Lustige und tolle Erlebnisse mit unseren Hunden

  • Da habt ihr ja eine schöne Runde um den See gemacht. Immer fein, wenn kaum oder gar keine Leute unterwegs sind. Nicht nur der Hund kann laufen wie er will sondern auch die Gedanken sind frei.


    Sturm mit Sturmböen sind bei uns auch stark vertreten. Dazu gibt es Schnee, zwar sehr fein, aber einige cm kommen doch zusammen.


    Wasser und Wellen, ohja, das wäre was😄

  • auf unserer runde heute, sah ich so ca in 200 m so etwas putziges auf dem feldweg, grösse etwa wie ein 4 wo alter welpe, wir gingen gerade in diese richtung. Weit und breit kein mensch dazu sichtbar. Ich leinte sam an, dann kam das kleine auf uns zugelaufen. Ich glaube es hielt sam für seine mama. Aber es war ein junges füchslein und sowas von lieb :love: ca 50 m vor uns blieb es stehen, schaute und lief dann ins gestrüpp. Ich war total stolz auf sam, weil er keinen muckser von sich gab, nur ebenfalls nur neugierig war, was das jetzt nun wieder ist 8o

    Die natur ist schon was echt schönes :saint:

  • Fuchswelpen sind aber auch was niedlich. Sam hat sich doch super gemacht :thumbup: einfach erst mal gucken wer da kommt.


    Ich glaube es hielt sam für seine mama.

    Die für eine Füchsin aber eine beachtliche Größe haben muss, bei der Verwechslung :D .

  • Wir hatten auch schon das Vergnügen kleine Fuchswelpen live zu erleben.

    Am Anfang war ich mir nicht sicher was da rumhüpfte wegen der braunen Fellfarbe, aber als die Mama dann auftauchte, war alles klar.

    Total putzig und süß die Kleinen.

  • Ein Fuchswelpe begegnet einem auch nicht alle Tage. Entweder es war zu unternehmenslustig und hat sich zu weit weg vom Bau gewagt, oder es hat nach seiner Mutter gesucht.

    Hoffe auch, dass sich die Beiden bald gefunden haben und alles wieder in Ordnung ist.


    Und super, dass Sam so entspannt war. War bestimmt eine schöne Erfahrung.

  • Wahrscheinlich hat die Füchsin ihren Welpen wieder geholt.

    ich hoffe ja, dass das fuchskind dann auch seine mama wieder gefunden hat

    Im vorigem Frühjahr auf einem Spaziergang lief meine alte Fenja in eine Hecke am Wegrand, das tat sie dort öfters da da einige Wasserpfützen drin sind und ich hab das auch garnicht weiter beachtet.

    Als sie nach einer Weile hinter mir hergetrabt kam sah ich dass sie etwas im Maul trug, bei mir dann sah ich das es ein vielleicht 3 Wochen alter Fuchswelpe war den sie dort wohl aus einem Bau stibitzt hat und wohlbehalten, wie man als Mutterhündin so seine Welpen rumträgt, mitnehmen wollte.

    Ich hab schon einen leichten Schreck gekriegt aber sie ließ mich ihr das das kleine Tierchen abnehmen, es war wohlbehalten.

    Hab meinen Hund dann angeleint und das junge Füchslein da wo ich den Fuchsbau vermutete in den angrenzenden Getreideacker gesetzt.

    Bin dann später da noch mal hin, da war das Füchslein weg, ich vermutete und hoffte die Mutter hat ihn wieder geholt.

  • Also "toll" war mein Erlebnis heute morgen nicht, aber sicherlich lustig. Zumindest für die nicht vorhandenen Beobachter.


    Ich habe eine (erneute) Lektion erhalten, wie WICHTIG es ist, dem Hund beizubringen, dass Stubenfliegen nicht gejagt werden dürfen.


    Vor einiger Zeit wurde er ja beim Gassi schon mal in die Zunge gestochen. Da gab es durchaus einen Lerneffekt und die schwarz-gelb-geringelten Summer sind augenscheinlich als "Aua" abgespeichert.

    Aber die Stubenfliegen....ach....die sind herrliche Jagdobjekte. Da vergisst der Hund JEGLICHE Contenance, da geht's wild und rücksichtslos übers Sofa und den Couchtisch. Wir arbeiten gerade echt hart daran, mit kleinen Erfolgen.


    Jedenfalls stand ich heute früh über den Küchentresen gebeugt, die Ellenbogen aufgestützt, und habe - während meiner ersten Tasse Kaffee und noch vor dem Morgengassi - etwas verschlafen und gedankenverloren in das Morgengrau im Garten gestarrt. Hinter mir in der Küche schwirrte eine Fliege und ich hatte Kobold bereits mehrmals verboten, sie zu jagen.

    Die Fliege entdeckte dann einen wohl sehr einladend wirkenden Landeplatz und ließ sich bequem darauf nieder. Und der Hund dachte: "Hah!!! Auf Augenhöhe!!! Jetzt hab ich dich!!!!!" und schnappte zu.

    Zu meinem Leidwesen saß die Fliege in diesem Moment auf meinem Hintern.


    Ich habe mich mit einem empörten "Aua!!!!!" umgedreht (für einen echten Anschiss war ich tatsächlich zu perplex und wohl auch noch zu verschlafen), aber selbst das reichte, dass Kobold sofort beschwichtigte und sich zurückzog. Danach hat er sich dann auch ganz brav hingelegt und die Fliege in Ruhe gelassen; ich hatte also den Eindruck, dass es ihm durchaus bewusst war, dass DAS jetzt irgendwie totaler Mist war.


    Und jetzt dürft ihr lachen oder von mir aus auch shitstormen, was meinem Hund einfällt, mir in den Hintern zu zwicken (und was mir einfällt, ihm das nicht mal übel zu nehmen, sondern es lediglich als Hinweis für "da müssen wir wohl noch mehr an der Impulskontrolle arbeiten" verstehe).

    Ich selbst musste jedenfalls (zumindest im Nachhinein) über diesen Vorfall lachen. :D

  • Mich hat noch nie ein Kobold in den Hintern gebissen. 😂😂😂

    Vll. hilft da auch Knoblauch :D

    Wer den Schaden... sorry... ich musste grad herzlich Lachen Bei der Vorstellung.

    Danke fürs erzählen. :*

  • Danke für den Lacher :D !


    Django hat meiner Tochter im Eifer des Gefechts und in der Freude über den neuen Pool beim Wasser "jagen" auch versehentlich in den Fuss gebissen. Die humpelt heute noch :huh:

  • Sorry, ich muss mich den Lachern anschließe, KleineMama .


    Das Thema Fliegen jagen ist bei uns leider auch noch nicht vom Tisch. Aber ich arbeite dran. Und was soll ich machen,

    wenn sich Hund und Fliege in einem anderen Raum befinden wie ich und ich dann nur das Schnappen der Hundeschnauze höre. :/