Wie verhalten sich Eure Hunde den Welpen gegenüber?

  • Weißt du, ich habe mich wirklich damit intensive beschäftigt, weil das ist unserer einziges Problem. Die Faxen gehen zu 80% von Gin aus. Mal legt er seinen Kopf auf den Rücken des Rüden, mal ne Pfote. Bei jüngeren oder körperlich unterlegenen geht er halt in Angriff. Es rennt so ab ( je nach Hund, und ich finde das ist so schwer die EINE Ursache zu finden :( Der andere Hund sieht Gin und kommt hin, als er in 8m Entfernung ist merkt er das Gin auch ein Rüde ist. Der andere wird steifer und langsammer schließlich stoppt er. Gin, wenn nicht in meinem Wirkbereich, geht auch frontal auf den Hund zu, wird auch langsam, bleibt stehen.

    Dann je nach Hund ( größe , Alter ) entweder läuft Gin hin und es fliegen gleich die Fetzten ( ohne Abschnuppern ) oder beide Hunde gehen seitlich auf einander zu. Bleiben angespannt beim Hintern des anderen stehen und schnuppern. Dann stehen die, beide angespannt ( da versuche ich Gin da rauszuhollen -> Spielzeug raus und rufen -> nicht mit Hand reingreifen und wegziehen, weil da fliegen zu 100% die Fetzten ). Je nach Hund entweder gehen die außeinander oder es gibt Stress.

    Ist der andere unterlegen ( körperlich ) dann braucht der andere nur "falsch atmen" oder kurz die Aufmerksamkeit von Gin nehmen, dann geht es los ( Gin stürzt sich auf den ).

    Ein Jung Rüde hingegen der sich wo die noch frontal standen sofort vor Gin seine Füße zum Boden gelegt hatte und total unterworfen hatte dürfte passieren....

    Trifft Gin auf einen gestandenen Rüden und kein Umweltreitz da dazwischenfunkt ( da meine ich andere Hunde oder andere HH ) dann gehen die eigene Wege.

    Habe es 1000 Mal analysiert. Es ist unterschiedlich je nach Hund. Je nach dem ob Gin mit seinen Freunden spielt ( da beschützt er die Freunde von den "Angriffen" die eigentlich Spielaufforderung sind ), ob der anderer Rüde körperlich unterlegen oder souverän ist, wie weit ist der andere HH und was er tut...

    Ich weiß das die Vorbesitzerin mal gesagt hat: " und ? wenn ihr auf Hundezonen seids, dann wird Gin auch von Hunden gejagt bis er jault?" --> Schlussfolgerung: Gin müsste als Junghund zumindest gemobbt oder schlechte Erfahrung mit Rüden gemacht haben + Kombo aus ignoranten Halterin -> auf sich gestellt.

    Und ein Mal wo Gin bei mnir war, wurde er von einem Kangal Rüden angegriffen, aus dem Nichts.

    Es ist in Wien sogar schwer einen Hundetrainer mit gestandenen souveränen Rüden zu finden haha da brauch ich von was anderen zum Üben nicht sprechen.

    Zur Zeit meide ich jeden intakten Rüden. In den großen Hundezonen geht es auch eigentlich. Halte Gin in meinem Wirkbereich. Aber dank den tut nix Hunden und "ich brauche keine Leine" Haltern, außerhalb, kommt es immer wieder Mal vor das uns ein Rüde gegenübersteht. Kriege ich das mit Fetzten fleigen weg, dann ist Gin fertig. Er ist dann total in jedem Bereich top

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  • Hermann verhält sich gegenüber Welpen neugierig oder gleichgültig. Werden die Kleinen zu stürmisch und wild, zeigt Hermann schon mal das ER der Große ist,brummelt kurz und bleibt in seiner typischen Manier einfach ruhig stehen. Reicht bisher immer aus, sodass sich die Welpen immer selbstständig auf den Rücken gelegt haben. Ein auf den Rücken legen durch Hermann gabs nicht.

