Vielen Dank nochmal für die tollen antworten und Ratschläge! Bin immer noch sehr hin und hergerissen.
Mein Mann hat ehrlich gesagt sehr große Bedenken mit so einem großen Hund der auch hin wieder dominant werden wird. Garde wegen unseren Kindern. Dass man die Kinder nicht mit dem Hund allein lässt ist mir auf jeden Fall klar.
Wenn er doch mal schnappen sollte weswegen auch immer kann er halt sehr großen Schaden anrichten. Davor hat mein Mann Angst und auch zu recht.
Ich denke nächste Woche werden wir mal schauen dürfen und da werde ich auf so Dinge genauestens achten wie mir hermannthegermann sagte. Wie ich weiß sind die von einem Hof wo sie nur draußen gehalten werden. Der Papa hab ich auf einem Bild gesehen da hat er einen sehr gepflegten Eindruck gemacht.
Wie ihr schon merkt mach ich mir die Entscheidung alles andere als einfach. Will eben auch die richtige Entscheidung treffen damit es für alle passt und wir alle glücklich sind.
Ich denke wenn der Funke nicht überspringt beim Besuch von den Welpen werde ich es lassen. Ich denk das muss von beiden Seiten passieren.
Es ist eben eine sehr sehr große Verantwortung.
Neues Familienmitglied?
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Also ich halte Schäferhund auch absolut familientaugich. Ich habe schon seit über 30 Jahren Schäferhunde oder DSH-Mixe und alle lebten in der Familie mit Kindern und anderen Tieren ohne Probleme.
Wenn man unerfahren ist, kann man mit einem starken Rüden schon mal an seine Grenzen stoßen. Mit "stark" meine ich nicht böse und unsozialisiert sondern mental stark.
Ich würde einen Hund nicht nur draußen halten wollen, da der Kontakt zu seinem Rudel also der Familie für den Hund extrem wichtig ist. Vor allen Dingen soll er ja erst mal stubenrein werden und sich mit der Familie zusammen gewöhnen. Das geht nur wenn er im Haus ist. Und wenn man einen Hund z.B. im Winter über nacht draußen hält, wird er so ein Winterfell entwickeln, dass er es dann im geheizten Haus gar nicht mehr aushält bzw. sich nicht mehr wohlfühlt.Ob man sich beim Anblick von süßen Welpen noch an alle guten Vorsätze erinnert, wer weiß?
Ich würde auf jeden Fall beim ersten Anschauen die Kinder nicht mitnehmen sondern versuchen zusammen mit deinem Mann die Hunde kennen zu lernen. Noch viel wichtiger als der Vater ist die Mutterhündin. Sie gibt nicht nur ihre Gene sondern auch durch die Prägung ihr Wesen an die Welpen weiter. Also von einer unsicheren, oder vielleicht sogar gegen Menschen aggresiven Hündin würde ich mir keinen Welpen in die Familie mit Kindern holen. Wenn euch die Mutter und die Welpen gefallen, dann schaut nach einem Welpen der nicht der frechste und nicht ängstlich ist. Es sollte ein an allem interessiert aber nicht immer vorne dran sein. Einer aus dem Mittelfeld sozusagen.Ich hoffe ihr findet den richtigen Welpen für euere Familie, wenn es nicht dieser Wurf wird dann gibt es sicher noch viele andere Welpen die toll zu euch passen.
Viel Glück bei der Suche. -
Wie hast du dich entschieden Simchen? Warst du schon die Welpen besuchen? Wie waren deine Eindrücke?
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Hallo ich melde mich mal zurück! WRen gestern endlich die Welpen anschauen! Gott waren die herzig! Mein Sohn mit 6 Jahre ist fast ausgetickt vor Freude!
Also die Welpen haben einen guten Eindruck gemacht. Der Papa ist ein reinrassig Schäferhund wie man ihn so kennt von Kommissar rex und die Mama ist ein Hütehund kniehoch und ganz flauschiges Fell. Die 7 Welpen sind dementsprechend gemischt. Sie wachsen auf einem Bauernhof auf und im Stall. Der Besitzer ist halt wirklich ein Bauer mit Schafen und Ziegen. Er braucht die Hunde wirklich noch zum hüten und die Herde zusammenhalten.Die Mama ist eine sehr ruhige und genügsame schon eher faul und der Papa ist ein sehr sehr feinfühliger Schäferhund dem ein lauter Anpfiff vom Herrchen gleich mal den Tag versaut. Der Bauer meinte wenn mit ihm mal lauter schimpfst denn ist er durch den Tag über und ist total verunsichert. Mit ihm muss man ganz behutsam umgehen. Rauer Ton geht gar nicht.
