Nun hört Kuba aber nicht auf sein leeren Napf auszulecken
sorry, aber ich würde das nicht unbedingt als Hunger deuten sondern eher als "mmmmmh, das schmeckt gut, ich will mehr!". Wenn der Napf leer ist und noch dran herum geleckt wird, gehört der Napf meines Erachtens weg und gut ist.
Aber ist vielleicht nicht verkehrt den Napf einfach weg zu nehmen wenn er fertig ist ?
Das ist bestimmt nicht verkehrt. Der Freßnapf steht bei uns nur, wenn es etwas zu fressen gibt. Danach kommt er weg, wird abgewaschen und gut ist.
Du lässt doch deinen Teller auch nicht 24/7 auf dem Tisch stehen, oder? 
Im Urlaub mache ich es auch so. Da behandle ich Reinfleischdosen wie Rohfleisch, also alles dazu wie immer (Gemüse, Öle, Flocken, Knochen)
Hunde brauchen keine Kohlehydrate, man kann sie aber füttern. Auch hier wieder als Beispiel Beutetier: Beute frisst Getreide, etc. Kartoffeln so an sich alleine würde Hund wohl nicht fressen.Roh darf er das auch nicht, auch nicht Nudeln und Reis. Da scheiden sich halt die Geister. Es gibt wertvolles Getreide wie Dinkel, Hafer Amaranth, Hirse. Und weniger wertvolles, das als Füllstoff eingestzt wird wie Weizen. Man kann es geben, man muß nicht. Bei uns mache ich es schon mal so, wenn mir die Pampe aus Obst, Gemüse, Blut und alle 2 Tage Joghurt oÄ zu suppig wird, gebe ich etwas Vollkornflocken dazu, Hafer oder Dinkel..
Kohlehydrate muss man entweder dünsten (garen) und pürieren oder roh wirklich fein pürieren, sonst wird es wieder ausgeschieden. Kannst Du wunderbar sehen, wenn Du eine Möhre zum Knabbern gibst
. Die Stückchen findest Du dann im Häufchen. Wird es mit etwas Wasser breiig püriert, findeste nix.
Wenn du Pferd fütterst und es wegen Unverträglichkeiten wirklich richtig machen willst, würde ich Süßkartoffeln füttern. Die haben sehr gute Nährwerte und sind gut verträglich bei Allergien.
Bei Fressnapf und Futterhaus gibt es ein großes Angebot an Kauartikeln vom Pferd. Ich würde Kuba öfter mal etwas anbieten. Das beschäftigt ihn auch gleichzeitig und pflegt die Zähne.
Hm, bei der Problemstellung würde ich ehrlich gesagt überhaupt nicht mehr rumtesten.
Erst das große Tierazrtprogramm (Kotuntersuchungen, Blutuntersuchung, Bauchspeicheldrüse, Schilddrüse) und wenn das als sauber durchgewunken wird, eine richtige Ausschlussdiät.
Sprich sechs Wochen (bei der Dauer der Probleme eher acht) mit einer bisher nicht verwendeten Proteinquelle nach zwei bis drei Wochen mit einer bisher nicht verwendeten Kohlehydratquelle ergänzen und nach den Acht Wochen langsam aufbauen und zwar dokumentiert aufbauen. Sprich notieren, was wann in den Napf kam und worauf reagiert wurde.
Die Ausschlussdiät - die echte und nicht dieses halbgare mit Diätfuttermitteln - ist ein hervorragendes Werkzeug mit dem man allergischen und futterempfindlichen Hunden helfen kann, wenn man es richtig macht. Nur verbaut man sich diese Möglichkeit mit dem ständigen rumprobieren von exotischen Futtermitteln sehr schnell.
Klar, frag direkt nach den Untersuchungen, die Du machen lassen willst.
Schade, daß es mit dem Barfen nicht geklappt hat. Daß es zu Durchfall kommt wegen der Umstellung, das hört man öfters. Aber so gravierend.....da hätte ich dann wohl auch keine Nerven mehr gehabt.
Mir persönlich würde das nun wieder keine Ruhe lassen...ist ja schon merkwürdig, daß er so stark auf Nassfutter und Barf reagiert. Man kann auch die Rationen von einem Ernährungsberater überprüfen und sich beraten lassen. Oftmals macht man auch selber irgendeinen Fehler, der einm gar nicht auffällt.
Wenn das Thema für Dich aber komplett abgeschlossen ist: dann doch besser größere Haufen, dafür aber feste
.
Ich schliesse mich in jedem Fall Raphaela an und würde ihn wirklich mal richtig durchchecken lassen. Diese heftige Reaktion auf die Futterumstellung finde ich schon merkwürdig.
Ich drücke feste die Daumen und wünsche alles Gute
oh man das tut mir echt leid... ich kenne das leidige thema ja auch. Ich bin tatsächlich bei Pferd und Süßkartoffeln hängen geblieben, da Emma auf alles andere reagiert hat. Egal ob Trockenfutter oder nassfuttrr, billig oder teuer. Bei ihr hat es 3 wochen gedauert seit der Umstellung, bis sie rel. Feste Haufen gemacht hat. Hab gerade nachgeschaut. Seit der Umstellung führe ich Tagebuch. Emma reagiert auch nicht nur mit Durchfall sondern bei anderen Sachen auch mal mit Juckreiz. Das ist echt anstrengend! Ab und an versuche ich mal etwas neues, aber es geht meistens schief. Emma hat seit November 5kg zugenommen und sieht endlich nicht mehr aus, als würde sie.zuhause nichts zu fressen bekommen... Bei Emma konnte nichts anderes festgestellt werden. Ihr habt ja wenigstens ein Futter, was vertragen wird. Ich denke da sind große Haufen das geringere Übel. ? Ich drücke euch die Daumen dass ihr den Grund findet.?
So Leute ich Weiß nicht ob ich heulen soll, sauer sein oder glücklich 
Kuba würde Blut abgenommen und ein großes Blutbild gemacht und alles überprüft. Der kleine ist organisch top fit. Bauchspeicheldrüse, Leber alles in Ordnung. Lediglich der Wert für die Niere war zwei Punkte erhöht (nicht bedenklich bei einem jungen Hund laut TA / 0-14 normaler wert Kuba 16)
Nächste Woche habe ich noch ein Gespräch mit dem TA und deren Chefs da unser Problem wohl „interessant“ ist.
Letztendlich liegt es wohl an einer Unverträglichkeit. Also weiter nach dem richtigen Futter suchen. Da er nur Trofu ohne Durchfall essen kann wird es wohl dabei bleiben.
Aber erhöht das nicht noch mehr den negativwert der Niere?
Und was soll ich nun füttern ?
Er bekommt Wolfsblut wide plain active
Bisher von den Werten und Parametern die ich so aus den Beiträgen filtern konnte am besten.
Das ich mich damit abfinden muss das Kuba keine Reste vom Essen bekommt ist ok, dass er keine leckerlies bekommen kann die man so handelsüblich kauft und Leckereien wie Knochen nicht darf macht mich allerdings fertig.
Und das schlimmste ist, dass Kuba bei der Kombi Dose morgens + trofu tagsüber zu nimmt aber Durchfall hat und bei nur trofu abnimmt aber kein Durchfall hat ?
Kuba wiegt wieder nur 33 kg aber amateurehaft gemessen 66cm Schulterhöhe ?
