Danke cuki, das war ein super Tipp. Scheint zu funktionieren. *freu* mal schauen wann sie es mir wieder freiwillig gibt☺ wir haben eben unsere große Runde gemacht. Hat alles super funktioniert. Die Maus hat bei allem: Fahrrädern, Pferd, hunden und Jogger brav an der Seite im sitz gewartet . Habe sie nicht festgehalten. Jetzt müssen wir nur nochmal das Fuß ohne Leine üben, damit das an den Hunden vorbeilaufen auch wieder funktioniert... haben dann auch noch nen bekannten mit seinen 3 Hunden getroffen, hier sind wir ein Stück gemeinsam gelaufen und die Hunde haben geschnüffelt sich nicht angezickt. Emma war mit ihren Stöckchen beschäftigt... dann trennten sich die Wege und sie forderte mich wieder auf mit ihr zu spielen. Danach waren wir in der Hundeschule. Die Trainerin sagte das Emma nun sozial Erwachsen ist, aber das mir kein anderer Hund zu nahe kommen kann müssen wir unterbinden. Sonst mache sie das später auch mit Menschen ? Sie meinte sie nimmt mich nicht mehr ernst, aber wunderte sich dann warum sie so super an der Leine läuft und Kommandos ohne das ich was sagen brauchte ausführt... Hihi. Wir sollen jetzt in den fortgeschrittenen Kurs. Bin mal gespannt... Emma nimmt langsam ihre Aufgabe als wachhund ziemlich ernst. Eben hat unten bei meinen Eltern jmd geklingelt, den sie nicht kannte (installateur).... und sie bellte und rannte wie wild im Haus rum. Gut zureden meiner Eltern brachte nix. Ich hab sie dann irgendwann auf ihre Decke geschickt... hatten eure auch so "anwandlungen"? Wie reagiert ihr da? Mich wundert nun, dass das alles auf einmal kommt....
Emma's Erziehung
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Das mit dem Schluckreflex hat uns unser Trainer auch gesagt. Nach ein paar Mal wurde der Ball freiwillig abgegeben.
Siehst du, in der kurzen Zeit ist doch schon wieder Einiges im Lot.
Trainier weiter so fleißig und dann klappt auch alles wieder.
Ja, wenn man einem Schäferhund das Wachen überlässt, nimmt er das bald sehr, sehr ernst. Und gut zureden ist wie bestätigen! Das machst du prima!
Deine Reaktion war super! Auf den Platz schicken und das Bewachen der Tür nicht dem Hund überlassen! Der Hund darf den Besuch oder Handwerker (wenn keine Angst besteht) erst begrüßen, wenn er nicht mehr aufgeregt ist. Bis dahin wird der Hund völlig ignoriert.
Das sich nähern anderer Personen und Hunde könnt ihr in der Hundeschule doch immer mal wieder üben? Wir haben das auch oft wiederholt. Deshalb war das auch nie ein Problem. Mit Menschen! Bei Hunden sieht das schon anders aus. Aber wie gesagt, es muss euch ja nicht jeder Hund so auf die Pelle rücken. Mit freundlichen Hunden würde ich das immer wieder üben. Unfreundliche bzw unerzogene Hunde besser meiden.
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Sie meinte sie nimmt mich nicht mehr ernst, aber wunderte sich dann warum sie so super an der Leine läuft und Kommandos ohne das ich was sagen brauchte ausführt...
Hmm vielleicht sie nimmt dich situationsabängig erst. Dh. wenn für sie brenzlich wird, oder sie meint es ist brenzlich, dann übernimmt sie.
Ah komm, das wird mit euch beiden wieder. Nach so einer kurzen Zeit habts schon viel wieder erreicht. Dran bleiben und unternehmen was. Ich bin überzeugt das nach 2 Wochen werdet ihr wieder ein eingespieltes Team
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Hi,
1.) vielen Dank für eure Antworten. Emma muss nicht mit jedem klar kommen, bzw. mit allen spielen. Das verlange ich ja gar nicht von ihr. Sie soll nur nicht jeden Hund direkt angiften, wenn man mal 2 Minuten stehen bleibt und sich mit wem unterhalten möchte.