    Also er mal mit zu einem Wurf Dalmatiner durfte, kam Hermann mal richtig ans hüten:

    die wuseligen Punktehunde liefen überall hin und Hermann wollte sie alle zusammenhalten und holte jeden immer einzeln zurück.^^

    Und zuletzt die Begegnung mit einem Dackelwelpen. Auch hier war Herman interessiert und vorsichtig. Die Leine diente dem Schutz, damit der Grobmotoriker nicht auf den Kleinen drauftritt 8).

  • Du arbeitest sehr viel am Gehorsam. Ich bin mir sicher, dass Gin irgendwann soweit ist, dass selbst in diesen Situationen Gin auf ein Fingerschnipsen von dir reagiert.

    Wir machen in dem Punkt längst nicht so viel wie du. Hatten einfach das Glück, dass Ludwig keine Probleme in der Sozialisierungsphase hatte und eine tolle Partnerin an seiner Seite.

    Man muss auch bedenken, dass nicht alle Rüden gleich sind. Ludwig hat das Glück, dass er sehr groß ist und eine gewisse Aura ausstrahlt. Es ist selten, dass ihn ein Rüde provoziert. Es hat auch noch nie ein Hund, außer Lotte :D, versucht bei ihm aufzureiten. Mein Mann lässt aber auch so überhaupt keine Chefmarotten durchgehen. Im Alter ab einem 3/4 Jahr versuchte Ludwig, zu kontrollieren und Raum einzunehmen. Das wurde konsequent unterbunden und er hat das begriffen. Solche "Diskussionen" gab es mit Lotte nie.

    Da Gin in dieser Phase keine konsequenten und überzeugenden Halter hatte, hast du damals ein schweres Erbe übernommen. Und inzwischen so viel erreicht!

    Ich ärgere mich immer wieder, dass unerfahrenen Haltern (wie auch deiner Tante) Rüden dieser Größe und diesen Anspruchs verkauft werden, obwohl die Halter nicht geeignet sind.

  • Die ist unfähig ein Hamster zu halten, geschweige den einen Hund.


    Hamster: alle tot. Die Gehege nicht abgesperrt und die Katze hat sich bedient. In der Früh nur Blutspuren zu finden.


    Katze: Die Katze dürfte bei der im 19 Stock ohne Absperrung / Gitter nix auf dem Balkongelände spazieren. Die ließ die reine Wohnungkatze bei den Großeltern unbeaufsichtig im Garten, Katze verschwunden. Die hat nicht mal nach der Katze gesucht. Mein Großvater 3 Wochen lang...


    Ihre Hündin ( Chinesicher Schopfhund :( dieser Hund ist auch kaputt, der geht auf Kinder los und zwickt die. Tante, mitten in der Stadt läßt die Hündin notorisch ohne Leine laufen, obwohl sie genau weißt das die auf Kinder losgeht. Bei befahrenen Straßen auch. Nachdem der Hund von Mama niedergeführt worden ist ( war in Obhut von der Tochter der Tante ) läßt die Tante ihren Hund immer noch ohne Leine in der Stadt... Körpersprache lesen? Fehlanzeige. Da ist der Schopfhund allein maßig unterfordert.. Auf Hundezone mit der Hündin die hoch läufig ist, ist bei der auch normal


    Das ist nur ein Auszug. Füge dazu eine instabile familiäre Situation da drüben ( tägliches Geschrei ), Tante die öfters Depressionen hat, eine Tochter die nur auf sich schaut und zweite Tochter mit schwerer Esstörung, dann kann man sich schon ausmalen wie geregelt Gin sein Leben davor war.

    Glaubt mir, ich übertreibe nicht.

    Die sollten gar keinen Hund bekommen. Also wie DSH! Tante hatte dem Züchter das blaue von Himmel erzählt. Und einen Rüden bekommen. Das erste was sie mit Gin machte;

    direkt von Züchter ist sie an die Ostsee gefahren. In der Hauptsaison. Damit sich der Welpe "schön an seine Umgebung und Leute gewöhnen kann" <- Ironie aus.


    Sorry das ich zum X-ten Mal das rauskramme Leute. Wie Lolu es kurz angesprochen hat, ist es mir wieder hoch gekommen. Es ärgert mich sehr wie es dort abgeht mit den Tieren. Es ist halt immer noch eine offene Wunde. Damals als nach 3 Tagen bei mir, die verrückte mir den Hund mit Polizei weggenommen hat.


