Wer Füttert was?

  • Bereits nach zwei Wochen würde ich persönlich keine Futterumstellung durchführen.

    Dazu gab es mal einen sehr interessanten Faden. Weiß jemand, wie der hieß?

  • Bereits nach zwei Wochen würde ich persönlich keine Futterumstellung durchführen.

    Dazu gab es mal einen sehr interessanten Faden. Weiß jemand, wie der hieß?

    Ich glaube dimi27 hatte in ihrem Faden mal mit Waschbär über das Futter vom Züchter diskutiert.

  • Bereits nach zwei Wochen würde ich persönlich keine Futterumstellung durchführen.

    Dazu gab es mal einen sehr interessanten Faden. Weiß jemand, wie der hieß?

    Echt nicht? Das war bisher die Empfehlung die ich so bekommen habe ab wann ich umstellen dürfte. Der Faden dazu würde mich mal sehr interessieren

  • Bereits nach zwei Wochen würde ich persönlich keine Futterumstellung durchführen.

    Dazu gab es mal einen sehr interessanten Faden. Weiß jemand, wie der hieß?

    Ich glaube dimi27 hatte in ihrem Faden mal mit Waschbär über das Futter vom Züchter diskutiert.

    Stimmt, danke Holger❣️

  • Ja Romeo hatte auch RC und das Problem war, dass er sich echt STÄNDIG gekratzt hat. Dazu war der Output mal fester und mal flüssig. Eher zweiteres war der Fall, weshalb ich dann auf Canadoo umgestellt hab. Da waren alle symptome innerhalb von 7 Tagen gegessen. Zwischenzeitlich hat er das Belcando junior Maxi bekommen aber leider nur die ersten 7 Wochen vertragen, danach wieder breiigen Output. Beim Canadoo auch ab und zu vorher. Nun bekommt er aber wieder Canadoo und der Output ist bombenfest, Fell glänzt, kein Kratzen etc. Ich hab nämlich rausgefunden dass er die Kausnacks die er eine Zeit lang bekam nicht vertragen hat, weshalb er jetzt nur noch Kausnacks von Canadoo bekommt. Seine Verdauung ist top.


    Hätte er alles super vertragen hätte ich das RC länger weitergefüttert, obwohl mir die Inhaltsstoffe ein Graus sind. Barf wäre für mich das Beste aber da fehlen uns die Lagerungsmöglichkeiten und betreffend Preis bleibe ich da lieber im realistischen Bereich. Was ich persönlich als schlimmer erachte ist eine ständige Wechslerei des Futters in der Welpenzeit. Ich hab eher die Erfahrung gemacht dass auch auf dem Platz diese Hunde am meisten Probleme hatten, die ständig umgestellt wurden weil der Halter doch noch was besseres finden wollte und der Hund aber das Futter eigentlich gut vertragen hätte. Bei Unverträglichkeiten muss man ja zwingend was tun aber wenn ein Welpe gut auf ein Futter reagiert würde ich heute nicht mehr wechseln. Wir bleiben jetzt beim Canadoo, Romeo bekommt immernoch das Welpenfutter und verträgts super, dazu die Canadoo Kausnacks und die Trainingssnacks besorge ich mittlerweile beim fleischer.

  • Bereits nach zwei Wochen würde ich persönlich keine Futterumstellung durchführen.

    Und was spielt das für eine Rolle wann man das Futter umstellt, wenn es eh umgestellt werden soll?

    Was ich persönlich als schlimmer erachte ist eine ständige Wechslerei des Futters in der Welpenzeit. Ich hab eher die Erfahrung gemacht dass auch auf dem Platz diese Hunde am meisten Probleme hatten, die ständig umgestellt wurden weil der Halter doch noch was besseres finden wollte und der Hund aber das Futter eigentlich gut vertragen hätte.

    Hier haben alle Welpen querbeet bekommen was da war (völlig egal ob roh, gekocht, Essensreste, ...) und "weg" mußte. Da hat Keiner irgendwelche Probleme bekommen.

    Von speziellen Welpenfuttern halte ich persönlich eh nichts. Die meisten sorgen für ein zu schnelles Wachstum, was ja bekanntermaßen nicht so förderlich für die Gelenke ist. Man kann seinen Hund ja auch leicht selbst ausgewogen ernähren.

  • Bereits nach zwei Wochen würde ich persönlich keine Futterumstellung durchführen.

    Und was spielt das für eine Rolle wann man das Futter umstellt, wenn es eh umgestellt werden soll?

    Was ich persönlich als schlimmer erachte ist eine ständige Wechslerei des Futters in der Welpenzeit. Ich hab eher die Erfahrung gemacht dass auch auf dem Platz diese Hunde am meisten Probleme hatten, die ständig umgestellt wurden weil der Halter doch noch was besseres finden wollte und der Hund aber das Futter eigentlich gut vertragen hätte.

