Manchmal weiß ich nicht ob ich lachen oder heulen soll :-D

    Waren mit Jack spazieren und endlich kamen uns mal richtig viele Hunde über dem Weg....
    Und dann haben wir uns gefreut auch ein Welpe, bisschen weniger als Jack aber zum toben eigentlich perfekt....


    Dem anderen Vierbeiner war Jacks gebelle wohl zu viel, er setzte sich zu seinem Herr und motzte...
    Das Herrschen klopft ihm auf die Brust "fein machste dat, fein machste dat"
    Jack läuft wieder hin lässt seinen ganzen Charme spielen will zum toben auffordern der andere Welpe zeigt auf einmal richtig Zähne...


    Das HH wieder klopft auf die Brust "fein machste dat, fein machste dat"


    Ich musste im ersten Moment lachen und fragte ob er meint, das sei richtig :D
    Er strahlt mich an und sagt "ja ja, die testen sich"
    ich sage, das ist doch kein spaß mehr, der zeigt alle zähne und knurrt :D
    Der HH darauf "ja ja, gleich kritta se, gleich kritta se"


    Ich hab nochmal vorsichtig nach dem Verstand gefragt, sagte sie loben Ihren Hund dafür, dass er andere Hunde anknurrt..... Und ihn auch gefragt warum Jack eine auf dem Deckel bekommen sollte, er hatte ja null böse Absicht :D
    Darauf wieder lachend "der krit se gleich"
    Ich hab mich dann freundlich verabschiedet und ihm gesagt, dass Jack dafür sicher nicht herhalten wird und nen schönen Tag gewünscht :D :D :D

    So Typen gibt es hier in Köln auch genug. Meistens mit nicht erzogendem Kampfhund und schicker Adidas Jogginghose.
    Da ist jede Argumentation umsonst. Die Hunde werden nicht geschult, die Besitzer legen keine Prüfungen ab, oder melden die Hunde an. Nichts. Da müsste es viel mehr Kontrollen geben.


    Leider gibt es auch diese Spezies, die dann einen Schäferhund haben. Die versauen dann das Image des Schäferhundes gleich mit.
    Sehr schade und völlig überflüssig.

    ach für mich gibt es gar keine kampfhunde nur dumme menschen......
    meine frau ist bis zum 4. lebensjahr mit einem dsh, danach mit 2 am staffs groß geworden, ihre kleine schwester war zu der zeit noch ein baby....
    die schwärmen noch immer von den hunden, weil sie als ganz normale familienhunde gehalten wurden.......
    alle kinder leben noch und sind narbenfrei :P


    es gibt nur halter, die selber wahrscheinlich nichts auf dem kasten haben und dann meinen sie müssten sich mit ihren hunde brüsten....


    aber so kam der mann gar nicht rüber, sorry wenn ich das so schreibe, aber das war einfach nur ein trottel.....
    ich glaube der wusste selber nicht, was er da erzählt :D


    der "hundeführerschein" ist doch ein ein witz...... also den kann jeder 10-jährige nach 2 stunden übung bestehen...
    ich bin ehrlich, ich weiß nicht wie man falsche hundehalter in den griff bekommen soll...
    es kann ja nicht jede gemeinde jedes haus nach jedem hund durchsuchen und dann einen test unterziehen lassen............
    das wird es wohl leider immer geben.....
    aber nicht nur bei hunden auch bei katzen oder sämtlichen käfigtieren nicht zu vergessen bei kindern......


    jeder hat da ein bisschen mitwirkungspflicht...
    ich würde niemanden anschwärzen, weil er seinen hund nicht angemeldet hat...
    würde der hund aber eine gefahr für mich oder meine kinder darstellen dann schon...
    gefahr wäre für mich aber wiederum kein hund der mich einfach nur anbellt oder sein abgeschlossenes grundstück bewacht...
    manche menschen übertreiben da auch völlig...


    ich gehe da durch die mitte.... :-p

    Dem Typen fehlen scheinbar ein paar Schrauben. Bleibt abzuwarten, wie sich der Hund entwickelt. Dass der Hund bei ihm Schutz gesucht hat, als ihm Jacks Spiel zu wild oder laut wurde , ist nicht schlecht . Aber eben mit der Bestätigung hat er dem Hund schon jetzt falsche Signale gesetzt , wie du es ja schon geschrieben hast. Ich wette, dass der keine Welpengruppe besucht .

