zog auch nach vorne. Ich habe es einen kurzen Moment erlaubt, da er uns und auch sich natürlich verteidigen darf. Wieso auch nicht? Alles geschah an der Leine. Ich konnte Ihn jederzeit zu mir holen.

    Wieso sollte ich nun sein instinktives Verhalten direkt unterbinden bzw ihn schon vorher anschnauzen damit er erst garnicht reagiert?


    Zweiter Punkt:

    Ein erwachsener, selbstsicherer Rüde, unkastiert verträgt sich nicht mehr mit anderen unkastrierten Rüden. Was ich hier von einigen rauslese und was ich im Austausch mit anderen Gebrauchshundebesitzern erfahren habe ist, dass es in der Natur der Sache liegt. Es ist nunmal ein Arbeitshund (im Kern) mit einem dafür bestimten gezüchteten/selktieren Verhalten. Ein gewisser Teil ist Erziehung aber ein großer Teil ist die Genetik. Was is nun daran "asozial" wenn mein Hund nunmal keine anderen unkastrierten Rüden mag und diese anbellt an der Leine wenn diese ihn fixieren? Zumal er das Verhalten als er klein war von anderen älteren Rüden ertragen musste. Er lässt es sich halt nicht mehr gefallen. Natürlich korrigiere ich Ihn wenn es zu viel wird. Er hat viel Hundeschule und Erziehung erfahren. Im Umgang mit Kindern und Menschen ist er super tolerant. Trz mag er anscheinden keine anderen Rüden in seiner Nähe. Macht in das zu einem "asozialen" Hund?

    Einmal editiert, zuletzt von DivineResonance1865 ()

  • Bin zwar nicht gemeint, aber ich sehe da einen ruhigen, aber aufmerksamen Hund.

    Weder devot noch kantig.


    Außerdem sorry Pepper ist der Hund viel zu zierlich für ne Kante. :P ;)