danke lolu, genau so ist das leider.
Auch wenns schwer fällt, das einfach zu akzeptieren (mir ja auch!), aber ohne Einverständnis meines Vaters geht halt nicht viel. Wäre der nicht so ein sturkopf, dann hätte ich mich vielleicht gar nicht hier anmelden müssen, und um Rat suchen, denn dann wäre der Hund wohl schon lang beim doc gewesen und die Ursache vllt schon geklärt.
Mich macht das echt traurig und wütend, dass das Tier da so leiden muss, aber das ändert ja nix. In eine Klinik werd ich den Hund nicht bekommen, es sei denn, der Tierarzt rät dazu. Aber dazu muss er erstmal zum Tierarzt gehen dürfen. Momentan ist das wohl die beste Chance für den Hund, erstmal.
Im April muss der Hund zum impfen. Momentan hab ich den vater mal so weit, dass dort auch die lahmheit angesprochen wird (ich werd zum impfen mitgehen, damit das auch tatsächlich passiert!). Bis dahin sind es noch 6 Wochen. Das ist mir eigentlich zu lang und ich werde meinen Vater weiter damit nerven, aber auch für den Fall, dass wir bis April warten müssen, das ist immerhin ein Anfang. Und eine deutliche Verbesserung zu "achwas, der hat nix".
Eure berichte hier haben mir sehr geholfen bei der Überzeugungsarbeit, selbst wenn ich (noch) nicht das ultimative Ergebnis, nämlich einen schnellen Termin beim doc, erreichen konnte. Danke euch allen dafür!
Für den Moment werden die Spaziergänge auf jeden Fall mal eingeschränkt, sprich wir laufen nur noch 30 Minuten am Stück (das scheint so die Grenze für den Hund zu sein, das läuft er ohne hinterher zu humpeln). Macht das Sinn? Oder sollte man noch mehr einschränken?
Und es wird drauf geachtet, dass er nicht mehr als nötig Treppen rauf und runter geht. Ganz ohne geht nicht, sonst kommt er nimmer in die Wohnung, bzw nicht raus, und tragen kann ihn keiner von uns mit seinen knapp über 40kg.
Ich weiß, bringt nicht viel, gleich zum Arzt wäre besser, aber das ist momentan das einzige, das ich machen kann. Erstmal.