Haben zur Zeit einen Zweithund und nun ein paar Fragen ...

  • Hallo an alle,
    seit 3 Tagen haben wir einen Zweithund...


    Unser erster ist ein DSH Rüde, nicht kastriert, 3 Jahre alt. Den haben wir, seit er 5 1/2 Wochen alt ist, klar war das zu früh, aber die Mutter hatte sich nicht mehr um die Welpen gekümmert ...
    Dieser ist mittlerweile (bis auf 100%ige Leinenführigkeit) ganz gut geraten. Es ist ein super Familienmitglied, der auch bombastisch mit kleinen Kindern umgehen kann.


    Unser zweiter ist eine DSH Hündin, kastriert, vom TA geschätzte 3 1/2 Jahre alt. Sie wurde vor ca einem halben Jahr im Wald an einen Baum gebunden gefunden (nachdem nach 3 Tagen mal den Geräuschen nachgegangen ist).


    Das heißt im Klartext, wir wissen absolut nicht, was mit dem Hund in den letzten 3 Jahren passiert ist geschweige denn, wie mit ihm umgegangen wurde.
    Aus einer Familie mit Kindern musste sie nach ein paar Wochen schon wieder raus, weil es denen zu anstrengend war... (Abrufen, Leine, Gehorsam, ...)


    Die erste Zusammenführung haben wir auf neutralem Terrain gemacht, sie haben gespielt, sind gelaufen, aber haben sich auch gezofft (ohne Blut).
    Die zweite Zusammenführung war schon wesentlich entspannter... gespielt, gelaufen und nur ein einziges mal gezofft.
    Da wir während der Fahrt im Pkw nicht wirklich einwirken können, haben wir zur stressvermeidung ihn im Heck und sie auf der Rückbank transportiert, durch ein Netz getrennt. Es funktionierte problemlos. Auch bei einem Zwischenstopp zum schnellen Kaffee hat es funktioniert ohne Gepöbel alleine (ohne Menschen) im Auto.
    Wir haben bei ihr schon beim kennenlernen festgestellt, dass sie andere Hunde generell anpöbelt, egal ob Männlein oder Weiblein und sich dann auch nicht abrufen lässt, da ist sie total stur und stellt sich taub. Bei unserem Rüden dagegen langt ein Pfiff oder ein scharfes Platz...
    Der Umgang der beiden untereinander funktioniert... Fressen und saufen tun sie nacheinander ohne Futterneid aus einem Napf und auch ohne zu schlingen.
    Auch sie geht mit kleinen Kindern gut um, vor unser Enkelkind setzt er sich allerdings noch beschützend vor...
    Die Plätze, die er bei uns in den letzten Jahren zugewiesen und z.T. erobert hat teilen Sie sich auch ohne Probleme. Sie liegen sogar dicht beieinander (ca 20 cm).
    Aber unser Rüde zieht immer mal wieder böse die Lefzen hoch und sie reagiert dann mit einer senkrechten Rute. Dadurch kommt es momentan 1-2 mal am Tag zu Zoff unter den beiden...
    Sobal wir so etwas mitbekommen wirken wir natürlich mit einem scharfen nein auf den jeweiligen Hund ein.
    Nach zwei Tagen fordert er sie draußen schon zum Spielen auf, doch ich mag sie noch nicht frei laufen lassen, da sie sich im Notfall nicht wirklich abrufen lässt...
    Kommandos wie Sitz und Platz kennt sie (er natürlich sowieso) bereits und führt diese auch bereitwillig aus, wenn mal mit stimme und Gestik arbeitet.
    Er läuft über keine Straße ohne vorher gesessen zu haben, sie kennt da jedoch keine Gnade ... lasse ich ihn ohne Leine am Kantstein sitzen (direkt an mir), lasse ich sie dann neben ihm (mit leine) sitzen. Mittlerweile zieht er da auch nicht mehr die Lefzen hoch ... völlig spannungfrei.
    Die Fortschritte in diesen 2 (heute 3) Tagen sind deutlich zu sehen ...


