Erzfeind in der Nachbarschaft

  • sie haben in der Regel keine Angst vor einem Schäfi und positionieren sich vor dem Herankommenden

    nur dazu hatte er ja gar keine Möglichkeit wie Anja schreib, denn da der Jack Russel auf den Arm genommen wurde, war keine normale Hundebegegnung möglich.

  • Stimmt, Roopa, wenn man nicht so einen Halter hat!

    Mich hat ein Polizist mal in ähnlicher Weise verbal zugemüllt, mir gedroht, dass wenn er meine Hunde noch einmal ohne Leine sieht......

    Ein Polizist, der seine eigenen Hunde nicht im Griff hat, immer durch sein unfreundliches Wesen negativ auffällt und dem man nicht gerne begegnen möchte.

    Die Situation war ähnlich wie bei Otte und Hermann. Nichts passiert. Am lautesten schreien immer die, deren Hunde alles andere als vorzeigbar sind. Wehe, es trifft mal andere! Das wird dann so richtig gefeiert! :thumbdown:

  • Mein Rüde hat keinen Erzfeind, die Hündin schon.
    Und zwar zwei Schäfer - damals als sie noch jünger war, hat die schon von weitem gemeldet , dass die zwei Schäfis wieder auf ihrer Straße unterwegs sind.
    Man muss dazu sagen, die Besitzer mochte ich nicht - hab die noch nie wo anders als vor ihrer Wohnungsgasse gesehen. Egal ob Nacht, Mittag oder Morgen .. die gehen nur diese eine Gasse von 500 Metern entlang oder stehen am Gehsteig und rauchen mit anderen Personen dort gemütlich ihre Zigaretten.
    Ich fragte mich so lang, was machen die eig? Aber die werden wohl schon irgendetwas mit den Hunden machen (das hoffe ich zumindest)- denn der weiße Schäfer ist super brav,, der andere ist ein wenig Assi , aber rennt ja eh immer mit Beißkorb und Leine rum .

    Die Hunde die meinen Rüden als Feind sehen ist wohl endlich haha
    ZB kennen wir einen Yorki seit klein auf. Als meiner noch süße 10 Wochen war, spielten die gemeinsam und ich dachte mir, he super ein Kleinhund weniger in der Gegend, der später mal komplett eskalieren wird nur weil er ein großer Hund ist. Falsch gedacht! Es fiel nie etwas zwischen den zwei Hunden vor, aber seitdem meiner eben ausgewachsen war, wird der vehement verbellt. Ich sehe das immer sehr sehr locker, weil ich weiß, dass meiner gerade bei bellenden Hunden komplett dicht macht und einfach nur die Situation aussitzt und wartet bis die sich beruhigt haben. Also treffen wir den manchmal und obwohl die sich ja jetzt schon über 2 Jahre lang kennen, bellt der Yorki meinen immer noch ständig an und hört auch nicht auf- außer er ist außer Sichtweite. Und das passiert mit oder ohne Leine. Der hat halt eben einen Schuss glaube ich und die Besitzerin ist viel viel zu nett.

    Dann gibt es zwei franz.Bulldoggen und einen schwarzen Mischling die wohnen gleich ein Wohnungshaus weiter , die regen sich fürchterlich über alles und jeden auf. Diese Hunde tun mir leid - weil die Besitzer zu faul sind etwas daran zu ändern!

    Und die nettesten Erzfeinde die ICH zurzeit habe, sind die Kleinsthunde im Wohnblock gegenüber und bei mir im Block - denn wenn ich nachts heimkomme und mit meinen zwei rausgehe werde ich von kläffenden Hunden begleitet. Wobei ... tagsüber kläffen die auch, sobald eben ein Geräusch von einem Schlüssel oder einem Hund zu hören ist.. Die zwei Chi's die da gegenüber von mir wohnen habe ich übrigens noch NIE draußen gesehen. . & ich habe keine fixen Gassizeiten, bin also zu allen Tageszeiten schon mal draußen gewesen.

  • Azir

    du wohnst nicht im Zoo ?

    das sind ja unmengen von Hunden in deiner Nachbarschaft .......

    sehr interessant - und am meisten, die beiden die sich von klein auf kennen .....

  • werde ich von kläffenden Hunden begleitet.

    ja, also doch überwiegend die kleinen Hunde :P, weil sie eben nicht erzogen sind. Die kann man ja einfach auf den Arm nehmen, dann sind die aus der Gefahrenzone. Und nächstes Mal kläffen die sich wieder die Lunge aus dem Hals. Und wenn sie jemand bei der Begrüßung freudig anspringen, dann ist das "einfach niedlich" und muss auch nicht mit Erziehung gegengewirkt werden. Aber wehe ein Großer bellt oder läuft freudig auf jemanden zu, dann ist das immer eine gefährliche Bestie ;).