    Hier haben alle Welpen querbeet bekommen was da war (völlig egal ob roh, gekocht, Essensreste, ...) und "weg" mußte. Da hat Keiner irgendwelche Probleme bekommen.

    Von speziellen Welpenfuttern halte ich persönlich eh nichts. Die meisten sorgen für ein zu schnelles Wachstum, was ja bekanntermaßen nicht so förderlich für die Gelenke ist. Man kann seinen Hund ja auch leicht selbst ausgewogen ernähren.

    Einfach mal nachlesen.

  • HSH Bis du mal einen Hund Zuhause hast der wegen allem neuen direkt Durchfall hat. Da vergeht einem die Wechslerei, wenn man in der Nacht jede Stunde raus muss mit dem Hund, nur weil er Abends was "neues" gefressen hat und glaub mir, sowas gibts wirklich ^^

  • So einen Hund hatte ich tatsächlich noch Nie. Was ja vielleicht auch an der Tatsache liegt das sie hier eben von Anfang an an Alles gewöhnt werden? Davon ab können meine Hunde aber auch 24h am Tag rein und raus wie sie wollen, da wäre Durchfall also weniger ein Problem für mich.

  • So einen Hund hatte ich tatsächlich noch Nie. Was ja vielleicht auch an der Tatsache liegt das sie hier eben von Anfang an an Alles gewöhnt werden? Davon ab können meine Hunde aber auch 24h am Tag rein und raus wie sie wollen, da wäre Durchfall also weniger ein Problem für mich.

    Die Theorie ist zwar nett und schlüssig, so funktionieren Unverträglichkeiten aber nicht. :) Und selbst wenn Durchfall für dich persönlich kein Problem ist: der Hund hat dabei Bauchschmerzen, eventuell Übelkeit, der Hintern schmerzt irgendwann durch den sauer-flüssigen Output oder kurz: für deinen Welpen ist das sehr wohl ein sehr reales Problem, selbst wenn das so oder so für dich total gemütlich ist, weil du ja nicht raus musst.

  • Ich habe die letzten Seiten hier mal überflogen.

    Das Wilderness von Fressnapf haben meine auch nicht sonderlich gut vertragen.


    Seit Anfang an hat mit dem Futter immer irgendwas nicht gepasst... dreckiger Po (trotz relativ festem Kot), weicher Kot, Durchfall, riesen Mengen an Kot, Hautprobleme. Alles durch :thumbup:


    Wir sind jetzt seit über einem Monat beim Happy Dog NaturCroq Geflügel Pur & Reis hängengeblieben. Da passt eigentlich alles, außer der Punkt mit dem dreckigen Po. Das Thema hatten @Azemba und ich aber schon in einem anderen Thread angesprochen.


    Hat einer von euch eigentlich Erfahrung mit dem Profi-Line Futter von Happy Dog?
    Ich würde da evtl. über den Verein rankommen und habe das Gold Power ins Auge geworfen.

  • Apfeltrester ist, wenn ich mich richtig erinnere, die reinste zuckerbombe und ich weiß nicht, ob ich das unbedingt füttern würde :/

  • Hab's jetzt auch mal gegoogelt :S

    Ich frage mich, ob sich das ähnlich verhält, wie MOS aus Hefen.

  • Nicht ganz. Der Trester ist ja quasi die Schale, das Kerngehäuse und das, was übrig bleibt, wenn die Äpfel zu Saft gepresst werden. Apfeltrester enthält auch kein Fruchtfleisch, ist aber aufgrund des hohen Pektingehalts der Apfelschalen ein ganz gutes Mittel, um das Darmmillieu zu sanieren. Wobei ich den Apfeltrester (und auch Weintraubentrester und Aroniabeerentrester) vor allem für Pferde nutze und da dann tatsächlich auch, um den Geschmack des Futters für die Pferde interessanter zu machen, aber nicht unnötige Mengen Zucker ins Pferd zu schaufeln.


    Ein ähnliches Thema ist ja auch immer mal wieder die Topinamburknolle. Auf der einen Seite enthält sie viel Inulin, das sich positiv auf die Darmflora auswirkt, auf der anderen Seite enthält die Knolle auch ordentlich Zucker (und der bringt ja das Bakterienwachstum - auch der "guten" Darmbakterien in Schwung.


    Ich bin auch immer ein wenig vorsichtig, wenn ich solche pflanzliche Bestandteile mit dem Futter vermische, denn bei einem gesunden Hund/ Pferd wird das nicht zu gesundheitlichen Problemen führen, aber es kann der Darmflora nützen. Aber bei Hunden, die sehr empfindlich sind, kann so ein Bakterienwachstum auch zu Fehlgärungen führen und insofern wäre ich bei Allergikern und empfindlichen Hunden, die häufig Probleme mit dem Verdauungstrakt haben, sehr vorsichtig, solche Sachen zu verfüttern.