    Ansonsten ist sie genauso verschmust wie er ;)


    Sie hat allerdings nicht gelernt stubenrein zu sein, oder sie hat es "vergessen"?! 2 Std. nachdem sie draußen war pieschert sie dann doch in unsere "Hütte" :(


    Meine (unsere) wichtigsten Fragen sind eigentlich,
    Wie kann man die Vergesellschaftung der beiden entspannt nach vorne bewegen?
    Wie kriegen wir einen erwachsenen Hund wieder stubenrein? Lob und Tadel bekommt sie natürlich, aber uns ist es gelungen einen Welpen nach nur 1 1/2 Wochen stubenrein zu bekommen, jedoch wissen wir nicht, ob es da bei einem erwachsenen Hund eventuell andere Vorgehensweisen gibt!?
    Wie sehen hier "Erfahrene" die Chance, dass es für beide Hunde einen Gewinn gibt?
    Wie sehen "Erfahrene" die Chance, dass unser bisheriges Einzelkind (Rüde) die Lefzen mal unten lässt?


    Für Anregungen und tips sind wir absolut offen, deshalb poste ich ja hier :)
    Ach ja, wir wohnen in einem Haus mit Garten, keine Etagenwohnung.
    Tagsüber geht einer von uns erst mit ihm, dann mit ihr. Sind wir zu zweit, gehen wir mit beiden. Abends gehe ich mit beiden (er ohne, sie mit Leine).


    Erstmal viele Grüße von nahe bei Hamburg

  • hallo.
    Stubenreinheit kannst du wie beim welpen auch machen.


    Versteh ich das richtig das beide aus dem selben napf fressen bei uns hat jeder seinen futternapf die wassernäpfe teilen sie sich.


    Ein grund könnte für sein Verhalten sein das er vielleicht in manchen Situationen er einfach mal genervt von ihr ist und ihr das so zeigt schließlich war er bis jetzt allein und hatte alles für sich.
    Vielleicht habt ihr jemanden vor ort der sich das mal anschauen kann.


    Um die Beziehung zwischen beiden zu verbessern können gemeinsame Aktivitäten helfen.
    Persönlich würde ich es nicht zulassen das er sich vor die enkel stellt und sie da nicht ran lässt. gleiche recht und regeln für alle er muss lernen das da jetzt halt noch nen 2 ist der auch rechte hat

  • Hi "Mäuschen",
    ich bin übrigens Kai, sorry :1f610:


    Ja, es fressen beide aus dem selben Napf. Klappt problemlos. Haben heute morgen schon 1x Futter bekommen, er hat davon etwa die Hälfte gefressen, sie bis jetzt noch nichts (nur geschnüffelt). D.h., dass der Futternapf mit Futter auch jetzt in der Küche steht und beiden zugänglich ist.
    Beide fressen, wenn sie ans Napf gehen, nicht den ganzen Napf leer.


    Wenn man es so sagen kann (also ich tu es jedenfalls), dann finde ich, dass sie am 1. Tag total traurig geguckt hat, am 2. Tag schon etwas weniger, und heute "lächelt" sie sogar schon mal :) ... mein Empfinden halt ;)


    Mit den Enkelkindern, da hast du recht. Wir wollen dies langsam angehen ...
    Immerhin hat unser bisheriges Einzelkind ganz schön Einbußen und wir wollen erreichen, dass der Gewinn für beide, diese "Einbußen" wert ist.


    Wir haben uns eine Frist von 2 Wochen ausgebeten, falls es wirklich absolut nicht klappen sollte, noch ist meines Erachtens alles offen, aber auf einem guten Weg ;)


    Ich wüsste so adhoc niemand hier vor Ort, der kompetent wäre, sich das mal vor Ort anzusehen...


    Erst mal LG,
    Kai

  • Ich würde als Allererstes die Sache mit dem Futternapf ändern. Bitte gebt jedem Hund einen eigenen Futternapf! Auch wenn es jetzt noch keine Probleme damit gibt - es könnte aber durchaus sehr problematisch werden!!! Vor allem dann, wenn die Hündin angekommen ist, sich zuhause und sicher fühlt und dann auch ihre Ressourcen verteidigt. So was schafft unnötige Risiken.
    Ansonsten finde ich, seid Ihr doch schon auf einem sehr guten Weg!
    Die Stubenreinheit üben, genau wie bei einem Welpen. Es kann nur sein, dass es etwas länger dauert, da muß man etwas Geduld haben. Vielleicht war sie vorher in einem Zwinger und braucht jetzt ein bißchen Zeit.

