• Hallo meine Lieben :)


    Danke für die Antworten :)


    Wir waren ja gemeinsam Gassi und zuerst haben wir etwas ausprobiert: Ich hatte die Leinen beim Weggehen in der Hand und alle liefen brav-
    er war begeistert und kaum hab ich die Leinen ihm gegeben entstand ein kleines Chaos. Da wusste wir, wir mussten daran arbeiten dass er
    die Hunde genauso führt wie ich. Mir ist aufgefallen dass er keine Struktur hat jeder lauft wo er will, wenn ein Hund zur Laterne will geht Herrchen
    brav mit und lässt sich von den Hunden führen. Seine Haltung ist auch bisschen verkrampft. Ich habe ihn dann mit den 3 gezeigt wo jeder laufen soll
    (denn die Hunde wissen genau wer wo gehen muss damit kein Chaos entsteht). Das haben wir dann etwas geübt und es klappte immer besser. Dann haben wir die anderen zwei Mädels
    nach Hause gebracht und sind mit Absicht nur mit dem Rüden gegangen, der der ist der kleine Chef vom Rudel. Alles was er macht, machen die Mädels gleich mit. Er ist auch der dominanterste.
    Ich habe mich im Hintergrund gehalten und habe ihn machen lassen auch wie ein anderer Hund gekommen ist.
    Er nimmt die Leine dann plötzlich kurz, wirkt nervös (also mein Mann) und zieht den Rüden schon vorher zurück, Leine immer auf Spannung.
    Ich hab von hinten bemerkt dass der Rüde angespannter wurde und versuchte meinen Mann zu überholen um zum Hund zu kommen.
    Der Rüde suchte mich zwischendurch immer wieder mit seinen Blicken und hat geschaut ob ich e immer noch da bin.
    Weil ich wusste wenn ich nicht dazwischen gehe dass er v ielleicht bellen wird (er war schon etwas angespannt und nervös) und ich Angst habe dass meine Arbeit von den letzten Monaten weg sein würde (weil er sieht ich bin dabei und unternehme nichts, und
    vielleicht sich noch aneignet wenn ich dabei bin auch zu bellen, weil er sich denkt es sei okay wenn ich nichts mache, bin ich dann hin und habe ich ihn die letzten Meter vorbeigeführt.
    Wie der Hund weg war habe ich ihm gesagt was er falsch gemacht hat und habe ihn bei der nächsten Hunde Begegnung (ein bellender durchdrehender Dackel) gezeigt wie man ihn führen muss
    dass er schon bevor er angespannt wird gebremst wird. Bei die nächsten Hunde hatte er wieder die Leine und ich hab ihm Anleitung gegeben wenn ich was gesehen habe was dazu beitragen könnte dass der Rüde nervös wird.
    Ich hab ihm immer wieder gesagt, igboriere den anderen Hund und stelle dir vor es wäre ein Radfahrer oder Fußgänger ohne Hund. Richte deinen Blick nach vorne und gehe selbstbewusst ohne zu zögern vorbei.
    Tatsächlich wurde es immer besser und dadurch wurde mein Mann immer ruhiger.
    Das Hauptproblem was ich erkennen konnte war die langsame Reaktion weil er die Anzeichen nicht kennt.
    Der Hund war schon angespannt und er hat nichts unternommen und dazu noch dass er Nervös war weil er Angst hatte dass der Hund wieder ausflippen würde. Schlechte Kombi.
    Es wurde dann auch immer weniger dass der Rüde zu mir Augenkontakt suchte weil er immer mehr meinen Mann zu vertrauen begann.
    Ausflippen habe ich ihn Gott sei Dank nicht sehen müssen aber ich kann es mir nach dem Gang gut vorstellen dass es passiert ist weil er ja auch noch 3 Hunde in der Hand hatte und
    komplett falsch reagiert hat. Er war angespannt, dadurch wurde der Hund angerspannt, die Zeichen wurden nicht erkannt deswegen auch nicht korrigiert, der Hund wurde immer angespannter (auch weil er ihn vorne liefen lies und ihm so automatisch die Kontrolle vermittelt hat), Hund rastet aus...
    Er war auf jeden Fall sehr erleichtert und meinte nur dass ich nicht wusste dass Hunde Gassi führen so eine Wissenschaft ist ;D
    Und er möchte die nächsten Wochen nicht alleine gehen bis es wirklich zuverlässig klappt. Die Mädels sind kein Problem die machen nur mit. Wenn er den Rüden unter Kontrolle hat hat er alle unter Kontrolle.
    Sein Fehler war dazu auch noch dass er die Situation zu sehr thematisiert hat was natürlich auch den Hund vermittelt dass das was ganz aufregendes und Besonderes sein muss oder dass Gefahr ausgeht vom Gegenüber.