Jetzt hätt ich gern eure Meinung. Glaubt ihr dass die Jungtiere dann auch so ein Gemüt haben? Hab einen gesehen der ist ein kleiner dicker moppel. Er sei sehr ruhig und frisst gerne und macht immer bisschen sein Ding.
Oder soll ich mal fragen ob ich die kleine mal 1 Woche immer mittags hole zum schauen ob es funktionieren kann oder meint ihr sie wird dann verwirrt.
Lg Simone
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also für 1 woche holen auch wenns nur mittags ist würde ich jetzt nicht.
Anhand wie du die eltern beschreibst hätte ich doch recht gemischte Gefühle. das gemüt kann sich durch aus übertragen und es können ruhige hunde werden. Allerdings macht mir etwas kopf zur brechen das ein lautes wort den und den ganzen tag unsicher sein lässt find ich jetzt nicht so toll das er für den Moment mal etwas zurück schraubt okay aber den ganzen tag. aber gut das ist wahrscheinlich auch ehr erziehung.
Weißt du was die mutter fürn hütehund ist das würde vielleicht auch etwas in meine entscheidungen reinfallen.
Weil alles was so richtung harzer fuchs geht würde mich schon sehr überfordern . Kenne da ein paar von und das reicht mir wenn ich die ab und zu sehe .Was sagt dir dein bauch Gefühl weil ich höre aus deinen Worten scjon zweifel daran dir da einen zuholen. und diese zweifel solltest du vielleicht ernst nehmen und dir eventuell andere nich anschauen
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@Maeuschen90 das hab ich mir schon fast gedacht dass es keine gute Idee ist den kleinen Kerl mal ne wochen abzuholen.
Leider weiß ich die Rasse nicht wirklich ich glaube sie haben altdeutscher Hütehund oder sowas gesagt.
Aber danke für die Antwort.
Lg -
Jetzt hab ich grad mal im Internet nachgeforscht und bin tatsächlich auf den altdeutschen Hütehund (strobel) gestoßen.
Genau so einer war das. Ist das jetzt ne gute oder ne schlechte Mischung?
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Es ist natürlich auch die Frage, was du dir äußerlich vorstellst. Wenn der Strobel da sehr durchkommt, wird von Kommissar Rex nicht viel zu sehen sein.
Ich kenne 2 Strobel, die als Hütehund völlig ungeeignet waren und es bei den Schäfern nicht gut hatten. Beide Hunde sind sehr sensibel, sehr lieb und stellen keine hohen Anforderungen. Ich weiß natürlich nicht, ob das die Regel ist. Was den Schäferhund angeht, es kommt darauf an, wie der Bauer mit ihm umspringt. Lotte lässt sich auch nicht gerne anschreien, dann macht sie zu. Trotzdem ist sie ein ganz normaler, arbeitsfreudiger DSH. Ludwig macht das nicht viel aus, er braucht aber auch ab und zu deutliche Ansagen, damit er nicht größenwahnsinnig wird.
Also würde ich nicht unbedingt die Aussagen der Halter überbewerten. Ich würde mir eher jemanden mitnehmen, der sich mit Hunden gut auskennt. Auch Trainer bieten oft eine Kaufberatung an. Auf jeden Fall muss alles passen, schließlich sollen es mehr als 10 schöne gemeinsame Jahre werden. -
Ob das eine gute oder schlechte Mischung kann ich dir auch nicht sagen. Wenn du schon etwas über den Strobel gelesen hast, wirst du feststellen das es eher keine reinen Familienhunde sind. Der Hütetrieb könnte bei Kindern ein Problem sein. Sie sind nicht zimperlich beim Kühetreiben. Ob deine Kinder da Spaß haben? Da braucht es Erfahrung und eine Aufgabe für den Hund.
Ich sehe diese Rasse nicht unbedingt in Anfängerhänden. Sie braucht viel Struktur und Konsequenz.