  • wow - toll !
    bin begeistert - und wenn ich denke, daß es erst ein paar Tage sind, da funktioniert doch alles ganz gut. hab da schon andere Geschichten mit neuem Hund gehört. schließlich ist es für beide eine neue Situation in die man/frau reinwachsen muß
    Denke ihr macht das gut - und soviel Zeit jetzt mit den beiden verbringen, damit ihr lenkt und nicht die Hunde

  • Ich schließe mich Roopa als auch Knickohr absolut an.
    Ich finde es erstmal großartig, dass ihr einem Hund mit unbekannter Vergangenheit und einem weiteren Abgeben diese Chance gebt. Ihr habt euren Rüden in jungem Alter schon super erzogen ,was nicht selbstverständlich ist. Und das schafft ihr bei eurem Mädchen ganz sicher auch in kurzer Zeit .
    Ich würde auch unbedingt jeden Hund für sich füttern . Auch schon deshalb, weil die ja unterschiedliche Mengen fressen und ihr Kontrolle haben müsst. Euer Rüde ist ein sehr lieber Hund , sonst hätte es da schon geknallt. Dass er die Lefzen hebt, ist kein Problem . Er zeigt der neuen Mitbewohnerin nur, wo seine Grenzen sind. Sie sind doch auf einem guten Weg. Unsere Lotte hat das mit Ludwig am Anfang auch öfter gemacht. Auch jetzt zeigt sie ihm manchmal sehr deutlich , wo der Spaß aufhört. Dass ihr die Maus noch nicht von der Leine lasst in den ersten Tagen ist sicher nicht verkehrt . Ihr könntet eine Schleppleine verwenden, so habt ihr die Sicherheit , dass sie in dem Radius bleibt . Zusätzlich ganz viel Unterordnung trainieren und viel loben und belohnen . Bei den gemeinsamen Spaziergängen wird sie sich schnell an ihrem souveränen Freund orientieren . Das Pöbeln ist mit Sicherheit nur Unsicherheit . Sie hat vermutlich kaum Sozialkontakte gehabt und muss das alles erst lernen .
    Wir haben unsere frühere Hündin mit 4 bekommen , sie konnte außer Sitz nichts. Sie hat aber in kürzester Zeit sämtliche Grundkommandos drauf gehabt. Sind ja schließlich Schäferhunde, die arbeiten und zugleich gefallen wollen.
    Was die Sauberkeit angeht: Wie Mäuschen schon schreibt , wie bei einem Welpen. Immer wieder rausgehen und bleiben, bis sie sich gelöst hat. Und dann ganz arg loben. Die Arme hat vermutlich in ihren eigenen Ausscheidungen leben müssen . So kennt sie es nicht .
    Unsere Hündin war ja ein Zwinger -Hund. Und die Züchterin hatte Zweifel , ob sie noch sauber wird. Aber das ging ruckzuck . Nur gebellt hatte sie nie. Man merkte ihr an, wenn sie raus musste. Aber wenn wir im Haus oben waren , hat man das nicht mitbekommen , da wir sie nicht gehört haben. Aber solche Notfälle gab es nur selten .
    Also ich würde alles genauso machen , wie mit dem Rüden auch. Konsequent erziehen und einschreiten , wenn sie sich richtig zoffen. Übrigens würde ich auch die Schafplätze zuweisen . Das hat sich bei uns als sehr entspannend erwiesen. Unser Rüde hat sich als Heranwachsender immer mehr Raum erzwungen , Lotte hat sich immer mehr zurück gezogen . Unser Trainer hat dann Regeln aufgestellt , die sich absolut bewährt haben . Beide Hunde wurden nur noch per Hand gefüttert (siehe da: Lotte fraß plötzlich viel besser und Ludwig nicht mehr so schnell , um bei Lotte in den Napf zu gieren) und beide bekamen ihre Schafplätze zugewiesen . D.h. laufen und sitzen können sie, wo sie wollen , aber wenn sie sich irgendwohin hinlegen wollen , heißt es: Auf deinen Platz! ( wenn wir im Raum sind) Seitdem ist es viel harmonischer mit den Beiden. Je schneller Hunde Regeln kennen und verstehen , desto schneller klappt das Zusammenleben.
    Ich wünsche euch viel Freude mit den Beiden , viel Erfolg bei der Arbeit mit der Maus und auch Geduld. 3 1/2 Jahre schlechte Haltung kann man nicht von heute auf morgen ungeschehen machen .