    Ich hoffe Lolu das ich das über den Gehprsam hinbekomme. Mal sehen. Uns beiden macht es Spaß, ich habe auch Gott sei Dank gelernt wie ich mit Spaß an der UO mit Gin feilen kann. Ihr habt schon Erfahrung gehabt. Und Ludwig scheint echt super unproblematisch zu sein :) Ich wette Ludwig seine Aura, oder die von Roopa würde sicher einen Eindruck auf Gini machen. Der Gauner weißt genau bei welchen Hunden er sich blöd benehmen kann :S

  • Puh...haarsträubend was du da schreibst.

    Leider Gottes kommt ja jeder Hanswurst an ein Hund (an ein Tier heran). Kontrolliert ja selten einer ob derjenige mit dem Tier klar kommt.

    Da hat Gin das große Los gezogen, bei einer verantwortungsvollen Besitzerin wie dir gelandet zu sein!:thumbup:

    Und es ist immer wieder schön zulesen, wie sich Gin und du entwickeln und mehr und mehr zum Team zusammen wachsen.Weiter so!

    Und immer dran denken: Gin hat keine Macken, das sind Special effects ;)

  • Gin ist in manchen Situationen etwas unsicher, aber zum Glück trotz der verkorksten Prägezeit nicht gestört. Das zeugt von guten Erbanlagen.

    Die Geschichte von Gin und dir ist eine die Mut macht und die es leider viel zu selten gibt.

    Habe jüngst wieder eine Anzeige gesehen, ein Rüde optisch wie Roopa, noch fast ein Kind und in der Flegelphase. Wächst seinen Haltern über den Kopf und soll nun abgegeben werden als Wachhund o.ä. Ich könnte ko....!!

  • und soll nun abgegeben werden als Wachhund o.ä. Ich könnte ko....!!

    da fällt mir ganz spontan das neue Österr.Tierschutzgesetz ein.

    Die Leute sollen zwar diesen 1 Hund verkaufen dürfen, dann aber keinen weiteren kaufen können bzw. dann wieder verkaufen - also eine nicht endende Schlaufe

    ich denke das ist der Sinn des neuen Gesetzes

  • Gin ist in manchen Situationen etwas unsicher, aber zum Glück trotz der verkorksten Prägezeit nicht gestört. Das zeugt von guten Erbanlagen.

    Die Geschichte von Gin und dir ist eine die Mut macht und die es leider viel zu selten gibt.

    Habe jüngst wieder eine Anzeige gesehen, ein Rüde optisch wie Roopa, noch fast ein Kind und in der Flegelphase. Wächst seinen Haltern über den Kopf und soll nun abgegeben werden als Wachhund o.ä. Ich könnte ko....!!

    Unsicher würde ich es auch nennen. Da ich aber auch wenn es darauf ankommt noch nicht sooo souverän bin wie ich es mir wünschte stehe ich bisschen an.

    Was ich brauche, ist tatsächlich Trainingsstunden mit guten Trainer der intakte Rüden hat für Resozialisierung. Ich kann dann üben und die Regeln ausmachen mit Gin. Praxis halt.

    Ich habe sogar in einer wiener Hundegruppe nach so einem Trainer gefragt. Zum meinem Ärgernis wurde mein Thread geschlossen und ich wurde verwiesen an eine Ansammlung von Traineradressen die ich bereits durch hatte! Auf deren Seite steht mal nix von Rüden die da miteingesetzt werden X/ Schwierieg.

    Heutztage Lolu nehmen Leute keine Verantwortung. Das ist das Problem. Ich hatte am Anfangs Phasen mit Gin gehabt wo ich im Bett gelegen bin und geheult habe, mit dem Gefühl das ich mich mit ihm total übernommen habe. Dann aber kam meine Sturheit: ich habe mich entschieden ihn aufzunehmen, dann wird jetzt gearbeitet.

