HD ED OCD Röntgen Narkose

  • In wie weit eine Gewährleistungspflicht besteht bzw. eine Gewährleistungspflicht lt. Kaufvertrag eingeschränkt oder gar ausgeschlossen werden kann hängt davon ab wie Käufer und Verkäufer lt. Kaufrecht eingestuft werden. Ein Verkauf von "privat" an "privat" wird diesbezüglich anders gewertet als ein Verkauf von "Händler" an "Händler" oder "Händler" an "privat" ("Händler" bedeutet hier ein lt. Kaufrecht "gewerbsmässiger/gewerblicher Züchter").

    wir sprechen hier ja von gew.Händler an Privatperson
    ein Verzicht der Gewährleistung kann hier nicht ausgeschlossen werden, ist sogar Abmahnfähig, wenn dies jemand macht


    Die Genetik kann ein Teufelchen sein

    genau, so seh ich das ja auch
    deshalb ist es für beide Vertragspartner wichtig, einen vernüftigen Weg zu finden


    ausserhalb diesem die Frage: warum sind so viele Hunde krank? warum wird die Lebenserwartung immer kürzer? warum ist es ein Glücksfall einen gesunden Hund zu haben und ohne Versicherungen durchzukommen


    noch ein Vergleich:
    im KFZ muß der Händler auch bei Gebrauchtwagen Gewährleistung von 1 Jahr geben. (übrigens auch der Hunde-Händler) Da er dies finanziel nicht stemmen kann, springen hier seit vielen Jahren Versicherungen ein
    evtl. wäre dies beim Hund auch interessant: um zumindest die finanzielle Seite abzudecken
    aber viel erstrebenswerter ist natürlich ein gesunder Hund !

  • Wenn alle Hunde geröngt und ausgewertet würden, dann würde der Zuchtwert auch ein wirklich wirksames Werkzeug für die Zucht von gesunden DSH sein.
    Damit wäre dann sicher indirekt auch dem Züchter und Käufer geholfen, aber doch in erster Linie dem Deutschen Schäferhund!!

    ja,
    ich habe ja meine Frage nach dem Röngten nach längerer Überlegung in Frage gestellt
    Vermutlich gehört ein Qualitätsstandart her , der alles regelt und bescheinigt usw. , so daß nicht mehr gelogen und betrogen werden kann
    aber dann müssen die Züchter wohl auch mehr kontrolliert werden (ähnlich bei einer BIO-Zertifizierung ( Demeter/Bioland), wo ganz genau kontrolliert wird, wie die Tiere gefüttert, welche Medikamente sie bekommen und wie sie gehalten werden)
    ich persönliche würde sicherlich gerne bei so einem zertifizierten und überwachten Züchter kaufen und auch mehr Geld bezahlen für das "Rundum-Paket"

  • Früher war es so, dass man eine Gewährleistung für 2 Jahre geben musste und es wird, wie ich sehe, immer noch so verbreitet.
    Es gibt da bereits verschiedene Gerichtsurteile, die für den Züchter entschieden haben.
    Aber das Thema ist etwas komplizierter. Sobald ich wieder etwas fitter bin, such ich mal die Urteile und Rechtsgrundlagen zu dem Thema raus, da hat sich in den letzten Jahren viel getan.

  • ja,ich habe ja meine Frage nach dem Röngten nach längerer Überlegung in Frage gestellt
    Vermutlich gehört ein Qualitätsstandart her , der alles regelt und bescheinigt usw. , so daß nicht mehr gelogen und betrogen werden kann
    aber dann müssen die Züchter wohl auch mehr kontrolliert werden (ähnlich bei einer BIO-Zertifizierung ( Demeter/Bioland), wo ganz genau kontrolliert wird, wie die Tiere gefüttert, welche Medikamente sie bekommen und wie sie gehalten werden)
    ich persönliche würde sicherlich gerne bei so einem zertifizierten und überwachten Züchter kaufen und auch mehr Geld bezahlen für das "Rundum-Paket"