Wenn das möglich ist, soll sie die Nasen, die ihr nicht passen (wofür ich absolutes Verständnis habe) einfach in Ruhe lassen und sie nicht dominieren und zurecht weisen. Vorallem wenn diese nichts gemacht haben.
2.) Den Ball setze ich noch ein, aber hier müssen wir von vorne anfangen habe ich das Gefühl. Sie gibt ihn halt nicht mehr her, draußen ist das etwas unpraktisch. Mein Bekannter braucht nur mit dem Finger schnippen und sie legt sich hin und spuckt den Ball aus. Aber ich glaube er hat das über die ganz "autoritäre Schiene" gemacht und das kann ich nicht, da steh ich nicht komplett hinter -und das merkt sie. Merke auch, das mir ein wenig Vertrauen flöten gegangen ist, vorallem nach gestern (er war mit ihr nachmittags draußen, weil ich Fieber hatte) -heute hat sie auf mich nicht mehr so gut gehört. Zudem hat er sie körperlich total ausgepowert, also nur körperlich und das reicht ihr nicht. sie waren ne halbe Stunde weg, danach brauchte sie zwei stunden um wieder auf normale Atmung zu kommen und abends war sie total hibbelig und wollte unbedingt etwas machen. Naja ich darf mich nicht beschweren, bin ja froh, das er sie genommen hat. Nur das ist wieder nen Stück Arbeit, jetzt muss ich erstmal ihr komplettes Vertrauen wieder bekommen.... Nur die Frage ist wie.... Heute Abend gehen wir wieder unsere große Runde mit auspowern, suchen, Gehorsam....
Eben war ich mit meinen Freunden unterwegs, sie ist einer anderen Hündin durch die Wiesen gerannt - diese zeigt ihr aber auch wo der Hammer hängt *hihi*. Danach hat sie mit einem Freund von mir Stöckchen gespielt, hat es dann auch abgegeben, hier wurde ich richtig eifersüchtig, der hatte den richtigen Schalter wiedergefunden - den ich wieder suchen muss. Nix mit streng und aus, ansonsten kasalla.... ganz lieb... so wie ich sie kenne... sorry das hat mich irgendwie mitgenommen. habt ihr Tipps zu weiteren Vertrauensübungen (Bindung ist zum Glück noch da)?zu 1.) Es klingt für mich, als wenn sich Emma einfach Freiraum verschaffen will. Und da ist es egal,ob der andere Hund sie anspielt oder da nur rumsteht. Sie hat ihren Radius wo sie ihre Ruhe will. Wäre es mein Hund, würde ich ihr diesen Raum zugestehen, und meinen Gesprächspartner bitten, seinen Hund außerhalb dieses Radius zu halten. Und wenn du dies als Halter nicht schaffst, wird es sich Emma selbst zur Aufgabe machen und angreifen.2.)
zu 2.) Ich weiß nicht wie eure Spiele aussehen. Aber was ich bei vielen Haltern beobachtet habe, ist ein sehr dominantes Spiel seitens des Menschens . Der Ball wird dem Hund verwehrt, in dem man ihn zum Beispiel mit verschränkten Arm verbirgt und wenn der Hund dann mal den Ball haben darf wird gezerrt und gezogen und der Hund darf nicht gewinnen. Sprich, der Ball wird dem Hund einfach wieder entzogen, ohne das Gefühl er hätte mal gewonnen.Er lernt nur, dass Herrchen stärker ist und er die Chance nutzen muss, den Ball für sich zu beanspruchen, wenn er ihn mal hat ergattern können. Das ist jetzt nicht auf dich bezogen, sondern sind meine Beobachtungen. Ich z.B. spiele mit Hermann dual. Das heißt ich habe 2 Beuten (2 Beißwürste). Ich spiele Hermann mit einer BW an,ziehe sie kurz ein paar Mal vor ihm weg (wie flüchtende Beute) und dann werfe ich die Beute nicht weit weg von mir und Hermann darf sie packen. Im gleichen Moment hole ich die 2 BW raus und wiederhole das Ganze. Sobald Hermann sich für meine Beißwurst interessiert darf er diese packen. Und in diesem Moment lasse ich wieder los und nehme die andere BW auf. Und so weiter. Ich vermittle Hermann damit: ohne mich ist die Beute tot und langweilig, nur mit mir hast du Spaß!Und es funktioniert prima. Hermann hat keine Angst, ich könnte ihm die Beute entziehen. Wenn er richtig im Trieb ist, muss das AUS schon mal mit Nachdruck kommen, aber dass er nicht auslässt, das gabs noch nie.