    Ich halt euch auf dem Laufenden :)

  • Ich bin echt begeistert, das war ja eine ganz produktive Lektion. :thumbup:
    Und ja, es ist eine Wissenschaft. Leider wissen das so viele Leute nicht, oder sehen es nicht ein. Da empfiehlt man einen Hundetrainer und die Leute sagen, nö, das kriegen wir selber hin.
    Ihr kriegt das aber ganz sicher sehr bald hin. Wenn beide Halter an einem Strang ziehen, ist es auch für den Hund viel leichter.

  • vielen Dank für die Antworten :) ihr habt mir wie immer geholfen :) ja heute gehen wir wieder immer abends gemeinsam. Es gab beim ersten mal schön Fortschritte also ich bin guter Dinge :)

  • Ich finde es super das ihr das als Team löst. Hut ab vor deinem Mann, der deine Hilfe annimmt und mitmacht. Da tun sich manche Männer schwer.
    Scheint das ihr auf dem richtigen Weg seid. Ich bin zuversichtlich, dass die Spaziergäng gemeinsam und später alleine für deinen Mann (und natürlich die Hunde) viel schöner werden.

  • Hey ja er tat sich e schwer ;D sich was sagen zu lassen aber als er gesehen hat dass es funktioniert, nahm er die Hilfe dankbar an.
    Wisst ihr das lustige dabei ist dass er Hundeführer ist ;D also beruflich auch Hunde ausbildet aber den mittelgroßen Rüden bekam er einfach nicht
    in den Griff.


    UPDATE : es läuft immer besser, wir hatten leider einen kleinen Rückschlag da ein freilaufender Hund nicht hörte und auf uns
    (angeleinten Hunde) zuraste. dann hat der Rüde gebellt. Da wir den Hund aber vertrieben haben bevor er zu unseren kam, ging alles gut aus und
    der Rüde hat mehr vertrauen in uns gewonnen :) Eigentlich mein Mann weil er hat sich vor ihn gestellt und den Hund verscheucht!


    Ich muss nochmal anmerken wie sehr mich das nervt mit dem fremden Hund! Es gibt Leute die trainieren und sie kommt da her mit ihrem Goldie. Der nicht
    hört! und wir mit drei Hunden unterwegs...unmöglich sowas. schon alleine will ich keinen Kontakt an der Leine! Die Leine soll Sicherheit bedeuten und Distanz!
    Unmöglich solche Leute. Dann noch "Keine Sorge meiner lasst sich e alles gefallen" ?(X( Wenn ich einen Hund sehe leine ich meine immer an. Naja der Hund kam aus dem Nix

    Einmal editiert, zuletzt von SweetDSH88 ()

  • Ich muss nochmal anmerken wie sehr mich das nervt mit dem fremden Hund!

    Das kenne ich zu gut. Ich hatte letztes Jahr noch 5 Hunde, davon eine taube Hündin und einen blinden Rüden.
    Wenn da ein fremder Hund einfach zu uns kommt, war es echt schwierig meine Hunde hinter mir zu versammeln. Aber nur so bekommt man das in den Griff.
    Also ich schicke alle Hunde hinter mich und wehre den anderen ab. Mit der Zeit lernen das die Hunde und kommen von ganz allein hinter mich wenn ein anderer Hund auf uns zu kommt.
    Die Hunde fühlen sich sicher und entspannen dadurch mit der Zeit immer mehr. :)

  • UPDATE : es läuft immer besser, wir hatten leider einen kleinen Rückschlag da ein freilaufender Hund nicht hörte und auf uns
    (angeleinten Hunde) zuraste. dann hat der Rüde gebellt. Da wir den Hund aber vertrieben haben bevor er zu unseren kam, ging alles gut aus und
    der Rüde hat mehr vertrauen in uns gewonnen :) Eigentlich mein Mann weil er hat sich vor ihn gestellt und den Hund verscheucht!