  • Also unsere Hündin ist ja eher unverträglich.Das heißt jeden Hund den wir treffen ist erstmal potenzieller Feind.Wir haben/hatten (den Hund habe ich schon länger nicht mehr gesehen)einen Windhund in der Siedlung der auch absolut unverträglich ist.Der hat Argjira schon angemacht als sie noch jung war,sie hat sich ihn gemerkt und bei jedem Treffen haben die beiden sich richtig angemacht ich denke das lässt sich mit Gins verhalten bei dem Hund in der Gasse vergleichen.Wir wussten also die mögen sich nicht und immer wenn wir uns gesehen haben haben wir darauf geachtet das sie sich am besten nicht sehen.Mal ist der Besitzer des Windhundes hinter ein Auto, ein anderes mal bin ich die Straße wieder zurück und um die Ecke.Eben immer so das keiner den anderen sieht.Aber wir haben trotzdem immer Gegrüßt.Das fand ich super das so zusammen gearbeitet wurde damit die Hunde den Stress nicht haben?Koda mag manche Hunde in der Siedlung nicht aber Erzfeinde hat er (noch,man weiss ja nie)nicht.Wenn die Besitzer dieser Hunde aber dann so sind wie die vom Windhund dann sehe ich keine Probleme ☺

  • Azir

    du wohnst nicht im Zoo ?

    das sind ja unmengen von Hunden in deiner Nachbarschaft .......

    sehr interessant - und am meisten, die beiden die sich von klein auf kennen .....

    nein im Zoo wohne ich nicht, aber manchmal kann man es glauben.


    Ein steinalter Pudel wird im Wagerl herumgefahren ( weil er eben alt ist, das versteh ich eh ) ABER den gaaaaanzen Weg con A nach B kläfft der , weil irgendwas passt dem nicht. Und man hört den schon von 2 Gassen weiter .


    Dann rennt da eine Hundesitterin ständig mit 4-5 Kleinhunde. und 1-3 geschorenen Schäfis rum ... da bellen die Hunde zwar nicht, aber ich frage mich warum die die Schäferhunde scheren lässt..


    Bei uns im Wohnhaus allein, gibt es 9 Hunde soweit ich weiß.

  • Da wir freistehend wohnen gibt es keine direkten Feinde in der Nachbarschaft da wir keine Nachbarschaft haben ^^ Es wohnen zwar noch 5 andere Parteien im Haus davon auch 2 die Hunde haben (Bordeaux Dogge und ein Pit Bull Mix) der Mix ist Dogmeats bester Freund die kenne sich von klein auf da passt alles :)


    Einen Erzfeind gibt es aber dennoch :evil:

    Beim Gassi begegnete uns vor paar Monaten ein junger Labrador Rüde (exakt gleich Alt wie Dogmeat 1 Jahr) der ohne Leine auf Dogmeat (war an der Schlepp) zugestürmt kam und den dicken raushängen hat lassen. Dogmeat hat ihm sofort eins auf die Mütze gegeben und ich denke ohne eingreifen von mir hätte es wohl ne dicke Beisserei gegeben. Bis die Besitzer mal endlich da waren um ihren Hund ein zusammeln :rolleyes:


    Es gab dann einige male gepöbel von beiden Seiten, Dogmeat pöbelt eigentlich nie das hat er von Anfang an gelernt aber den hatte er gefressen. Mittlerweile habe ich ihn auch soweit das er trotz dem tobenden Labrador ruhig vorbei geht. Er baut sich zwar tierisch auf, stellt die Bürste und knurrt leise aber das ist für mich ok.

    Wenn ich die Dame sehe gehe ich in die Wieso oder kurz in den Wald und lasse sie passieren. Habe den Hund seit dem Vorfall auch nie mehr ohne Leine gesehen :whistling:

  • Habe den Hund seit dem Vorfall auch nie mehr ohne Leine gesehen

    Na, dann hat die Dame wohl hoffneltich ein bischen was dazugelernt ;).


    Direkte Feinde habe ich bei uns so noch nicht gesehen bzw. erlebt. Harras versucht immer gerne mal rumzupöbeln. Bisher habe ich das auf das Alter von 18 Monaten geschoben und versuche das zu unterbinden.

    Allerdings sind sowohl mir als auch meiner Tochter unabhänigig voneinander ein alter Herr mit einem schwarzen Labrador aufgefallen. Den Labi scheint Harras nicht zu mögen, scheint beidseitig zu sein. Ich bin da beim letzten Mal einfach den Weg zurückgegangen, bis die beiden weg waren. Ich brauche keine direkten Konfrontationen.

  • Asnea, solange du ihn dazubekommen hast das er ohne zu pöbeln vorbeigehen kannst ist doch alles gut.

    Es kann schnell was passieren (Labi ist wohl abgehauen) sollte nicht sein, aber die Frau hat das anscheinend ernst genommen. Es gibt leider auch Menschen die nach sowas zB. den Hund immer noch leinenlos laufen lassen.