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Danke für eure Antworten. Das mit dem Freiraum werde ich mal genauer beobachten, finde ich sehr interessant. Heute war es jedoch weniger ein Problem. Mittlerweile habe ich das Gefühl, sie kann diese andere Hündin überhaupt nicht riechen, bzw. Versucht alle Weiber die ihr keine Paroli bieten, unter zubuttern. Bzw. Alle, aber 3 andere lassen sich das nicht gefallen und die lässt sie dann aber auch in Ruhe. Bei den Rüden, ob kastriert oder unkastriert scheint das nicht so das Thema zu sein. Sie blöckt sie zwar auch mal an. Lässt sich aber dann abrufen und lässt sie in Ruhe. Sie hat sich dann heute nen Stock gesucht und wollte die Kerle zum spielen auffordern, lässt sich dann aber auch nix abnehmen und wird ziemlich knurrig? da lassen die anderen dann ab...
Ich habe Emma eigentlich das Bällchen immer eine Zeit gelassen und irgendwann wieder weg getan. Aber mir scheint es wirklich so als hätte sie Angst das nicht mehr wieder zu bekommen... hier stellt sich für mich die Frage, wie Krieg ich das wieder raus? Ich kann ihr das Bällchen dich nicht den gesamten Spaziergang lang lassen, dann ist alles andere uninteressant... meine Überlegung war tatsächlich mal so beisswürste als was neues mitzunehmen und damit quasi von vorne anzufangen, wie du es gesagt hast. Mit den Bällchen übe ich zuhause dann lediglich das aus wieder. Ohne schmeissen etc. ?
Emma ist voll müde. Hihi wir waren eben in der fortgeschrittenen Gruppe in der Hundeschule. Bin voll stolz. Bis auf das Fuß ohne Leine (Was ich ja schon erwähnt) habe, konnte sie alles und hat meine kommandos meist ohne Worte umgesetzt *War Sinn der sache*. Die Trainerin sagte zwar, dass sie sich das jetzt abgeguckt hat und sie das vor Ort neu lernen muss, aber ich weiß dass mein Mädchen das draußen auch kann u das schon generalisiert haben müsste ?
Dann habe ich mich noch in der Umgebung über Mantrailing informiert, hier gibt es tatsächlich so etwas ca. eine halbe Stunde weg. Morgen werde ich mal dort anrufen und mich informieren und meine Tochter überreden mal mitzukommen. Vl. Finden wir ja mal eine gemeinsame Beschäftigung... wir verstecken uns beim spazieren gehen zwischendurch und lassen Emma suchen, nur mittlerweile lässt uns madam nicht mehr aus den Augen... und wenn sie so etwas mitbekommt hilft auch kein Sitz mehr, dann muss sie sofort ihre Herde zusammebtreiben? Sie hat uns immer im Blick und entfernt sich Max. 20 m... Naja bin gespannt, was die Morgen erzählen...
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zu 2.) Ich weiß nicht wie eure Spiele aussehen. Aber was ich bei vielen Haltern beobachtet habe, ist ein sehr dominantes Spiel seitens des Menschens . Der Ball wird dem Hund verwehrt, in dem man ihn zum Beispiel mit verschränkten Arm verbirgt und wenn der Hund dann mal den Ball haben darf wird gezerrt und gezogen und der Hund darf nicht gewinnen. Sprich, der Ball wird dem Hund einfach wieder entzogen, ohne das Gefühl er hätte mal gewonnen.Er lernt nur, dass Herrchen stärker ist und er die Chance nutzen muss, den Ball für sich zu beanspruchen, wenn er ihn mal hat ergattern können. Das ist jetzt nicht auf dich bezogen, sondern sind meine Beobachtungen. Ich z.B. spiele mit Hermann dual. Das heißt ich habe 2 Beuten (2 Beißwürste). Ich spiele Hermann mit einer BW an,ziehe sie kurz ein paar Mal vor ihm weg (wie flüchtende Beute) und dann werfe ich die Beute nicht weit weg von mir und Hermann darf sie packen. Im gleichen Moment hole ich die 2 BW raus und wiederhole das Ganze. Sobald Hermann sich für meine Beißwurst interessiert darf er diese packen. Und in diesem Moment lasse ich wieder los und nehme die andere BW auf. Und so weiter. Ich vermittle Hermann damit: ohne mich ist die Beute tot und langweilig, nur mit mir hast du Spaß!Und es funktioniert prima. Hermann hat keine Angst, ich könnte ihm die Beute entziehen. Wenn er richtig im Trieb ist, muss das AUS schon mal mit Nachdruck kommen, aber dass er nicht auslässt, das gabs noch nie.
