Bis nächsten Dienstag kann man in der ARD-Mediathek diesen Beitrag über Diensthunde bei der Bundeswehr noch ansehen:
Hundesoldaten - Einsatz im Krieg und im Frieden
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vielleichts ists ja der gleich
http://www.swr.de/junger-dokumentarfilm/junger-dokfilm-hundesoldaten/-/id=100850/did=17620988/nid=100850/1ce0ckp/index.html#utm_source=Facebook&utm_medium=referral&utm_campaign=SWR%2Ede%20likeIch fand ihn mal sehr intressant und informativ
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Sehr interessanter Film. Am besten gefällt mir die Therapie -Funktion .
Ich finde den Gedanken so traurig , dass man eine so enge Bindung aufbaut und der Hund dann als Sprengstoff-Spürhund in Kriegsgebieten eigentlich immer in Gefahr ist. Ich hätte ständig Angst um das Tier. Zum Glück habe ich Hunde nur zur Freude . Aber es sind ja Arbeitshunde und das tun sie da.
Aber warum muss man die die Befehle immer brüllen? Typisch Kasernenton. Unser Hundetrainer hat immer gesagt, wenn wir zu laut waren: Warum schreist du den Hund an? Eigentlich reicht ein Flüstern. Laut werden muss man nur, wenn man maßregelt . -
Hmm auf der anderen Seite Krieg ist eine andere Situation. Ich meine die menschlichen Kameraden tun auch Freundschaften schließen und müssen täglich damit rechnen das die von Einsatz nicht zurückkommen. Hunde sind für Befehlshaber die Erste-Linie-Soldaten. Für die Soldaten die die Hunde führen sind es Kameraden.
Ich werde die Doku sicher anschauen, habe noch nicht. Das hier ist mir halt so frei eingefallen als ich eure Kommentare gelesen habe -
Der Führer eines Sprengstoffspürhundes ist genau so gefährdet wie der Hund selbst. Minensuchhunde sind noch mal etwas anderes. Und die werden inzwischen häufig durch Riesenhamsterratten ersetzt, weil diese unabhängig von ihrem Führer suchen, schneller auszubilden und günstiger im Unterhalt sind.
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Interessant! Ich hätte gar nicht gedacht , dass man Ratten dazu ausbilden kann.
Natürlich sind die Führer genauso gefährdet. Der muss ja dahin , wenn der Hund etwas anzeigt. Die Hunde sind ja derart teuer , dass sie sicher nicht leichtfertig in Gefahr gebracht werden , abgesehen von der engen Beziehung zum Hundeführer . Ich habe in der Tierklinik mal mitbekommen , dass für einen Polizeihund im Dienstalter sämtliche OPs und Klinikaufenthalte gezahlt werden, damit er wieder arbeiten kann. Ähnlich wie bei menschlichen Beamten .
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Den Film Hundesoldaten kann man sich noch immer anschauen, nur unter einem anderen Link.
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