    Ich verstehe deine Überlegungen Roopa. Ich verstehe aber auch die Problematik.
    Schau, so wie ich es verstanden habe, du kannst sehr gut aufpassen bei Paarwahl von Hunden und du hast trotzdem noch Pech.
    Würde ein generelles Qualitätsstandard eingeführt und die Züchter dann im Nachhinein kontrolliert ( ich habe es so verstanden, dass man erst mit 1 Jahr und 8 Monaten bei einem Rüden die Untersuchung machen soll, sonst ist sie nicht aussagekräftig ), dann würde es nicht vertretbar meiner Meinung nach.


    Denn was passiert dann mit den Hunden die durch Genetikzufall dann trotz all Bemühung seitens Züchter und Halter doch einen Fehler haben?
    Würde das nicht in heutiger Gesellschaft so einen Hund zum Abfallprodukt degradieren? ;(
    Ja, es gibt verantwortungsvolle Züchter die dann den Hund im Fall der Falle zurückgenommen hätten. Stell dir mal aber vor, dass du durch Genetik Fehler einen 10 Welpen Wurf zurücknehmen musst und dann ärztlich über Jahre versorgen. Finanziell nicht tragbar.
    Dann gibt es nicht so verantwortungsvolle Züchter .... wenn sie durch das Gesetz dazu gezwungen werden so einen Hund / Wurf zurücknehmen und aber das finanzielle nicht tragen wollen. .. Was passiert dann mit denen? Tierheim? Verschwinden lassen?


    Ich sehe beim Vorbeigehen im Prater ab und zu "züchter" die Kofferraum aufmachen ....


    Ich finde das das Gesetz da mehr misbraucht wäre und im Endeffekt Hunde leiden würden.


    Ich glaube auch dass seitens Hundehalters da eher negatives kommen würde.


    Ja klar hier im Forum sind liebe Menschen, die ihre Hunde artgerecht halten und lieb haben.
    Nicht alle sind so.

  • Diese "Kofferraumverkäufe" sind in Deutschland verboten und sollten sofort zur Anzeige gebracht werden. Leider passiert es trotzdem immer wieder. Und diese beschlagnahmten, oft kranken Welpen bringen die Tierheime an die Grenzen.

  • Also wenn ich 2500 bis 3000 Euro für einen Welpen bekommen würde, dann wäre ich mit so einem "Service-Heft" einverstanden. Und vorausgesetzt die Käufer würde ihre Welpen so füttern, bewegen/auslasten und impfen etc., wie ich ihnen das empfehle. Vorausgesetzt natürlich das wäre alles kontrollierbar.


    Aber so lange ich meine Welpen für 750 Euro abgebe und unter'm Strich, gerechnet von der direkten Vorbereitung der Hündin für die Bedeckung bis hin zu der Bezahlung der Ahnentafeln beim Zuchtverband, pro Welpe nur ca. 50 Euro übrig bleiben (Würfe unter 4 Welpen und erfolglose Bedeckungen lasse ich jetzt mal gänzlich unter den Tisch fallen, durch die entstehen ja auch Kosten im vierstelligen Bereich, die man nie wieder rein bekommt), reicht mir eigentlich die HD/ED-Gewährleistung, die ich freiwillig übernehme. Im übrigen als nicht gewerblicher/gewerbsmässiger Züchter (lt. Kaufrecht). Im Gegenzug dafür muss der Welpenkäufer seinen Hund später halt röntgen lassen (auf seine Kosten).


    Skeletterkrankungen, Knorpelschäden, Zahnschmelzschäden, Epilepsie, Autoimmunerkrankungen, Allergien... Das alles und mehr kann auch rein durch Impfungen, Medikamente, Wurmmittel, Mittel gegen Ektoparasiten, die Art und die Menge des Futters etc. verursacht werden. Wie soll ich als Züchter denn kontrollieren können dass ein Welpenkäufer seinen Hund z.B. im Wachstum nicht überfüttert? Oder ihn im Wachstum nicht körperlich überfordert? Dass er ihm z.B. keine Impfung oder kein Zeckemittel verabreicht, welche/s mir in/auf meine eigenen Hunde nie rein-/draufkommt (aufgrund der Gefahr starker Nebenwirkungen)? usw.