    Hey, das hört sich doch ur gut an. Und wie füllte sich das für deinen Mann an, wo er recht souverän da spontan reagierte?


    Ich habe eine Frage: du hast in deinem früheren Posting hier gemeint, dass du gesehen hast wie dein Mann vor der Begegnung mit dem Hund die Leine spannte, um den Hund näher bei sich zu haben.
    Ich verstehe schon, dass angespannte Leine, oder eine Veränderung der Distanz von Hund zu dir wenn ein anderer Hund ins Blickkontakt kommt der Stressauslöser sein kann.
    Aber wie machst du das dann?
    Ich habe nähmlich auch so eine ähnliche Baustelle wie du. Gin lasst die vorbeigehen aber sobald die anderen pöbeln macht er das auch.
    Es weiter Weg bis ich ihn so hatte und ich mache ja auch die Leine kürzer ( damit mein Rüde nicht so viel Spielraum hat und dann doch nicht versucht sich den anderen "von der Nähe" anzugucken ). Ich ignoriere die anderen usw.
    Bin eben gespannt wie du es handhabst.

  • Einmal editiert, zuletzt von SweetDSH88 ()

  • Ich weiss wie schwer es ist die Leine locker zu lassen weil man mit dem schlimmsten rechnet aber genau das spürt der Hund.
    Probiere dies anfangs einfach mit bisschen mehr Abstand, wenn du einen Hund triffst wo du weißt der pöbelt dann lasse mehr Abstand, Leine locker, und unterbinde den Augenkontakt (indem er neben oder hinter dir läuft außschließlich
    mit dem Körper. Wenn der Hund beginnt aufmerksam zu schauen musst du schon dabei sein ihm zu zeigen wo er laufen soll. Er muss begreifen dass er egal was passiert bei dir bleiben muss. Du machst ja mit der Leine nichts anderes, nur zwingt man den Hund dazu in der Nähe zu bleiben. Du musst ihn dazu bringen dass er freiwillig bei dir geht.



    Das könnte funktionieren wenn er von Seite angepöbelt wird. Mit von Vorne, habe ich vorbehalte weil Gin fixiert den anderen. Klar, habe ich breiten Gehsteig vergrößere ich den Abstand. Habe ich es nicht, und gebe ich Gin Leine lockerer, dann habe ich mehr Momentum an Kraft das ich halten muss wenn er durchdreht.
    Anstatt dass du ihn mit der Leine zurückhälst (was schon leichten Stress auslösen kann) musst du ihn psychologisch in Schach halten.
    Es ist anfangs echt nicht leicht aber wenn du den Dreh draußen hast, läuft es von alleine und später kann der Hund auch vor dir laufen und wird nicht bellen.
    Sowas dauert seine Zeit, es ist Bindung nötig und Vertrauen gegenüber dir.
    Was es mit dem hinten laufen auf sich hat? sobald der Hund an lockeren Leine hinten läuft gibt er dir die Kontrolle ab, bzw nach einigen Malen wo er gesehen hat, ich wurde nach hinten geschickt und es ist
    uns NICHTS passiert kommt mit der Zeit immer mehr Vertrauen in dich und mehr Vertrauen dass du alles regelst. Du musst den Hund dann nicht immer hinten laufen lassen wenn der merkst das Verhalten verschwindet
    dann kann er auch wieder etwas vor die laufen und wird sich trotzdem benehmen weil du ihm bewiesen hast dass aufregen nicht nötig ist.
    Also nehmen wir an es kommt ein pöbelnder Hund auf euch zu.
    Schaue dass du den Abstand soweit ausbaust dass er den Drang sich zu verteidigen nicht ganz so verspürt, um ihn einmal zu zeigen wie du das haben willst. Leine immer locker, macht er Anstalten oder beginnt zu knurren oder winseln
    sofort blockieren-nach hinten schicken und selbstbewusst weitergehen.