Ich würde mir reichlich überlegen ob ich dieser Rasse auch als Mix gerecht werden kann.
Ich kenne nur einen Rassemix mit dem Strobel und der macht es auch seinen erfahrenen Besitzern nicht leicht. Sie machen Hundesport und hatten vorher Schäferhunde. Mir wäre der zu viel.
Ich will dir diesen Hund nicht ausreden, aber dazu raten würde ich nicht weil ich denke das da sehr viel Arbeit auf euch zu kommt.LG Terrortöle
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Ja da hast recht. Hab auch gelesen dass die sehr stur sind. Das brauchen wir auch nicht. Bzw. ist mir klar dass ein Hund viel Arbeit macht aber unnötig Arbeit will ich mir natürlich auch nicht machen! :1f605:
Hab 3 sturköpfe schon zu Hause...... :1f605: :1f605: :1f605: :1f605: :1f605:
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kann dor mal die Geschichte von meinem Cousin erzählen. er hat vor 2 jahren über kleinanteigen sie einen angeblichen chowchow schäferhund mix geholte. nach 3 tage schrieb er mir ob ich mir das ganze mal anschauen kann da die hündin das kleine kind abschnappt wenn es sich bewegt und auch die freundin wird in die beine gezwickt. wir haben uns dann mit meiner hündin auf der hundewiese getroffen . als ich doe hündin sah sah ich nix vom chow chow oder schäferhund sondern einen reinrassigem aussehemden harzer fuchs also auch hüte hund. sie zeigten mir in welchen Situationen es passiert. und ich erklärte ihnen das sie sie nir hüten tut und das der hund eine aufgabe braucht und dann ansich an der Erziehung gearbeitete werden muss. aber es für alle beteiligten besser wäre wenn ein geeignetes zuhause für sie gesucht werden würde. sie wollten es trotzdem probieren . sie brachten ihr tricks bei er ging jeden tag mit ihr joggen.
Aber unterm strich hat nix geholfen und nach 2 monaten sind sie meinem rat gefolgt und haben ein zu hause gesucht. erst wollten sie sie zu mir abschieben was ich gleich unterband weil soviel will ich aich nicht arbeiten. dann haben sie eine frau gefunden die einen kleinen hof besitzt mit schafen sie hatte scjon einen gut ausgebildeten hütehund und sie nahm auch die hündin mit. die hündin bekam ihre aufgabe und ausbildung und es geht ihr super damit. die hündin war bei übernahme 2 jahre und ost in einer Familie mit kindern aufgewachsen es war aber kein garant dafür.
Gut bei nem welpen kann man da von anfang an dran arbeiten. aber wie du selbst schon gesagt hast warum sich mehr Arbeit aufhalsen als nötig wäre.Schau dir lieber noch ein paar andere welpen an wo es besser passt und dir dann vielleicht keine großen zweifel kommen
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Ich verfolge das hier ja auch interessiert mit.
ICH persönlich würde als mein Kind nicht mit zum Hundewelpen (also zum ersten Kennenlernen) gucken nehmen. Denn erstens weiß man nicht was einem dort erwartet und zweitens sind Kinder generell in Welpen verliebt. Es macht es ihnen oft nicht leicht, wenn die Entscheidung dann negativ ausfällt. Meine Tochter ist 13 und als wir das erste mal uns Welpen angeschaut haben, kam sie nicht mit. Erst als klar war,der Welpe wird's,durfte sie mit.Mein Hund Oskar ist auch so eine Bauernhofmischung. Aufgewachsen im Stall mit Mutter und Geschwistern, kannten die Welpen bis auf den grobmotorischen Bauern nichts!Es war eine wahnsinnig große Aufgabe, Oskar erstmal die Welt zu zeigen und sie ihm als nicht gefährlich zu präsentieren. Ich war mir vorher nicht bewusst, welchen großen Einfluss fehlende Sozialisierung haben konnte. Oskar ist heute 7 Jahre alt und relativ umweltsicher. Aber nach wie vor ist er unsicher im Wesen,. Er ist kein einfacher Hund und hat mich über die Jahre Nerven und Tränen gekostet. Ich möchte ihn nicht mehr missen,aber der Weg war halt kein einfacher. Du musst dir bewusst sein, dass du dir ebenfalls so ein Ü-Ei ins Haus holen könntest.