    Die Faulheit der Leuten ist einfach. Es geht ALLES. Auch wenn es unmöglich zu sein scheint. Man muss es wollen. Die Hunde sind eh so wunderbare Wesen, die wollen auch überleben und passen sich schon viel an, wenn man auf die zukommt.

    So ein Hund ist viel Arbeit. Ein 2nd Hand Hund mit Problemen ist es Dreifach so viel Arbeit. Deswegen sind solche Hunde wie der von dir beschriebener Fall so schwer vermittelbar. Weil entweder, der Hund wandert an Leute die kA haben was auf die Zukommt und nicht bereit sind sich anzupassen, oder eben gar nicht vermittelt. Ganz ehrlich? Ich weiß nciht ob ich noch ein Mal einen Problemhund genommen hätte. Wobei... ich sehe Gin nciht als Problemhund, nicht wirklich. Gestört war er nie.

  • Dogmeat ignoriert sie meist so wie eigentlich alle kleineren Hunde ab und an tobt er auch mal aber das ist mir aufgrund seiner Größe zu gefährlich.


    ab und zu ist es aber echt witzig. Die kleinen schmeißen sich eigentlich immer sofort auf den Rücken, dann schnuffelt er kurz und nimmt sich dann einen Stock oder ein Blatt oder irgendwas, legt sich vor den Welpen und kaut drauf rum. So nach dem Motto: Guck wie cool ich bin kleiner 8)^^ Wenn der Zwergi dann vorsichtig an die "Beute" will rast Dogmeat damit ein stück weg und das ganze geht von vorne los. Herrlich anzusehen


    Ich muss aber jetzt auch mal noch was allgemeines Loswerden wo ich so stolz auf Dogmeat war. Er ist ja bisher immer sehr selbstsicher und "dominant" auf andere Rüden zugegangen und hat schwächere sofort unterworfen (habe natürlich oft eingegriffen und das mobben unterbunden) und keiner hat sich ihm mal entgegengestellt er war immer der "King" und ich mit Rüden Begegnungen dementsprechend eher vorsichtig und vermeide es.


    So bis vorgestern :) Wir waren laufen mein Freund, Dogmeat und ich als uns eine Dame mit Appenzeller Bernersennen Border Collie Mix entgegen kam. Recht groß so wie Dogmeat eigentlich. 6 Jahre alt. Beide waren angeleint und die Dame meinte ob wir unseren nicht los machen wollen damit sie ein bissl toben können. Ich hab dann gesagt das er momentan halt ziemlich viel austestet bei anderen und ich ehrlich gesagt Angst habe das es ne Beißerei gibt.


    Sie war so locker und meinte das ihrer ein absolut souveräner Rüde ist der junge Kerle gut in die Schranken weißen kann. Sowas habe ich ja immer gesucht gehabt. Da beide ruhig waren und entspannt an den Leinen haben wir sie dann losgemacht und sind sofort los gelaufen damit Bewegung reinkommt.


    Dogmeat stocksteif und mit Kamm auf den Rüden zu, der ebenfalls, Dogmeat macht auf dicke Hose, knurrt, legt den Kopf auf den anderen der dreht sich um es gab vllt 2 Sekunden einen lauten Kommentkampf man hat richtig gut gesehen wie keiner den anderen berühren wollte und zack Dogmeat läuft ein Stück weg beschwichtigt und Ruhe war :thumbup::thumbup: Er kam dann zu uns kurz wedelnd und ging dann völlig entspannt und relaxt wieder zu dem anderen Rüden und forderte ihn zum spiel auf. Der wollt allerdings nicht wirklich und so sind wir dann aber zu 5 noch ein gutes Stück gelaufen und es war absolut faszinierend die Kommunikation der beiden zu beobachten. Dogmeat hat sich komplett angepasst und keinerlei Mobbing oder sonstiges mehr versucht er war total relaxt und machte nen zufriedenen Eindruck :thumbup::)


    Er ist doch umgänglich und es hat mir gezeigt das er scheinbar einfach nur ein Mobber ist der es ausnutzt wenn andere klein bei geben. Nicht besonders toll aber immerhin kein Raufer :)


    Das musste ich mal loswerden :P

  • Ich muss aber jetzt auch mal noch was allgemeines Loswerden wo ich so stolz auf Dogmeat war. Er ist ja bisher immer sehr selbstsicher und "dominant" auf andere Rüden zugegangen und hat schwächere sofort unterworfen (habe natürlich oft eingegriffen und das mobben unterbunden) und keiner hat sich ihm mal entgegengestellt er war immer der "King" und ich mit Rüden Begegnungen dementsprechend eher vorsichtig und vermeide es.