  • Beim DSH kommt im übrigen noch ein besonderes Problem hinzu: Es geht ja kaum jemand zu einem Züchter und kauft einen Welpen völlig unabhängig davon wer dessen Vater und Mutter sind. Der durchschnittliche Welpenkäufer hat sehr genaue Vorstellungen von der Abstammung seines zukünftigen Hundes und sucht meist gezielt nach einem Welpen eines bestimmten Vaterrüden, i.d.R. in Verbindung mit einer bestimmten, relativ genau definierten Abstammung der Mutter.


    Von daher muss der Käufer dann halt auch mit den Risiken leben, die die Abstammung seines Welpen mit einher bringt. Denn wenn der Züchter, bei dem er gekauft hat, bei einem anderen (möglicherweise erbgesünderem) Rüden hätte decken lassen, hätte der Welpenkäufer dort ja gar nicht gekauft, sondern wo anders nach einem Welpen seines Wunschrüden gesucht.


    Bei reinen Begleit-/Familienhundrassen mag das anderes sein. Da soll es halt z.B. eine Französische Bulldogge sein, und man sucht sich einen Züchter aus und kauft dort irgend einen Welpen, unabhängig von dessen Abstammung. Die Hunde, die in der Ahnentafel des Welpen stehen, kennt man ja sowieso nicht, und sind die niedlichen Welpen aus Wurf A bereits alle reserviert, nimmt man halt einen der Welpen aus Wurf B, mit gänzlich anderen Elterntieren (ein Kaufverhalten, welches Du bei Käufern von DSH-Welpen nur sehr selten findest).

  • Also wenn ich 2500 bis 3000 Euro für einen Welpen bekommen würde, dann wäre ich mit so einem "Service-Heft" einverstanden. Und vorausgesetzt die Käufer würde ihre Welpen so füttern, bewegen/auslasten und impfen etc., wie ich ihnen das empfehle. Vorausgesetzt natürlich das wäre alles kontrollierbar.

    schön, daß mal Zahlen fallen
    was kostet nun ein Hund im Durchschnitt?
    bei manchen ist ja garnichts, bei anderen kommen gleich die Tausender - vielleicht machen wir hier mal eine Umfrage .....
    genau, wie du sagst: du gibst die Vorgabe für den gesamten Input (ähnlich beim KFZ, der Hersteller hat den Finger drauf was ja und nein, sonst gibt es keine Garantie)
    kommt mir doch gleich in den Kopf: warum nicht einen Hund leasen ? (ganz im Ernst) dann sind alle Entscheidungen beim Züchter
    Kontrolle der Haltung: Rütter hat ja eine gigantische Geschäfts-Idee: in jedem größeren Ort sind Trainer von ihm. Wenn sich Züchter mit ihren leasing-Hunden solch einer Organisation anschliessen, wo der Hund regelmässig gecheckt wird und zweiter Schritt : ausgewählte Ärzte, die nach Züchter-Angaben behandeln bzw. weglassen !

    Der Hundehalter zahlt jeden Monat seine leasing-Rate und die Kosten übernimmt komplett der Züchter - kommt sicher irgend wann - dann sind alle Kosten im gesamten Durchschnitt in der monatlichen leasing-Rate

    was auch noch ganz interessant ist:
    ganz subjektiv fällt mir auf: die Käufer nehmen zähneknirschen den kranken Hund hin und stehen sogar dem Züchter noch bei (der arme Züchter kann die Kosten ja garnicht tragen) - zahlen Unsummen für Behandlung - oder ganz schlimm die FlüchtlingsHunde-Retter, die kranke Hunde aus Rumänien &Co "retten" : Garantie für unendliche Kosten, von psychischen Belastungen ganz zu schweigen - reiner Masochismus

    hätte ich diese Überlegungen gleich nach dem Kauf von Roopa gemacht, hätte ich ihn ganz sicher geröntgt, um mir die Möglichkeit der gerichtlichen Auseinandersetzung mit dem Züchter offen zu halten.