    Wie schicke ich meinen Hund nach hinten? Hmm, wenn er vorbei will, dann abblocken mit Bein ja? Ich könnte das mal ohne anderen Hund üben und dann versuchen.



    Sollte er sich noch die ganze Zeit nach dem anderen Hund umdrehen wollen- normale Tonlage- "weiter gehts". Anfangs wird er trotzdem probieren dich ständig zu überholen oder quatsch zu machen, jedoch wenn du dran bleibst und dich durchsetzt wird er verstehen dass aller Widerstand zwecklos ist.
    Hoffe habe das anschaulich beschrieben sowas ist so schwer zu beschreiben schon alleine weil ich nicht weiss welche Körpersprache dein Hund an den Tag legt und wann er beginnt seine Haltung zu verändern. :)
    Und es wäre noch interessant zu wissen wie wichtig deinem Hund das pöbeln ist. Er macht mit bedeutet das- volle Ektase oder bellt er an der Leine vor sich hin? Wie knapp gehst du vorbei? Beschreib mal genau wie dein Hund sich verhält und wie du dich genau verhälst, weil es kann sein dass es eine Kleinigkeit ist die du ändern musst. Ich denke wenn du es schaffst ihn mit der unsichtbaren Leine zu führen dass er automatisch nicht mehr mit bellt. Weil die Spannug Stress aufbaut, automatisch.



    Wenn er zurückpöbelt, dann ist es nicht wie Bellen und weiterlaufen, sondern eher: Bellen + "ich steig gleich auf dich drauf du anderer Hund", voller Körpereinsatz.


    Ah noch was: bin ich mit Gin Hundezone gewesen, er hat gelaufen und mit anderen Hunden gespielt, dann pöbelt er wenn er angepöbelt wird dann am Rückweg in der Stadt zu 70% NICHT. Komisch.


    UND angeblich führt er sich nie so auf bei meinem Freund wenn er Gassi geht.


    Oder hmm, mein Freund ist 2 Meter und 120kg schwer. Vll kommt Gin einfach an dem ned vorbei :P



    Mann danke! Du hast dir viel Zeit genommen für den Post!


    Ich habe versucht so gut ich kann es zu beschreiben wie ich das mit Gin mache in dem Text oben fett gedrückt.


    Danke für die Beschreibung, es sind ein Paar Sachen die ich noch probieren könnte bei ihm. Die Methoden sind interessant.



  • Okay, ich schreibe dir später in Ruhe zurück muss mit meiner "kleinen" in den Vorbereitungskurs für den Vielseitigkeitssport. Aber ich verspreche dir
    dass ich dir dann ausführlich antworte :)))

  • Dass Gin auf dem Rückweg vom Spielen und Apportieren nicht pöbelt, ist klar. Er hat sich ausgetobt, ist zufrieden und ausgeglichen. Den gleichen Effekt erziele ich bei Ludwig, wenn er Bälle jagt und bringt oder sie suchen darf. Eine halbe Stunde und Ludwig ist "im Lot". Eine halbe Stunde spielen und rennen mit anderen Hunden hat den gleichen Effekt. Energie wird abgebaut und Glücksgefühle frei gesetzt. Ludwig, der zuvor noch die Gegend taxiert hat und eine angespannte Körperhaltung, ist danach folgsam, ruhig und ausgeglichen.


    Dass mit der Erscheinung deines Freundes ist nicht ausschlaggebend. Eher ist es so, dass dein Freund WEIß, dass er eine imposante Person ist und ihn so schnell nichts aus dem Gleichgewicht bringt. Auch kein 40-kg-Rüde. Und daher hat er keine Angst vor schwierigen Situationen. Und genau diese Souveränität zeigt Gin: Ich verlasse mich ganz auf den Typen neben mir, deshalb brauche ich nichts regeln.