    So bis vorgestern Wir waren laufen mein Freund, Dogmeat und ich als uns eine Dame mit Appenzeller Bernersennen Border Collie Mix entgegen kam. Recht groß so wie Dogmeat eigentlich. 6 Jahre alt. Beide waren angeleint und die Dame meinte ob wir unseren nicht los machen wollen damit sie ein bissl toben können. Ich hab dann gesagt das er momentan halt ziemlich viel austestet bei anderen und ich ehrlich gesagt Angst habe das es ne Beißerei gibt.


    Sie war so locker und meinte das ihrer ein absolut souveräner Rüde ist der junge Kerle gut in die Schranken weißen kann. Sowas habe ich ja immer gesucht gehabt. Da beide ruhig waren und entspannt an den Leinen haben wir sie dann losgemacht und sind sofort los gelaufen damit Bewegung reinkommt.


    Dogmeat stocksteif und mit Kamm auf den Rüden zu, der ebenfalls, Dogmeat macht auf dicke Hose, knurrt, legt den Kopf auf den anderen der dreht sich um es gab vllt 2 Sekunden einen lauten Kommentkampf man hat richtig gut gesehen wie keiner den anderen berühren wollte und zack Dogmeat läuft ein Stück weg beschwichtigt und Ruhe war Er kam dann zu uns kurz wedelnd und ging dann völlig entspannt und relaxt wieder zu dem anderen Rüden und forderte ihn zum spiel auf. Der wollt allerdings nicht wirklich und so sind wir dann aber zu 5 noch ein gutes Stück gelaufen und es war absolut faszinierend die Kommunikation der beiden zu beobachten. Dogmeat hat sich komplett angepasst und keinerlei Mobbing oder sonstiges mehr versucht er war total relaxt und machte nen zufriedenen Eindruck

    Sooooo toll!! Sowas würde ich auch brauchen. Das geht aber nur wenn die andere Ende der Leine auch stimmt ^^

    Ich würde mcih auch super freuen! Der Umfeld, Rüde und Halterin stimmte, und du hast jetzt live erlebt wie sich Dogmeat so verhält. Wie unterbindest du das Mobben? Bei schwächeren Rüden? Habe da auch so einen Kandidaten :D

    Welche Schlüsse ziehst du für euch aus dieser Begegnung?

  • Ja du sagst es die Halterin des anderen Rüden war so entspannt und ruhig und selbstsicher das hat sich sogar auf mich übertragen ^^


    Auf jeden Fall war das Treffen ein 6er im Lotto und ich kann nun entspannter rangehen wenn es mal zu Rüden Kontakt kommen sollte. Natürlich passe ich weiterhin auf er ist halt doch ein Brocken ^^


    Wenn es zu einer Begegnung kommt (sehr selten da ich anleine oder ausweiche bei Rüden und unbekannten Hunden) und er sein "Programm" anfängt rufe ich ihn, leine an und gehe kommentarlos mit ihm weg. Reagiert er nicht aufs rufen was selten vorkommt packe ich ihn mir und das gleiche. An die Leine und weg. Schnurstracks,dreht er sich um laufe ich einfach weiter


    Oft reicht aber auch ein scharfes "vorsichtig" wenn er beim spielen allgemein zu sehr aufdreht und der andere sichtbar kein Bock mehr hat. Spielen lasse ich ihn ja bisher nur mit Hündinnen.

  • Danke für die Erörterung :) ich überlege gerade ob es Sinn macht einen eigenen Thread aufzumachen über das Mobbenverhalten, wo jeder seine Erfahrungen und Verhaltensweisen da berichten kann. Das Umgehen wenn der eigener Hund auf die Dicken Hosen macht.

    Ich will mich aber nicht aufzwingen 8o