  • nicht das der Eindruck aufkommt: ich hätte etwas gegen Züchter
    Nein, im Gegenteil - Qualität ist beweisbar - und hat seinen Preis
    Transparenz ist gefragt, mehr Klarheit und null Bock in die Falle "kranker Hund" zu tappen

  • Witzige Idee. Aber das wird nie was. Wie viele Menschen zahlen Raten nicht und die Unternehmen müssen dann auch noch Gerichts-und Inkassokosten tragen. Wie viele Leute sind ihre anstrengenden Hunde leid und froh, wenn der Hund aufgrund der nicht gezahlten Raten zurück genommen wird! Wie soll ein Züchter prüfen, ob ein Käufer solvent ist? Gar nicht möglich für einen "kleinen " Züchter.

  • und ich wollte nicht die Züchter gleich pauschal verteidigen ^^


    Es waren nur meine Überlegungen diesbezüglich.
    Man kann es natürlich auch von der anderen Seite sehen.
    Wie Lolu angeschnitten hat: das würde die unüberlegte Käufe eh steigern. Frei nach dem Motto: ich probier mal aus. Problem? Na dann findet man schon ein Genfehler....


    Klar möchte jeder HH einen gesunden Hund. Eine ernsthafte HundeOp und 5000 sind schnell weg. Für einen verantwortungsvollen HH sind dann die Kosten nicht vergleichbar.


    Aber. Wie ist Deine Idee Roopa mit dem Nachweisen? Futtermenge? Nicht zu frühe Belastung?
    Würde das rechtlich geregelt für alle, dann braucht man Beweise. Wie kann ein Züchter sowas einem HH beweisen?
    Noch Mal: in Deinem und ich glaube unseren Fall hier ist es kein Thema. Es gibt aber Leute die kA von Hunden haben oder eine aktuelle Trendrasse sich beschaffen.


    Ich weiß nur das meine Tante dem Züchter von Gin das blaue von Himmel erzählt hatte, damit sie Gin bekommt. Wie es geendet hat wisst ihr ja.

  • kommt mir doch gleich in den Kopf: warum nicht einen Hund leasen ? (ganz im Ernst) dann sind alle Entscheidungen beim Züchter
    Kontrolle der Haltung: Rütter hat ja eine gigantische Geschäfts-Idee: in jedem größeren Ort sind Trainer von ihm. Wenn sich Züchter mit ihren leasing-Hunden solch einer Organisation anschliessen, wo der Hund regelmässig gecheckt wird und zweiter Schritt : ausgewählte Ärzte, die nach Züchter-Angaben behandeln bzw. weglassen !


    Der Hundehalter zahlt jeden Monat seine leasing-Rate und die Kosten übernimmt komplett der Züchter - kommt sicher irgend wann - dann sind alle Kosten im gesamten Durchschnitt in der monatlichen leasing-Rate

    Ganz ehrlich??? Dann könnte mir jeder, der einen Welpen haben möchte, den Buckel runter rutschen!!!


    Im Gegensatz zu Rütter brauche ich keine gigantische Geschäftsidee. Weil ich nicht von der Zucht meiner Hunde lebe, sondern das ist mein Hobby. Ich züchte in erster Linie dann wenn ich selbst einen Welpen haben möchte. Und da eine Hündin i.d.R. mehrere Welpen bekommt, werden die anderen verkauft.


    Am allerliebsten wäre es mir wenn es bei Hunden so wäre wie bei Pferden: Da kommt zu über 95% nur ein Fohlen. Stimmt das Geschlecht behält man es und hat für Jahre Ruhe als Züchter. Stimmt das Geschlecht nicht, wird das Fohlen halt verkauft und man versucht es noch einmal.


