Hund im Büro

  • TASSO hat heut ein video versendet: Hund im Büro

    find ich eine tolle Sache und das es einen Betrieb bestimmt bereichern kann

    aber ist es wirklich so im Alltag? kommen sich die Menschen bei Anwesenheit von einem Hund wirklich näher? lassen sich Probleme leichter besprechen oder ist plötzlich ein neues Problem da? Ich weis, daß einige hier den Hund mit ins Büro nehmen - vielleicht gibt es ja noch ein paar mehr und /oder : warum der Hund nicht mit ins Büro darf

    Ich kann es mir nur schwer vorstellen Roopa in ein Büro mitzunehmen (habe im Moment aber nicht die Vorraussetzung, somit erübricht sich die Frage

    Früher mit Khyros: er war immer mit dabei in der Werkstatt: hatte seine Decke und es klappte immer sehr gut


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  • Ich habe bei unserer Firma gefragt wegen Gin. Darf ich nicht.

    Als Begründung kam: das wenn man mir erlaubt, dann würden andere auch wollen und man hat plötzlich im Stockwerk mehrere Hunde. Wenn die sich dann nicht vertragen? Finde schade.

    Bei mir im Zimmer bin ich die einzige mit Hund und Gin würde eh schlafen, so wie er auch zu Hause schläft wenn ich was am Computer mache: unter dem Tisch, bei meinen Beinen.

  • Das Einzige, was mMn dagegen sprechen könnte sind Allergien gegen Tierhaare oder eine ausgeprägte Hundephobie. Wenn aber die Kollegen nichts einzuwenden haben, verstehe ich die Gegenargumente der Firmenleitung nicht. Mein Mann hatte Ludwig letztes Jahr auf einem Seminar mit, er war dort erverybodys darling. Aber in die Schule darf Ludwig nicht mit. Schade eigentlich. Es gibt so viele Vorteile gerade in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Genauso wie für die Atmosphäre unter Jugendlichen.

    Cuki: Was deine Firmenleitung sagt, ist echter Blödsinn. Die haben es sich einfach gemacht.

  • cuki kann die argumentation deiner firma nachvoll ziehen.

    das es bei mehren hund im büro stress geben kann und man dann immer abgelenkt ist ist ja auch nicht sinn der sache.

    als ich vor jahren in nem hotel die nachtschicht hatte habe ich den chef nach der ersten nacht auch gefragt ob chaina mit kann einfach zur sicherheit.

    bedingung war das der hund nicht bellt keine gäate belästigt was nachts ja nicht schwer ist und nicht die küche betritt das war auch kein problem.

    man ist mit den kollegen besser jlar gekommen und aucj die meisten gäste waren angetan.

    und der ein oder andere gast hats sich dann anderst überlegt ob er mich anpöbelt und über den tresen greift tja ist schon ne hausnummer wenn hinter einem die schäferhündin sitz.


    jetzt hab ich wieder arbeit wos nicht möglich ist

    aber generell bricht son hund wirklich das eis zwischen kollegen ist so die erfagrung die ich im bekanntenkreis mitkriege

  • Aber in die Schule darf Ludwig nicht mit. Schade eigentlich.


    Da gibt es wohl seit neuestem eine Regelung das nur noch offiziell Ausgebildete Hunde in Schulen, Kindergärten und sonstige Einrichtungen mitgenommen werden dürfen. Die Ausbildung geht über 2 Jahre kostet glaube 2000 Euro sagte sie und dann darf der Hund offiziell als Therapiehund arbeiten. Grund dafür waren wohl zu viele Beissvorfälle :(

    Hat mir neulich eine Freundin erzählt die mit Behinderen arbeitet und gerne einen Hund mitnehmen würde.

  • Alle die ich kenne, die ihren mit ins Büro nehmen, berichten nur positives. Es hängt glaube ich stark von der größe des Betriebes ab.


    Mir ist es freigestellt ob ich sie mitbringe oder nicht, aber da ich selten im Büro bin und noch seltener einen ganzen Tag macht die Möglichkeit für mich wenig Sinn.

  • Ich darf Askja ja auch mitnehmen, den Weg dazu hat ihr Banja geebnet... ;)

    Aber beide - ich weiß nicht, ob das generell dem Naturell eines DSH entspricht - hatten und haben an den Kollegen kein Interesse. Und beide waren/sind, das darf ich, glaube ich, behaupten, gut erzogen. Im Büro kein Spiel und Palaver, nicht ohne mich die Treppe runter usw.

    Mein Juniorchef bringt öfter mal seinen Münsterländer mit, da reagieren dann schon einige genervt, denn er fiept, bellt und ist insgesamt kein gelassener Hund.

    Bei uns im Stadtteil ist die Zentralverwaltung vom Fressnapf. Da darf jeder seinen Vierbeiner mitbringen, aber: Verträglichkeit und Gehorsam sind Voraussetzung.

  • Die Ausbildung geht über 2 Jahre kostet glaube 2000 Euro sagte sie und dann darf der Hund offiziell als Therapiehund arbeiten. Grund dafür waren wohl zu viele Beissvorfälle :(

    Hat mir neulich eine Freundin erzählt die mit Behinderen arbeitet und gerne einen Hund mitnehmen würde.

    Dazu wäre mein Mann ja bereit gewesen. Es wurde trotzdem nicht genehmigt.

  • Da war eine eigene kleine Firma haben, ist es kein Problem, dass ich meinen Hund den ganzen Tag bei mir habe.

    Aber ich habe füher in einer Bank gearbeitet, da könnte ich mir das nicht gut vorstellen.

    Und bei uns auf dem Grundstück in der Firma sind z. Zt. neun Firmen. Bei zweien (wir und unser Nachbar) sind Hunde, beim dritten wird wohl auch bald einer angeschafft.


    Und die Größe des Betriebes kann, muss aber kein Ausschlag sein. Ich kann mir vorstellen, dass es bei Betrieben mit Kundenbetreib (wie eben auch eine Bank) eher nicht so

    gut möglich ist bzw. nicht so gerne gesehen wird. Denn man weiß nie, wie Kunden auf Hunde reagieren.

  • wie meinst du das`?

    kleinerer oder größerer besser geeignet ?

    Ich glaube das es eher in kleineren Betrieben möglich ist. Die Bekannten die wir haben, die ihren mitnehmen dürfen, arbeiten allesamt in kleinen. Z.B. beim Anwalt, Architekt usw. Ich weiß auch von einem Inhaber das er sein Grundstück abgetrennt hat für seine, aber Mitarbeiter dürfen ihre nicht mitbringen :(