Es kann alles gut gehen und du bekommst einen Tophund,es kann aber auch schief gehen.
Krasser Gegensatz dazu war Hermann.Es war der 5.Züchter den wir uns angeschaut hatten und bei dem einfach alles passte.Tolle Elterntiere,klasse Welpenprägung mit Wackelbrücken,Wippen,raschelnden Planen,Besuchskindern,Traktorengeräuschen,Rasenmähern,klappernden Schüsseln und vieles mehr. Hermann hat Nerven wie Drahtseile,ist ein ausgeglichener und unerschrockener Hund. Es war einfach toll so einen Welpen zu haben,dessen Energie ich nicht in fehlende Umweltsozialierung stecken musste, sondern gleich in die Arbeit als Rettungshund investieren konnte. Aber nicht nur dort ist es von Vorteil,auch für den Alltag. Ich kann Hermann überall problemlos mit hinnehmen.Das war mit Oskar nicht möglich und ist es heute auch nicht.
Strobel kenne ich persönlich nicht. Sind aber Arbeiter,die auch beschäftigt werden wollen.
Nun,letztlich müsst ihr entscheiden.Ihr wart vor Ort. Bei dem was du beschreibst,würde ich aus meiner gesammelten Erfahrung keinen Welpen von dort nehmen.
Ich wünsche euch viel Glück bei eurer Entscheidung. -
Hallo alle zusammen,
Ich hätte mal eine Frage und darum hab ich mich hier angemeldet. Mein Sohn 6 Jahre wünscht sich nichts mehr als einen Schäferhund. Bevor ihr jetzt auf mich los geht.... ich würde auch gerne einen haben. Ist für mich persönlich eines der tollsten Hunde. Ich muss dazu sagen dass ich bisher noch keinen Hund hatte und wir uns es schon sehr lange überlegen. Ich weiß dass es eine Menge Arbeit macht und dass es eine Riesen Verantwortung ist. Wir haben 800 qm Garten und hinter unserem Haus 15 Meter direkt Wald und Wiesenwege.
Bekannte von unserem Dorf haben einen Wurf mit 7 Schäferhunden (mischling altdeutscher Schäferhund und deutscher Schäferhund). Sind draußen geboren und werden draußen gehalten. Sie sind jetzt ca. 5 Wochen alt. Da könnt ich eine haben. Ich arbeite jeden Tag von 8 - 12 Uhr. Danach wäre ich zu Hause.
Wir sind 4 Personen meine 2 Söhne sind 6 und 4 Jahre.Meine Fragen jetzt
Sind es familienhunde?
Kann man sie Hunde draußen halten oder werden sie verhaltensgestört.
Wie oft muss man gassi gehen.
Macht es überhaupt Sinn als Anfänger so ein Hund zu holen.Möchte keinen Fehler machen und darum suche ich Rat hier.
Was meint ihr?
Lg
Hey
also als erstes kann ich dein Schwärmen was DSHS betrifft vollkommen verstehen.
Bitte bitte nimm dir das zu HERZEN! Ein deutscher Schäferhund muss unbedingt Anbindung zur Familie haben (also im Haus und nicht 24h draußen im Zwinger-sage es dazu weil ich solche Fälle kenne)
Da Schäferhunde sehr loyal und treu sind und sehr an den Menschen gebunden , sie brauchen Kontakt und das so oft wie möglich
Ich kenne zwei Schäfer die Draußen gehalten werden.
DIe Frage ist nicht wie oft sondern wie lange und welche Qualität.
Es müssen mindesten 2 Stunden körperliche Ertüchtigung sein dazu sollte man unbedingt eine Aufgabe /einen Job für den Schäfi haben.
Stimmt einige leben nur nebenbei her als Familienhunde (Glück gehabt) aber es gibt genauso viele die LAUFEN wollen und das ewig lange,
die trainieren wollen und eine Ausbildung anstreben müssen weil sie sonst verhaltensauffällig werden.
Es ist ein Familienhund (aber das ist jeder Hund) es ist beim Schäfer nur so dass er Aufgaben braucht um ein guter Familienhund zu werden ansonsten kann
es dir passieren dass du einen total aufgekratzten Hund hast der seine Energie in verschiedene Verhaltensmuster entladet die dir nicht so gefallen.