    Ein Hund ist nun mal lein Auto. Und die Motivation vieler Züchter ist eine ganz andere als die der Menschen, die Autos bauen und verkaufen. Und wenn ich wo anders einen Welpen kaufe: Dann möchte ich auf gar keinen Fall dass ich an einen Züchter gerate mit der Mentalität eines Autoverkäufers !!!

  • Waschbär: Genau, ein Welpe, dann würde ich auch selbst für mich einen Welpen ziehen. Ludwig soll auch angekört werden, wenn er gesund ist, damit wir irgendwann mal einen Welpen von ihm bekommen.


    Roopa meint ganz sicher nicht einen verantwortungsvollen Züchter, der nur gelegentlich wegen Eigenbedarf züchtet, wie dich, sondern die im großen Stil gewinnbringend züchten und nicht in erster Linie das Wohl der Hunde im Auge haben.
    Gäbe es die nicht, gäbe es garantiert auch nicht diese Diskussion hier.

  • Ja, so was würde ich auch nicht machen.


    Aber ganz ehrlich, was kann der Züchter dafür, wenn jetzt 1 Welpe aus dem Wurf HD hat, wenn die Vorfahren aus einer nicht vorbelasteten Linie kommen (damit meine ich auch Geschwister der Eltern, Großeltern, Nachkommen der Geschwister etc).
    Die Verpaarung sieht also sauber aus, es sind keinerlei Ausfälle bekannt. Der Züchter handelt also nach bestem Wissen und Gewissen.
    Und jetzt spielt Mutter Natur einen Streich, die Verpaarung hat vielleicht einfach nicht gepasst und einer der Welpen hat eine deformierte Hüfte, die definitiv operiert werden muss (meistens kommen die Hunde auch ohne OP gut damit klar).
    Nun ist aber auch so, dass die Erblichkeit der HD immer noch ein Streitthema ist. Ich kenne da viele Zahlenvarianten, gehen bei 30% Erblichkeit los und enden bei 100.
    Ich persönlich denke nicht, dass es bei 100% liegt, sondern dass die Aufzucht auch eine Rolle spielt. Eine Große sogar.
    Nun wurde dieser Welpe zum Beispiel auch nicht optimal aufgezogen. Viele Treppen steigen von Anfang an, Besitzer ist beratungsresistent, schon mit 5 Monaten ab ans Rad für viele Kilometer, 3 mal die Woche von Anfang an Welpenspielstunde, die meiner Meinung nach auch immer viel zu lang für so einen kleinen Welpen ist (die ich kenne, gehen idr 1h und da toben die Kleinen und Großen dann ungebremst auf einer großen Wiese, teilweise wird mit denen schon Agi gemacht, Hürdensprünge geübt usw)
    Und nun hat man den Salat...der Welpe ist krank. Und der Züchter soll alles dafür bezahlen? Nicht nur den Kaufpreis, sondern auch alle Behandlungskosten?
    Zum Glück ist der Züchter nicht mehr dazu verpflichtet in diesem Fall, denn es gibt schon Leute, die den Züchter auf den letzten Cent verklagen wollen, obwohl dieser einfach nichts dafür kann.
    Anders sieht es natürlich aus, wenn er es in Kauf genommen hat, dass die Welpen erkranken. Wenn bereits Ausfälle vorhanden sind, vielleicht nicht eingetragen, aber der Züchter weiß davon, dann hat er vorsätzlich gehandelt und da sollte dieser dann auch für gerade stehen.


    Aber die Leute, die denken, mein Hund hat jetzt was und das kann schön der Züchter alles bezahlen, der sollte sich einfach auch mal in die Lage des Züchters versetzen und darüber nachdenken, wie er/sie in dem Moment fühlen und handeln würde, wenn er/sie der Züchter wäre.