    Ich nehme meine Hunde zu zweit nur mit Geschirr und Halti mit. Halsband und Leine haben wir länger nicht mehr verwendet. Abends, wenn ich kurz einzeln gehe, nehme ich seit kurzem wieder die Retriever-Leinen. Bei Lotte reicht "Fuß!" und eine gelegentliche Korrektur. Bei Ludwig hatte ich anfangs auch noch das Problem, dass er an mir vorbei wollte. Seit ich die große McLite Taschenlampe mitnehme, klappt das. Ich halte einfach die Taschenlampe, die ja recht lang ist, vor ihn als "Bremse" und er bleibt neben mir. Vielleicht gibt mir die Taschenlampe mehr Sicherheit und Ludwig spürt das.

  • Okay, ich schreibe dir später in Ruhe zurück muss mit meiner "kleinen" in den Vorbereitungskurs für den Vielseitigkeitssport. Aber ich verspreche dir
    dass ich dir dann ausführlich antworte :)))

    Was ist ein Vielseitigkeitssport? :)Was tut ihr da?

    Dass Gin auf dem Rückweg vom Spielen und Apportieren nicht pöbelt, ist klar. Er hat sich ausgetobt, ist zufrieden und ausgeglichen. Den gleichen Effekt erziele ich bei Ludwig, wenn er Bälle jagt und bringt oder sie suchen darf. Eine halbe Stunde und Ludwig ist "im Lot". Eine halbe Stunde spielen und rennen mit anderen Hunden hat den gleichen Effekt. Energie wird abgebaut und Glücksgefühle frei gesetzt. Ludwig, der zuvor noch die Gegend taxiert hat und eine angespannte Körperhaltung, ist danach folgsam, ruhig und ausgeglichen.


    Dass mit der Erscheinung deines Freundes ist nicht ausschlaggebend. Eher ist es so, dass dein Freund WEIß, dass er eine imposante Person ist und ihn so schnell nichts aus dem Gleichgewicht bringt. Auch kein 40-kg-Rüde. Und daher hat er keine Angst vor schwierigen Situationen. Und genau diese Souveränität zeigt Gin: Ich verlasse mich ganz auf den Typen neben mir, deshalb brauche ich nichts regeln.


    Ich nehme meine Hunde zu zweit nur mit Geschirr und Halti mit. Halsband und Leine haben wir länger nicht mehr verwendet. Abends, wenn ich kurz einzeln gehe, nehme ich seit kurzem wieder die Retriever-Leinen. Bei Lotte reicht "Fuß!" und eine gelegentliche Korrektur. Bei Ludwig hatte ich anfangs auch noch das Problem, dass er an mir vorbei wollte. Seit ich die große McLite Taschenlampe mitnehme, klappt das. Ich halte einfach die Taschenlampe, die ja recht lang ist, vor ihn als "Bremse" und er bleibt neben mir. Vielleicht gibt mir die Taschenlampe mehr Sicherheit und Ludwig spürt das.

    Hmm, joa mein Freund ist recht autoritär :P das wird es vermutlich sein. Nur das arge ist, ich bin manchmal viel strenger mit Gin als mein Freund :S und trotzdem... ich meine das heißt schon was wenn mein Freun Gin ohne Leine und Halsband am Abend Gassi nimmt. Ich habe ihn auch gefragt was er so macht wenn ihm ein Hund entgegen kommt. Er meinte "nichts", bzw. ich lass Gin sich hinlegen. Ha Ha ha.... bei dem bleibt er angeklebt :evil:


    Du hast schon Recht was die Auslastung und so angeht. Darauf bin ich auch schon gekommen. Nur ich will das Gin sich auch normal aufführt wenn er z.B. erst auf dem Weg zum spielen ist. Ist echt unpraktisch.


    Ich muss berichten, dass ich Gin beigebracht habe das Kommando "hinten". Der geht brav hinter mir. Einige Zeit zumindest. Will er vor mir, dann blocke ich ab mit Fuß. Es funktioniert aber nur ohne Ablenkung derweil.
    Ich habe versucht die Methode anzuwenden wo Gin nicht Hundezone war und uns ein Hund entgegenkam. Der hat trotzdem sich leicht nach vorn geschoben und ich stand im Halbspagat wie ein Trottl :whistling: