Wer Füttert was?

  • köber Hundefutter oder das von acana empfehle ich bei Trofu. Aber ich würde nicht ständig wechseln.

  • Gruselig. Welchen Grund gibt es solch ein Futter zu füttern?

    Vermutlich der Preis. 30€ für 15 Kilo sind rotzebillig, das wird nur noch von dem fit+fun von Fressnapf getoppt, was glaube ich mit 15€/15kg daher kommt. ^^

    Ich bezahle für das Josera Kids auch nur €32 für 15 Kilo ... (es gibt immer irgendwo ein Angebot im Netz).

  • Gruselig. Welchen Grund gibt es solch ein Futter zu füttern?

    Vermutlich der Preis. 30€ für 15 Kilo sind rotzebillig, das wird nur noch von dem fit+fun von Fressnapf getoppt, was glaube ich mit 15€/15kg daher kommt. ^^

    Ich bezahle für das Josera Kids auch nur €32 für 15 Kilo ... (es gibt immer irgendwo ein Angebot im Netz).

    Bei den Preisen ist es eigentlich immer so, dass Mais/Reis/Weizen oder Ähnliches drinnen ist, klar, das ist ja auch günstiger als tierische Bestandteile, oft muss man dann auch von der Menge her etwas mehr füttern als von anderen Futtersorten, die diese Bestandteile nicht haben, weil die Energiedichte geringer ist (und dann werden die Häufchen meist auch größer, weil nicht alles so verwertet wird wie bei anderen Zusammensetzungen).


    Das heißt aber noch lange nicht, dass das jetzt schlecht oder ungesund ist (Hand aufs Herz, viele Hunde bekommen auch mal Reis oder Nudeln vom Abendessen in den Napf, aber bei Weizen und Reis im Futter geht dann die Welt unter…). Und ganz ehrlich? Ich kann es völlig verstehen, wenn jemand keine 500€ pro Monat fürs Futter hinblättern kann (die Summe ist nicht mal unrealistisch, würden wir unseren mit Nassfutter von Wolf of Wilderness oder Wolfsblut ernähren, kämen wir ungefähr auf diesen Preis, Real Nature Wilderness Nassfutter schlägt mit fast 400€ ein) und dann eben etwas im Preissegment von 30-40€ wählt pro 15kg.


    Und im Endeffekt lautet meine Devise ja sowieso: was der Hund am besten verträgt, das bekommt er! Bei uns ist das nun Rinti trocken für ca. 50€ der Sack und Rinti nass für ca. 3€ die Dose, bei anderen ist das Wolfsblut für 80€ Pro Sack, bei wieder anderen eben Josera für 40€/Sack. Deswegen ist da kein Mensch schlechter oder besser und kein Hund gesünder oder kränker :D


    Von so was richtig billigem, wo sowohl Dose als auch Trockenfutter pro Kilo nur 1€ oder weniger kosten, würde ich aber definitiv die Finger lassen. :S Ansonsten muss man sich eben durchprobieren, was der Hund verträgt, denn es gibt eben nicht DAS beste Futter für jeden Hund dieser Welt, deswegen gibt es ja (zum Glück) auch so viel Auswahl. :D

  • Ich vertrage auch Milchschnitte , Pommes und Chips sehr gut aber gesund und gut für den Körper sind sie vermutlich trotzdem nicht ;)


    Aber ich will hier keine Futter Diskussion los treten davon gibt es schon genug ^^

    Naja, man muss es aber auch so sehen, dass der Haushund durch die Domestikation sehr gut und auch sehr viel Kohlenhydrate verträgt und sogar seine Energie problemlos und ohne daraus resultierende Erkrankungen aus Futter ziehen kann, das zu knapp über 50% aus Kohlenhydrate besteht. Sonst würden Hunde, die das fressen, nicht gesund sein. So lange der Hund nicht fett ist, stumpfes Fell hat, aus dem Maul nach Mülltonne stinkt, Durchfall hat… ist das also kein Problem. Das würde ich nicht mit menschlichem fastfood vergleichen, denn das Futter erfüllt ja die ernährungsphysiologischen Voraussetzungen, um sich alleinfutter nennen zu dürfen. :) Und da müssen bestimmte Parameter ja eingehalten werden, was selbst menschliches fastfood nicht schafft.

    Ich sehe es zwar auch wie Asnea , dass Fütterung rasch zu einer Glaubensfrage werden kann, aber tatsächlich wurden die Hunde meiner Eltern noch mit Pal, Chappi und Frolic gefüttert und bei meinen Großeltern gab es für die Hunde das, was vom Menschenessen übrig blieb, denn im Krieg waren die Leute froh, wenn sie und ihre Kinder nicht hungrig ins Bett mussten und da hat man sich über die Fütterung der Hunde weniger Gedanken gemacht, als wir das heute (zum Glück) tun können.


    Allerdings fürchte ich manchmal auch, dass je mehr man weiß, desto problematischer wird es, den Hund mit gutem Gewissen zu füttern.


    Das fängt bei der Frage an, wieviel Kohlehydrate ein Hund verstoffwechseln kann und hört bei Weitem da noch nicht auf, wo man überlegt, welche Knochen man füttern kann, ohne sich sorgen zu müssen, dass man dem Hund damit schadet.


    Muss ich supplementieren? Oder ist der Hund optimal versorgt, wenn ich mich an die Fütterungsempfehlung des Herstellers halte? Sollten überhaupt Kräuter im Futter sein oder sind die nicht besser den Zeiten vorbehalten, wo sie im Rahmen einer zeitlich begrenzten Kur gefüttert werden?


    Das sind Fragen, die wir uns stellen, damit wir unsere Hunde gesund erhalten und nicht im schlimmsten Fall krank füttern.


    Ich stelle mir diese Fragen. Auch wenn das Gewerbeaufsichtsamt mich maßregelte, weil nach deren Ansicht Futter nichts anderes zu tun hat, als "satt zu machen und gut zu schmecken". Mein Anspruch ist da schon ein bisschen höher.


    Trotzdem habe ich Hunde gehabt, die aufgrund von Krankheit so mäkelig waren, dass ich sogar bereit war, Cesar-Schälchen anzubieten, nur damit ich irgendwas in den Hund reinbekam. Und ich riet auch einer Kundin, deren 16 Jahre alter Westi so schwer an Krebs erkrankt war, dass der Tierarzt nur noch von wenigen Wochen sprach, in denen es nur noch um palliative Versorgung gehen sollte, bis das Erlösen unausweichlich würde, das Futter nicht mehr umzustellen - auch wenn das, was er 16 Jahre bekam, sicher nicht das Futter gewesen wäre, das ich füttern würde. Aber sie bat eine Ernährungsberaterin für Hunde, dem kranken Oldie einen Ernährungsplan aufzustellen, welcher quasi dem Krebs Einhalt gebietet ... der Westie wurde von Stund an gebarft und verweigerte daraufhin die Nahrung komplett ... eine Woche später wurde er erlöst.


    Ich denke darum, dass Füttern auch mit Lebensfreude verbunden sein muss. Wenn meine Hunde nun absolut kein rohes Fleisch mögen, dann zwinge ich sie nicht dazu, es trotzdem zu fressen, denn ihr Leben ist zu kurz, um auch nur einen Tag Einschränkungen im Wohlbefinden zu riskieren.


    Ich mache Kompromisse und ich bin bei @Azemba, dass wenn der Hund sich mit dem Futter wohl fühlt und keine gesundheitlichen Einschränkungen hat (Durchfall, stumpfes Fell, übler Geruch etc.) würde ich auch nicht zu viel experimentieren. Vermutlich würde ich aber langfristig eine Alternative dazu nehmen und versuchen, - ohne gleich alles umzustellen -, ein "gesünderes" Futter einzuschleichen, das weniger fragwürdige Ingredienzien enthält.


    Trotzdem steht für mich immer an erster Stelle, dass die Hunde ihr Futter mit Freude annehmen und es nicht nur widerwillig fressen, damit sie nicht hungrig bleiben oder ich irgendwelche "Leckersößchen" übers Trockenfutter kippen muss, dass die Hoheiten sich dem Napf zuwenden. Aber auch da ist natürlich immer das Risiko, dass die cleveren Fellherzen relativ schnell merken, dass Frauchen eine Speisekarte ausgibt und dann testen, ob nicht noch was Besseres im Angebot ist.


    Meine Hunde werden eigentlich gebarft, weil ich die Rohfütterung für besonders artgerecht halte. Aber ich möchte auch kein Studium absolvieren, um nicht zu riskieren, dass meine Hunde keine Mangelerscheinungen bekommen. Also füttere ich Fertigbarf. Aber ich möchte beim Training oder beim Spaziergang auch keine Fleischklümpchen in den Taschen mitnehmen und darum suchte ich auch immer nach der Trockenfutteralternative, die ich als Belohnung anbieten kann, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen, dass meine Hunde ungesunde Leckerchen erhalten. Darum bin ich froh, dass Palinka74 das Fresco Trockenbarf vorstellte und auch wenn die Beschaffung momentan "mühsam ernährt sich das Eichhörnchen" ist, möchte ich dabei bleiben.


    Und ja, es ist teuer und ich habe in Kürze drei Hunde, deren Futterkosten nicht unerheblich sind. Aber - und ich kann keinen Beweis liefern, dass es am Futter liegt - meine Hunde sehen den Tierarzt nur, wenn wir alle sechs Monate ihr Blut untersuchen lassen, um eventuelle Mängel sofort beheben zu können. Bis auf die Leos wurden unsere Hunde eigentlich auch gesund alt - vor allem diejenigen, die wir vom Welpenalter an hatten und von Kleinauf fütterten.


    Aber wie ich schon schrieb: ob es am Futter liegt, weiß ich nicht. Aber ich weiß durchaus, dass sehr günstige Futtersorten, bei denen minderwertige Ingredienzien, Füllstoffe und nicht ungbedingt so gesunde Inhaltsstoffe auf der Zutatenliste stehen, langfristig eben zu gesundheitlichen Problemen führen können. Das würde ich dann doch lieber vermeiden, auch wenn mein Hund das Futter gern frisst, die Verdauung passt und erst mal keine negativen Begleiterscheinungen verursacht, denn was sich so im Körper ansammelt und nicht verstoffwechselt oder ausgeschieden werden kann, ist auch nicht ganz unerheblich.

  • Ich frage mich desöfteren, ob die Meisten hier um die Ernährung ihrer Kinder auch so ein Geschiß machen würden, wie es hier bei den Hunde gemacht wird? Ich meine, Jeder wie er mag, aber ich sehe da ungesunde Tendenzen ...

  • Ja, bei dem Thema Futter gehen die Meinungen echt weit auseinander.


    Und Verbena

    Du hast damit sowas von Recht

    Allerdings fürchte ich manchmal auch, dass je mehr man weiß, desto problematischer wird es, den Hund mit gutem Gewissen zu füttern.


    Ich fand' das gestern nur etwas voreilig, mir vorzuwerfen, dass ich das NaturCroq nur füttere, weil es eben günstig ist.
    Ich habe viele Futtersorten durch, von teuer bis günstig, von kaltgepresst bis extrudiert.


    Ich habe auch teure Sorten, wie Markus-Mühle, CanisAlpha oder REAL NATURE gefüttert. Alles war problembehaftet, genau wie einige Sorten von Josera.

    Auch das Futter von GranataPet hat zu Verdauungsproblemen und Fellproblemen geführt.


    Auf Happy Dog kam ich durch den neuen Hundesportverein. Die Hunde vertragen es gut und da gibt es auch einen, der sehr ähnliche Symptome, wie meine Hunde gezeigt hat.

    Ich stand der Zusammensetzung vom NaturCroq auch sehr skeptisch gegenüber, dennoch musste eine Lösung her und ich habe das neue Futter langsam eingeschlichen. Und siehe da, Haut und Fell perfekt, bloß mit dem Kot passt es immer noch nicht 100%ig, aber deutlich besser, als bei den vorherigen Sorten. Aber da gebe ich dem Verdauungstrakt jetzt mal noch etwas Zeit, sich weiter an das neue Futter zu gewöhnen.


    Für weitere Tipps zu Futtersorten, mit denen ihr gute Erfahrungen gemacht hab, wäre ich nach wie vor sehr dankbar!
    Nassfutter kommt aus Gründen des Müllberges bei zwei großen Schäferhunden eher nicht in Frage.


    Wenn ihr gute Tipps habt, nehme ich diese gerne auf meine Liste und schaue am Ende, dass ich langfristig auf ein gutes Futter umstellen kann.


    Danke euch für die Hilfe und Erfahrungsberichten

  • denn ihr Leben ist zu kurz, um auch nur einen Tag Einschränkungen im Wohlbefinden zu riskieren

    Und genau das halte ich mir immer vor Augen. Würde mir jemand Cheeseburger verbieten, nur damit ich ein Jahr länger lebe, würd ich dem den Vogel zeigen. Aber unsere Hunde sollen möglichst 15 Jahre alt werden und so lange werden sie irgendwie durchgeschummelt, anstatt sie, stumpf gesagt "mal Spaß haben zu lassen", was eventuell dazu führt, dass sie nur 13 werden statt 15. Und ich denke, da spielt auch viel dieser nicht offensichtliche Egoismus mit rein, denn wer will schon, dass man sein Tier nicht so lange hat? Aber gleichzeitig sag ich mir dann immer wieder: "du darfst so alt werden, wie du eben wirst. Ob du nun 8 oder 15 Jahre alt wirst, Hauptsache du bist gesund, fit und glücklich". Denn ich mag ehrlich gesagt auch nicht immer drauf achten müssen, wo ich überall aufpassen und einschränken muss, denn eingeschränkte 15 Jahre sind deutlich weniger schön als 8 entspannte und glückliche Jahre und wenn wir die Hunde fragen und sie antworten könnten, würden die sicherlich antworten - davon bin ich überzeugt: "gib mir den Cheeseburger, sche*ss auf die 3 Monate länger leben!". :D


    Ich fand' das gestern nur etwas voreilig, mir vorzuwerfen, dass ich das NaturCroq nur füttere, weil es eben günstig ist.

    Ich entschuldige mich aufrichtig, wenn das so blöd von mir rüber kam, das war gar nicht mein Hintergedanke. :( Die meisten nehmen Happy Dog, weil es günstig ist, die Inhaltsstoffe durchaus aber in Ordnung sind. Und das muss man dem Futter eben auch zugestehen: es ist günstig, aber gleichzeitig nicht schlecht. Vieles, das teuer ist, ist gleichzeitig nämlich durchaus mal schlecht.


    Bei uns war das Rinti Max-i-Mum Junior Huhn (steht beim Fressnapf immerhin noch in der "Premium Hundefutter" Abteilung! :D ) eben unsere letzte Rettung vor der tierärztlich begleiteten Ausschlussdiät, denn seither haben wir perfekte Häufchen (und einen völlig gesunden Hund). Das hab ich aufgrund der wenigen Zutaten genommen - auch wenn mir klar ist, dass dann viele Mineralstoffe u.ä. synthetisch hinzugefügt werden (müssen). Das ist mir deutlich lieber, als den Hund dem Bauchweh und Durchfall auszusetzen, ihn sich jucken und kratzen zu sehen. Da er Nassfutter liebt, versuchen wir ja seit 6 Monaten das verträglichste zu finden und siehe da: gestern gabs Rinti Singlefleisch Huhn und das Häufchen heute war perfekt, obwohl er auf einen Schlag 400g bekam. Sonst gibts nur so 100-200g Rocco und das ist tagesabhängig, aber das geht mal nach hinten los, mal nicht, je nach Sorte. Aber bei 400g Rocco hat er flüssigen Durchfall, obwohl das von den Zutaten eigentlich auch spitze ist (und sehr günstig obendrein).


    Heute hab ich für sein Gewicht (vermutlich um die 30kg, am Wochenende wird gewogen) entsprechend alles noch mal ausgerechnet und wir sind nun bei 500g nass (Rinti Singlefleisch, wir testen uns nun durch alle Sorten außer Pute durch, das verträgt er definitiv nicht) und 150g trocken (Max-i-Mum Adult Rind) pro Tag, geteilt auf zwei Mahlzeiten. Das Bubele ist glücklich, sein Bauch ist glücklich, seine Haut ist glücklich... :D Er ist schlank, aber hat dennoch Muskeln. So allmählich gibt es eine ganz zarte leichte Verfärbung auf den Zähnen, aber ich seh mich nicht wirklich in der Position, meinem Hund die Zähne zu putzen...


    Um dem entgegen zu wirken gibts bei uns getrocknete Hasenohren mit Fell, selten mal einen Dentastix (oder die günstige Fakeversion aus dem Rewe), andere Kauteile/Stangen und getrocknetes Hühnerfilet etc. Wobei ich glaube, dass das auch wieder eine Glaubenssache ist, denn wer die Zähne nicht putzt, bekommt unweigerlich irgendwann einen Belag, egal wie viel Hasenfell da zufällig mal drüber rutscht...

  • Hallo Freunde der Fellnasen,


    wir möchten unseren Hund auf ein kaltgepresstes TroFu umstellen.


    Zuerst ins Auge gefasst haben wir Markus-Mühle, weil wir das schon von früher kannten und es damals gut war für unsere Hunde.

    Witus frisst es jetzt schon einige Tage, und zwar sehr gern, was uns erfreut da wir mit mehr Schwierigkeiten gerechnet hatten, bekam er doch viele Monate Fertig-Barf-Frostfutter von Bellami.


    Wie wir jetzt aber lasen hat Markus-Mühle wohl auch einige Nachteile. Zu viel Vitamit E, zu wenig Fleischanteil, synthetische Zusatzstoffe.

    Witus hatte ja immer viel Fleisch, also wenig bis keine Kohlenhydrate. In seinem Fertig-Barf sind nur Äpfel, Birnen und Karotten (15% Gemüse/Obst), der Rest Fleisch.


    Jetzt, nach einigen Tagen ist der Kot ocker-braun und weich bis breiig.


    Jetzt zur Frage, was würdet Ihr zu diesem Futter sagen:


    Allerbestes Weiderindfleisch, Menhaden-Hering, Kartoffelflöckchen, Heidelbeeren & Chicoree - EXKLUSIV - Alle Sorten auf einen Blick - DAS Wohlfühlhundefutter


    Es soll keine Synthetischen Vitamine und Zusatzstoffe enthalten, kein Getreide, Reis, Pseudogetreide.


    Ich würde sagen, dieses Futter könnte man mal probieren, oder wie seht Ihr das?



    Vielen Dank für Euren Rat.


    Grüße

  • Es gab irgendwo einen Faden zu Canis Alpha mein ich.

    Ich versuche bei Nass wie auch bei Trockenfutter immer nur eine Proteinquelle zu verfüttern, also nur Rind oder nur Hering beispielsweise. Das würde mich hier stören.

  • Also Markus-Mühle ist an sich nicht verkehrt. kommt halt auf die Sorte an, welche hast du denn?
    Der Fleischgehalt variiert von Sorte zu Sorte, daher wäre das auch interessant.

    Ansonsten ist das kaltgepresste TroFu von Reico auch toll.

    Z. B. das Champion oder Olymp
    Das Reico hat auch den Vorteil, dass dort KEINE künstlichen Vitamine und Co zugesetzt werden, da alles wichtige im Lebertran enthalten ist. Also ich als Laie würde sagen, dass das von Reico das natürlichste ist.


    Aber auch das kaltgepresste von Winner Plus ist ganz gut, das hatte ich auch selber mal.

    Allerdings finde ich das nicht mehr auf deren Seite. von-carrara weißt du da was? Haben die das aus dem Sortiment genommen?

    Ach so und wegen dem breiigen Kot: falls du das NaturNah hast, damit hatten wir das auch. Ging auch nach längerer Zeit nicht weg.
    Aber ansonsten gilt: nach 3 Wochen sollte sich das geben mit dem Kot. Wenn nicht, passt was nicht und der Hund verträgt es wohl nicht.


    Canisalpha macht auch gutes kaltgepresstes Trockenfutter, aber davon hatte Simba leider Blähungen ohne Ende ^^

    Alle Angaben ohne Gewähr :P

  • Ich würde sagen, dieses Futter könnte man mal probieren, oder wie seht Ihr das?

    Ich persönlich werde kein Futter mehr nehmen, das 20 Inhaltsstoffe hat und so was wie Beeren, Knollen, (unbekannte) Kräuter und weiß der Geier alles noch enthält. Wenn Witus das vorher nicht schon bekam, kann genau das Probleme machen in Richtung Unverträglichkeiten.

  • Damit hast du nicht Unrecht @Azemba

    Daher auch nochmal der Tipp zum Reico: Rinder-, Geflügel- und Heringstrockenfleisch 43 %, Vollkornreis, Kräuterpflanzen, Lachsöl, Lebertran 2 %, Fenchelsamen, Hefe – Zellwand (Saccharomyces cerevisiae), Algen.


    Liest sich eigentlich ganz gut + keine sonstigen zusatzstoffe.

    Das einzig doofe an Reico ist, dass man da nicht so einfach kaufen kann, sondern sich an einen Vertreter wenden muss. Mit diesem wickelt man dann die erste Bestellung ab. Anschließend bekommt man ein Kundenkonto und kann wie in jedem anderen Onllineshop ganz normal bestellen.

  • Damit hast du nicht Unrecht @Azemba

    Daher auch nochmal der Tipp zum Reico: Rinder-, Geflügel- und Heringstrockenfleisch 43 %, Vollkornreis, Kräuterpflanzen, Lachsöl, Lebertran 2 %, Fenchelsamen, Hefe – Zellwand (Saccharomyces cerevisiae), Algen.


    Liest sich eigentlich ganz gut + keine sonstigen zusatzstoffe.

    Das einzig doofe an Reico ist, dass man da nicht so einfach kaufen kann, sondern sich an einen Vertreter wenden muss. Mit diesem wickelt man dann die erste Bestellung ab. Anschließend bekommt man ein Kundenkonto und kann wie in jedem anderen Onllineshop ganz normal bestellen.

    Geflügelfleisch kann halt auch Ente, Pute, Huhn und Gans gleichzeitig sein, so wie Kräuterpflanzen Thymian, Oregano, Petersilie, Blattzeugs und sonst was sein kann und schon kommt man wieder auf „20“ Zutaten, das wäre mir viel zu ungenau deklariert :D


    S. cerevisiae ist übrigens das bekannte Durchfallmedikent „Perenterol“. Warum dessen Zellwände im Futter sein müssen…? 🤔

  • Mir fällt sonst kein kaltgepresstes Trockenfutter ein, welches da auf weniger Inhaltsstoffe setzt.
    Außer eben das von Winner Plus. jetzt habe ich es auch gefunden!
    Natural Plus Sensitive - Kaltgepresstes, schonend verarbeitetes, glutenfreies Monoprotein-Hundefutter für ernährungssensible Hunde (winnerplusgmbh.de)

    Hier sind halt wieder die Vitamine und Co. künstlich hinzugesetzt.
    Muss man halt abwägen, was man möchte. 32% getrockneter Lachs ist aber schon gut.