So habe ich das in der Hundeschule auch gelernt und spiele mit Mila (meistens) auch heute noch so. Das Kommando "aus" funktioniert im Zusammenhang mit "zerr/zieh-Spielchen" , aber auch 1a.
Mein damaliger Hundetrainer hat mir aber auch gesagt, dass ich Mila ihr Spielzeug zum Abschluss ruhig mal überlassen soll... sie darf es mir dann nochmal aus der Hand zergeln und in den Garten tragen. Ob das nun richtig so ist, oder nicht...? Bei Mila funktioniert es
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Hallo,
Da ich momentan krank geschrieben bin und Emma sich nach der Kastration nun auch schonen muss, hab ich mal wieder Zeit etwas zu schreiben. Ihr fällt es etwas schwer ruhig zu bleiben, muss sie die ganze Zeit zum ausruhen verdonnern. Emma ist seit gestern schon wieder fitter als ich. nach dem ersten Schock wegen des viel zu großen Herzens habe ich mich wieder etwas beruhigt, mache jedoch morgen einen Termin bei einer Kardiologin weil ich mir große Sorgen mache. Jetzt bekomme ich bei ihrem ständigen hecheln noch schneller Panik. Und momentan ist es kalt. ?Um eine Kastration sind wir nicht drum rum gekommen. Ein Ultraschall hat wohl gezeigt, dass Emma Zysten an den Eierstöcken hatte, welche wohl auch ursächlich für die ständige laufigkeit gewesen sein könnten. Nun bin ich gespannt ob und wie Emma sich verändert. Momentan gehen wir da. 3 x 10 minuten spazieren. Hier bellt sie momentan alles an was sie als Hund zu erkennen glaubt und will dorthin. nun gut. Sie wird noch einige Tage an der Leine bleiben müssen... Die letzte läufigkeit fing Mitte Dezember an und ab Mitte Februar folgte eine sehr anstrengende Scheinschwangerschaft. Hier tat sie mir sehr leid. Während dieser Zeit hat sie sich wieder vermehrt gekratzt, was jetzt zum Glück erstmal(?) Wieder aufgehört hat. Mit dem Futter kann das eigentlich nicht zusammenhängen. Sie bekommt seit Anfang Dezember Pferdefleisch mit Süßkartoffeln und verträgt das super. Durchfall hat es seitdem nicht mehr wirklich gegeben und sie hat zugenommen ich gebe Vitamine dazu und Eierschalen. Zwischendrin habe ich mal Fleich aus der Dose probiert, jedoch hatte ich hier das Gefühl, dass sie sich wieder mehr juckt. Scheinbar verträgt sie irgendwelche konservierungsstoffe nicht...mehr habe ich aufgrund der anderen Baustellen noch nicht ausprobiert... Sie kann auch ruhig noch etwas zunehmen. Nach der Kardiologin werde ich mit ihr zur Physiotherapie gehen.... vor der OP waren die Spaziergänge bzgl. Anderer Hunde eher entspannt ohne leine -schnüffeln und weiter. Wenn ich nicht rechtzeitig abgelenkt habe, hat sie mit leine wieder gepöbelt. (Egal welchen Hund wir getroffen haben) Anfangs läuft sie mittlerweile immer an der Leine, da sie so aufdreht bei dem Nachmittagsspaziergang ist und spielen will, dass sie wieder angefangen hat mich anzuspringen, das ist eine doofe Spielaufforderung von ihr. Davor und danach hört sie. Habe alles versucht. Ignorieren, Knie heben, ablenken, Alternativen.... nix funktioniert, also heißt das Leine ? selber schuld... aber auch springt sie manchmal mit Stock oder so...zudem hat sie seit einer Zeit eine shleppleine am Geschirr, welche sie hinterherzieht. So hab ich sie - Wenn nötig- schneller (beim Spiel oder so). Spielzeuge abgeben ist immer noch nicht so ganz ihre. Entweder tauschen wir gegen das selbe oder ich ignoriere sie wenn sie es nicht abgibt. Irgendwann lässt sie es fallen (zumindest hier im garten) und es geht weiter. Dies üben wir jeden Abend drinnen und hier hat sie gemerkt, dass ich nur mit ihr spiele, wenn sie los lässt. Aber draußen scheint sie noch irgendwie Angst zu haben, dass jmd ihr das klaut... naja... leider komme ich nicht wirklich dazu, irgendetwas konsequent durchzuziehen, da immer etwas neues dazu kommt ich hoffe das wir nun mal die ganzen Gesundheitlichen Dinge geklärt bekommen und es ihr dann dementsprechend besser geht, vielleicht wird sie dann auch ein wenig entspannter.
