Zu mir und meiner Frau passt das eher ruhige "Obedience", denke ich, sehr gut.
Ich mache inzwischen seit 10 Jahren (mit dem 3. Hund) Obedience und bin absoluter Obedience-Fan. Hier ist Konzentration und auch Speed gefragt und wie du schon schreibst, belastet es den Körper nicht und kann fast mit jedem Hund lange ausgeführt werden.
Ich würde nicht erst mit der IPO-Unterordnung anfangen, da dort doch manches anders als beim Obedience ist. Die oben genannten Bücher helfen sicher für den Aufbau der grundsätzlichen Unterordnung. Für das Obediencetraining würde ich mir an deiner Stelle einen Verein mit einer netten Obediencegruppe suchen.
Wichtig für den Welpen/Junghund ist auf alle Fälle der gute Aufbau der Fußarbeit (ich mache das auch über das Futtertreiben) und beim Schäferhund auch Übungen die das Körpergefühl auch für die Hinterhand fördern.
Also ich beginne beim Welpen mit Futtertreiben, Bindungsaufbau, Körperbeherschung und viel Spaß an dem gemeinsamen Training fördern.
Viel Spaß beim Training.