Es gibt keinen Anfängerhund, es gibt nur einen Hund der zu dir passt oder eben nicht.
Bist du denn sportlich? Bist du bereit auch eine Hundeschule aufzusuchen um den Hund zu beschäftigen?
Bist du bereits, wenn du einen sehr aktiven Vertreter dieser Rasse bekommst auch mehr Zeit zu investieren?
Nur ich denke mir halt du willst deinen ersten Hund und dann gleich so einen großen`?
Das Problem ist wenn du bei der Erziehung daneben liegst dann schleifen dich bis zu 40 kg nach , wenn du dir alles zutraust dann ja
wenn du zweifelst würde ich mal mit einem kleinen bis mittelgroßen anrfangen weil wenn da was schief geht sag ich jetzt mal hast
du ihn trotzdem noch iwie im Griff, bei einem Schäferhund eher schwierig.
Diese Hunde wollen gefordert werden, es ist keine Hunde die den ganzen Tag nur nebenbei herlaufen. Diese Hunde brauchen mehr als nur Spaziergänge, sie
brauchen Gelegenheiten wo sie ihren Kopf anstrengen können.
Es sind Gebrauchshunde das darfst du nicht vergessen.
Ich finde es gut dass du dir Rat holst, viele holen sofort ohne nachzudenken und dann kommt das böse erwachen.
ich sag mal so, du könntest dir etwas leichteres holen...Der Schäferhund ist leicht zu trainieren da er clever ist, das kann
aber auch nach hinten los gehen da sie auch sehr viel quatsch lernen. Sie brauchen im Vergleich zu anderen Begleithunden sehr
viel Auslauf und brauchen am besten einen Job(Mantrailing,Rettungshundearbeit,UO) irgendwas wo er glänzen kann.
Keine Frage es sind schöne Tiere und wenn du dem Schäfer neben den Kindern gerecht werden kannst wirst du überglücklich sein.
Findest du die Zeit nicht kann es auch nach hinten los gehen. Ich sehe hier drei verschiedene Besitzer in meinen Dorf als haben DSH, und
ja die haben nur nach Optik gekauft weil sie mit diesen Hunden überhaupt nicht zurecht kommen. Die Hunde wirken total unterfordert und
neurotisch. Bei solchen Leuten hätte ich mir gewunschen dass sie sich auch Rat geholt hätten. Denn diesen Leuten hätte ich einen Mops empfohlen!deine Arbeitszeiten sind optimal, muss er nie lange alleine sein, das ist super jedoch musst du bei einem Welpen die ersten Monate fast immer zu Hause sein
um ihn einzugewöhnen, ich habe meine Hunde meistens die volle Zeit erst ab einem halben Jahr alleine gelassen (4-5 Stunden) davor immer nur so 1-2h
Erzähle uns etwas über dich wie du so von der Art bist usw dann können wir dir vielleicht auch sagen ob es passt oder was passtglg
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Ich habe es so verstanden, dass es Simchen nicht allgemein um einen DSH ging, sondern um einen Welpen aus der Mischung vom Bauernhof. So wie es aussieht, nimmt sie selbst davon Abstand.
SweetDSH88: Es gibt ja auch beim DSH verschiedene Züchtungen. Wenn der Hund eher Familienund werden soll, muss man ja nicht unbedingt einen Hund aus einer Leistungslinie nehmen. Unsere Schäferhunde, die wir in meiner Kindheit hatten, waren vorwiegend Familienhunde. Auch unsere Hunde, die wir jetzt haben und in den letzten Jahren hatten, waren in erster Linie Familienhunde. Wenn die Hunde Mitglied in der Familie sind und am Alltag teilnehmen, ist das auch ein Job. Auslastung ist natürlich Voraussetzung. Aber es kann durchaus schwieriger sein, einen Border Collie oder einen Aussie auszulasten, der kleiner und leichter ist. Auch ein Jack Russel ist trotz der kleinen Größe kein einfacher Hund.
Was beim DSH immer eher ein Problem ist, ist neben mangelnder Auslastung mangelnde Konsequenz. Das zeigt sich hier auch immer wieder im Forum.