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Von einer Freundin habe ich mir nun mal ein Geschirr mit brustring ausgeliehen und es funtioniert tatsächlich besser, danke für den Tipp. Ich weiß gar nicht woran es genau liegt. Sie kann nicht mehr so ziehen. Von Begegnungen mit Hunden kann ich sie auch wieder besser ablenken. Wie macht ihr das auf Spaziergängen mit anderen? Habe Emma meistens an der Leine. Die anderen lassen ihre Hunde. Keine Schäfi, die meiste Zeit frei laufen. Gestern hat madam mich dann wieder auf einem Stück an dem sie ohne Leine war doof angemacht, d.h. knurrend um mich rum gesprungen, angesprungen auffordernd. Das hatte sie in letzter Zeit nicht mehr gemacht ? die springt dann auch erstmal um.mich rum sodass ich sie nicht bekomme. Hatte leider auch die schleppleine vergessen. Hab sie dann wieder festgemacht. Das war's dann. Alles andere ist gut gelaufen. Bin eigentlich sehr zufrieden mit ihr und verstehe nicht warum sie dann so blöde wird. Ob sie nicht haben kann wenn ich mich mit den anderen mal unterhalte ? davor könnte ich sie 2 mal davon abbringen. Hab mich groß gemacht, die Hand vor mich gehalten und böse nein gesagt. Hab schon aus Spaß gesagt ich nehm nen Brett mit und halte das vor mich ? drinnen macht sie auch so' n Quatsch nicht. Nen Auslöser kann ich nicht erkennen. Die anderen Hunde schnüffeln schön rum und laufen mit. Heißt das jetzt ich kann mich nur mit anderen unterhalten wenn sie am der Leine ist? 100 Prozent Aufmerksamkeit muss doch auch nicht sein, oder? Mehr an die Leine? Überlege mir nochmal wen an die Seite zu holen aber das wird dauern bis sie das dann macht und dank Ops kann ich mir das gerade ehrlich gesagt nicht leisten. Hab alles versucht. Ignorieren bringt auch nicht wirklich was...
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Vielleicht findet sie dich interessanter als andere Hunde, weil sie erwachsen wurde? Und will mit dir spielen?
Versuche es: macht sie dich blöd an, ignoriere sie. Irgendwann hört sie auf, dann Spielzeug raus und halli galli ( auch wenn du mitten im Gespräch bist).
Signalisierst ihr: ruhe? Spaaaaß, so kommst du zum Ziel. Führst dich auf? kein Spielzeug. Du kannst das unterstreichen indem du während dem Aufführen nach dem Nein, das Spielzeug in die Tasche packst.
Ein Versuch wäre es Wert.