    Da hab ich was ähnliches zu erzählen.
    Das war Auf der letzten Schau bei uns.


    Da war eine Frau die hatte zwei Welpen und eine mit einem Welpen.
    Die 2 haben den einen anbebellt, bedrängt und angeknurrt.


    Die Besitzerin tat nichts, die andere genauso. :cursing:
    Der eine Welpe hat alles versucht um die anderen von sich fern zu halten hat aber auch keine Unterstützung seiner Besitzerin bekommen.
    Bis er anfing zu knurren. Das wurde auch eine Zeit lang lachend beeugt bis die Besitzerin meinte das es jetzt reicht.


    Der Welpe hat dan also einen auf den Deckel bekommen...







    Der weiß in Zukunft auf jeden Fall wie er sich zu verhalten hat.... (Ironie aus)

    Zitat von Argjira12.1

    Der Welpe hat dan also einen auf den Deckel bekommen...

    das muss man nicht verstehen.........


    ich mache mit sicherheit auch nicht alles perfekt und werde auch früher oder später nochmal froh über erfahrene ansprechpartner sein.... jetzt ja teilweise schon, obwohl ich immer hunde hatte....
    aber wie man mit solchen situationen umgeht sollte man mindestens wissen .....
    ansonsten prost mahlzeit...

    Ja genau.
    Ist doch heute bei Kindern auch nichts anderes. Wer greift denn heute noch durch bei Konflikten unter Kindern? Schulen, Eltern ? Fehlanzeige! Man hats ja nicht gesehen . ....

    Eine Bekannte von mir hat eine Rhodesan Ridgebackhündin mit der sie in der Welpenzeit leider viel auf Hundewiesen unterwegs war. Dort liefen alle Hunde unkontrolliert miteinander und die Besitzer waren mit quatschen beschäftigt.
    Die unsichere Hündin war somit ganz auf sich alleine gestellt und wehrte sich immer mehr gegen aufdringliche Hunde. Die Besitzer dieser Hunde fanden das auch noch toll, dann bekommen die endlich mal eins auf den Deckel und die unerfahrene Besitzerin der Hündin glaubte ihnen das. Aber leider wurde auch die Hündin dadurch verändert.


    Sie greift jeden Hund an, der vorbei kommt egal ob sie an der Leine oder frei ist.


    Wir haben ein paar Tage und mehrere lange gemeinsame Spaziergänge gebraucht, bis ich sie davon überzeugen konnte meinen Hank nicht anzugreifen.


    Mir ist schon klar, dass Hundeauslaufwiesen (oder -wälder) nicht grundsätzlich schlecht sind, aber hier sieht man eben leider ein Beispiel wie es absolut schief laufen kann.

    Das ist schlimm!
    Wir haben ein Buch von Martin Rütter "Der ängstliche Hund" (unsere frühere Hündin war extrem ängstlich , als wir sie übernommen haben). Darin beschreibt er ähnliche Situationen . Da ging es mehr um Gassi-Gruppen. Eine Frau hatte nicht mitbekommen , dass ihr Hund von der Gruppe ständig gemobbt wurde. Oder einfach ignoriert. Der Hund wurde immer ängstlicher und depressiv.
    Sowas muss einfach nicht sein! Wir haben Verantwortung für unsere Tiere und dieser kann man sich nicht einfach entziehen .

    Einmal editiert, zuletzt von Lolu ()

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