  • Schätze das wird schon so wie es ausschaut...
    Hat sie einen Chip? Wenn die Nr mit 1899 anfängt hat sie SV-Papiere und man könnte rauskriegen wo sie geboren ist.
    feuerteufel

  • Hello Kai,


    Eine ganz hübsche hast Du dir dazu gehollt :)
    Es wurde schon vieles gesagt. Was mir noch einfällt ist zu dem Thema: ich glaube dein Rüde zeigt der Hündin mit dem Leftzen ( neben genervt sein ) auch die "Hausregeln", oder das Benehmen das er für angebracht haltet ;)
    Mein Rüde Gin weist ganz genau das ich meiner Katze nicht erlaube auf den Tisch raufzuspringen. Bevor ich Gin hatte, machte die Katze sich immer am Tisch gemütlich bis ich sie runtergebracht habe. Kommt aber die Katze jetzt auf den Tisch, dann wird Gin total kirre und er versucht die Katze von Tisch zu verscheuchen. Also der chekkt das ganz genau ab das ich es nicht will und das die Katze gerade was verbotenes tut ;)
    In den ersten Tagen bei Euch tut die Hündin ohnehin abchekken was die Regeln sind. Was sie darf und nicht darf und tastet sich so voran. Da halt konsequent sein. Der Rüde denke ich zeigt ihr auch schon.
    Unsicherheit gegenüber Artgenossen ist bei einem älteren Hund anstrengender wegzubringen als bei einem Welpen. Erwartets nicht sofortige Resultate, aber es geht! Habe Gin schon teilweise aus einem Leinenpöblermonster ( habe Gin auch später übernommen ) in einen recht verträglichen umgewandelt. Es dauert aber.
    Nächste Sache: die Hunde schauen sich vieles von einander ab. Es ist natürlich sehr von Vorteil das Eurer Rüde souverän und erzogen ist, da wird die Hündin profitieren, aaaaber nicht nur auf die Hündin konzentrieren und dem Rüden Sachen durchgehen lassen. Nicht das sich der Rüde die Unarten abschaut ;)
    Ich finde den Tipp mit Schleppleine auch prima. Und dann vergisst am Anfang nicht auf Gruppendynamik (Lolu hat mir letztens guten Tipp gegeben). Rüden tendieren manchmal dazu "seine" Hündin verteidigen zu wollen ( zu dem sie noch unsicher ist ) bei Kontakten mit anderen Hunden. Ein Auge am Anfang darauf haben und es wird alles ok. Bin zuversichtlich bei Euch und alles Gute