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danke für deine Antwort Cuki. weiß nicht. die trulla, waren gerade wieder unterwegs. Das Desaster wieder am Anfang. Wenn ich sie losmache und ihr dann nicht genug Aufmerksamkeit schenke, wurde sie wieder blöd. Springt rum und wenn ich dann nicht reagiere wird sie wild und böse. Hatte die schleppleine dran. Hab sie dann gepackt und festgemacht. Nur ob das dann zeitlich so passt, dass sie das versteht bzw. Verbinden kann, kann ich halt nicht immer sagen. Irgendwann war es auch gut. Sie hat dann mit dem Golden Retriever gespielt und er hatte ihre Aufmerksamkeit. Das Problem ist ja immer noch, dass ich draußen nicht wirklich mit ihr spielen kann. Sowas übe ich draußen dann bei schlechtem Wetter wenn keiner unterwegs ist. Und da klappt es nur bedingt. Zuhause immer und im garten immer besser aber noch nicht 100 prozent. Wenn ich es früh genug schaffe und sie ins Sitz zu bringe, nimmt sie quasi das Lob an und macht dann weiter. Sie nimmt dann auch schonmal Stöcke und springt mich mit denen an, so von wegen, los Spiel jetzt mit mir. Wenn sie dann loslassen würde ? die dumme Nudel. Ich lasse mich draußen nicht auf zerrspielen mit ihr ein ... Alles andere Top, an der Leine gelaufen, kein Desaster mit anderen Hunden mit und ohne Leine. Ließ sich ablenken, kommandos auf Entfernung etc... Wenn dieses eine manko nicht wäre...Bin ja froh, dass sie sowas nur bei mir macht...
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Kurz zur Ergänzung. Die alte hundetrainerin meinte Emma erstmal nur an der Leine halten. Na doll das war sie ja jetzt zwei Wochen, da macht sie keinen Blödsinn. Bzw. Will auch mal hochspringen und beisst aus Frust einmal in die Leine, aber sie war ja nun 2 Wochen an der Leine und geändert hat sich rein gar nichts. ?
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Ekhm. Hast du ihr DEUTLICH gemacht das sie das lassen soll? Du hast vieles probiert. Würde ich vorher auch.. aber wenn es nicht helfen würde, dann fliegt eine Rolle Richtung Gin und ich schimpfe ärger als ein Bootsmann. Ist keine Rolle da, dann wird schon von mir gezwickt. Du musst es aber ernst meinen. Begehrt sie auf, dann Donnerwetter.
Vielleicht braucht die Kleine deutlichere Ansagen. Eine solche Ansage und Gin merkt sich es genau und spielt zumindest keine "ich verarsche dich Spielchen" oder "ich teste mal aus"
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eigentlich habe ich ihr das deutlich gemacht. Also zumindest so wie in anderen Situationen auch, wo es ja scheinbar seinen Zweck erfüllt hat ? Dinge sind auch schon geflogen. Glaub mir. Von der Leine bis zum Schlüssel alles was gerade da war. Die "kleine"braucht auf jeden Fall richtige ansagen, aber scheinbar benötigt sie hier noch eine Stufe mehr, etwas was ich noch nicht gefunden habe. Vielleicht halte ich sie erstmal nur an der schleppleine. Damit ich sie direkt packen kann. Die ist zwar nur 5 m lang, aber dann kann sie eben zu Beginn nicht laufen bis das anfangstheater durch ist. Hmm gezwickt hab ich sie noch nicht wirklich, vor sowas schrecke ich eigentlich zurück. Hmmm weiß nicht... Menno. Das ist frustrierend. Da sie sich doch mittlerweile wieder gut gefangen hat, ihr Erinnerungsvermögen wieder da ist und eigentlich ein liebes Mädel ist.
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Schleppleine ran, nicht mehr vergessen.
Dogmeat hatte auch mal eine kurze Phase wo er gemeint hat wenn ihm irgendwas nicht gepasst hat, er muss an mir hoch springen, in die Leine beissen, aufdrehen.
Schimpfen bzw einwirken hat ihn nur noch mehr aufgedreht bzw er wollte ja Aufmerksamkeit und die bekam er ja dann auch, wenn auch keine positive .
Ich bin dann dazu übergegangen, sobald er anfing, habe ich ihn kommentarlos angebunden und bin alleine weiter gelaufen.
Natürlich hatte ich ihn im Blick auch wenn er mich dann teilweise nicht mehr sehen konnte.
Hat er sich beruhigt (ging ruck zuck) bin ich zurück und habe ihn wieder mitgenommen und Action
Hat er recht schnell gerafft das sein bocken nichts bringt.
Vielleicht ist es einen Versuch Wert