  • Danke Cuki ;) Sie ist nicht nur hübsch, auch supersüss... aber sie kann auch anders :1f622:
    Die Hausregeln muss Kira (sie) lernen, da sind wir Rocky (er) ganz dankbar für die Unterstützung ;)
    Aber sie kann auch gut austeilen... zieht er die Lefzen hoch und/oder knurrt ein wenig, stellt sich i.d.R. sofort ihr Rute aufrecht... entweder es beruhigt sich dann binnen Sekunden, oder es kommt zum "Kampf". Obwohl (oder gerade deswegen?) unser Rocky mit 67 cm und ca 36 Kilo schon ein recht stattlicher ist und sie dagegen eher klein und schmächtig hat er schon ein paar Blessuren :1f44e-1f3fb: :1f622: sie noch gar nicht...
    Allerdings ist er auch so sozial, dass er sofort aufhört, wenn er meint, dass er genug geklärt hat und der "Gegner" klein beigegeben hat. Sie dagegen ist eher so die Kandidatin für "so, auch wenn Schluss ist, aber einen geb ich dir noch"...
    Momentan gehen wir davon aus, dass Kira entweder mit anderen im Zwinger oder auf einem Hof o.ä. gehalten wurde und sich daher an ungeregelten Freilauf und "sich behaupten müssen" gewöhnt hat!?
    Sofortige Resultate erwarten wir nicht, wir sind auch der Meinung, dass es für 4 Tage (heute) schon sehr (!) gut vorangegangen ist.
    Unser Rocky ist bei vielen Hunden auch total der Leinenpöbler, das haben wir bis heute nicht wegbekommen. Bei ihm liegt es vermutlich daran, dass er vom Welpenalter an meist nur Fusshupen begegnet ist. Solange er klein war, war ja auch alles ok, aber mit jedem cm den er zulegte, wurde die unbegründete Angst der Halter und das Hochreißen der Fusshupen durch deren Halter sowie das Wechseln der Straßenseite und das Fernhalten immer mehr. So hat er hier leider kaum Artgenossen, mit denen er ausgiebig toben kann. Meist bleibt er bei einem Stock oder Spieli...
    Auf dem nächsten eingezäunten Gelände, wo alle "mutigen" Hundehalter ihre Wuffis laufen lassen können, da verhält er sich klasse... mal Rute hoch, mal die Zähne gezeigt, aber so, wie die andren auch ... und dann wird gelaufen ;)
    Und keine Angst ;) wir lassen ihm nichts "durchgehen"! Wir wollen ja nicht, dass all unsere Arbeit umsonst war :)
    Eine Schleppleine ist bereits bestellt - im Laden sind mir die zu teuer.
    An die Gruppendynamik denken wir auch ... "semper paratus" :)
    Heute durfte ich erleben, dass auch ein werksseitiges Absperrnetz im PKW für Kira kein Problem darstellt :1f607: jetzt sitzt es jedenfalls unverrückbar fest (war etwas lose vorher)... allerdings habe ich sie da auch in ihre Schranken gewiesen und wieder ins Heck verfrachtet... auf dem Fahrersitz hat sie definitiv nichts zu suchen :1f60e:
    Fakt ist, wir müssen beide laufen lassen können und das geht (noch) nicht. Können wir das nicht, hat unser Rocky (und auch Kira) keinen "Gewinn" :1f622:
    Gestern Abend (spät) habe ich sie mal von der Leine gemacht ... böser Fehler... erstmal hackengas und alle Terrassen in der Nähe inspiziert inkl. Aussenrolladen ... wie ein Einbrecher, nur lauter :1f607:
    Halbe Stunde, bis ich sie wieder hatte ... und dann muss man noch loben, obwohl man eigentlich ne Krawatte hat...
    Mal schauen ....


    Schätze das wird schon so wie es ausschaut...
    Hat sie einen Chip? Wenn die Nr mit 1899 anfängt hat sie SV-Papiere und man könnte rauskriegen wo sie geboren ist.

    Kira ist gechipt worden, nachdem sie gefunden wurde ... :1f622: :1f622:

  • Oh, spätabends war ein definitiv schlechter Zeitpunkt . :rolleyes:
    Gut, dass du manche Dinge mit Humor nimmst. Ärger machen die Süßen nun mal nicht absichtlich.
    Im Moment ist es bei uns mit der Leinenpöbelei auch wieder schlimmer. Ich vermute , dass er an der dunklen Jahreszeit liegt. Zudem geht unsere Haustür direkt auf die Straße , ohne Vorgarten o.ä. Und somit laufen Hundebesitzer auf dem Weg zur Wiese direkt bei uns vorbei . Und unsere 2 sind der Meinung, dass das gar nicht geht. <X Natürlich machen wir ihnen klar, dass die Straße nicht ihnen gehört und sie nicht pöbeln dürfen. Naja, manchmal geht es besser , manchmal auch nicht.
    Wie sagt man doch? Steter Tropfen höhlt den Stein. Manche Hunde kapieren es schneller, manche brauchen länger . :rolleyes:

  • Hhmm, wann ist der richtige Zeitpunkt?
    Spät abends sehe ich den Vorteil, dass keine "fremden" Hunde unterwegs sind und beide toben könnten ...
    Nur, wenn sie dann lieber stromern geht, dann fällt das erst mal flach ...
    Schau gleich mal in Amazon nach ner 20m Schleppleine ... die andere, bestellte dauert noch ...
    Haben uns noch 10 Tage Zeit gegeben, eventuell noch ne Woche drauf ... in der Zeit müssen wir uns entscheiden, denn sonst haben wir sie so tief im Herzen, dass wir sie aus Mitleid halten würden :1f61e: das wäre für alle kein "Gewinn" ...
    Kleine Korrektur:
    Erledigt - Schleppleine kommt Donnerstag ... :1f601:

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