Hallo Ihr lieben, nun ist es soweit, nächsten Mittwoch steht bei unserer Kleinen die erforderliche untersuchung auf Hd ED OCD an . Nun sind wir alle ziemlich aufgeregt was dabei rauskommt und hoffen das die kleine die Narkose gut verträgt. Wie sind eure Erfahrung mit narkose beim schäfi? Unsere beagledame damals mit 6 Jahren, wäre bei einer Zahnbehandlung fast draufgegangen da sie das narkosemittel nicht vertragen hatte. Nun graust es uns ein wenig davor das sie bald in Narkose kommt, wir hatten ja angefragt ob es nicht ohne ginge, doch für aussagekräftige bilder wirds ohne Narkose leider nix.
lg shirley und die ganze Bande
HD ED OCD Röntgen Narkose
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Diese Angst kenne ich, mein Herder wurde vor 4 Wochen geröngt.
Also unser DSH Hank wurde vor 8 Jahren geröngt, er war gut in Narkose zu legen und hatte überhaupt keine Probleme wieder aufzuwachen.
Bei Arik (Hollandse Herder) war das etwas schwieriger, da er absolut nicht einschlafen wollte, er musste 2 mal nachgespritzt werden. Der TA meinte bei Malinois und Herder komme das öfter vor. Ich war fix und fertig, da ich Angst hatte es würde auf einmal zu viel für ihn werden. Aber nach dem Röntgen trug ihn mir der TA noch schlafend ins Auto und 10 Minuten später hat er schon wieder etwas geschaut. Eine Stunde später war er vollkommen wach.Ich fand es bei beiden Hunden blöd, dass ich sie schlafend wieder mitnehmen musste. Mir wäre es lieber gewesen, dass die Hunde in der Praxis aufwachen dürfen, aber das wird wohl nur bei großen Kliniiken gehen. Andererseits konnte ich so beim Aufwachen dabei sein, was in Kliniken oft nicht geht.
Ich drücke euch die Daumen und so eine Unverträglichkeit wird doch eher selten sein. -
Für das Röntgen erhält Dein Hund keine Narkose, er wird nur sediert. Dafür werden normalerweise andere Medikamente verwendet, und der Hund "schläft" längst nicht so tief und lange wie in einer Narkose bei einer Operation. Meine Hunde verlassen die Klinik nach dem Röntgen wach und zu Fuss.
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Bei meinem alten TA war es auch so, dass man den Hund noch narkotisiert / sediert mitbekommen hat.Fand ich nicht so prickelnd....bei unserm jetzigen TA bekommt den Hund erst wach mit, kann in einem separaten Raum, wenn gewünscht, beim Aufwachen dabei sein.Bei meinem Rüden damals, als er MRT gemacht bekam, bekam er nach der Untersuchung ein Aufwachmittel. Ich finde es beser, wenn die Hunde wach mitgegeben werden, da kann man ein bißchen beruhigter sein irgendwie.
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warum das Röntgen?
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warum das Röntgen?
Warum nicht???
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chaina hab ich ja recht jung röntgen lassen und war die ganze zeit bei ihr als das röntgen fertig war durfte ich sie sofort mitnehmen fand ich gut so konnte sie in ihrer gewohnten umgebung wach werden. Wir hatten zwar einen kleinen zwischenfall aber das lag daran das ich die tür vom auto offen lies und sie sich durch die vorderen sitze gequätscht hat und dann im laden hinter mir stand .raus musste ich sie tragen.
Sie hat aber beide narkosen oder sedierungen die sie hatte gut überstanden.Odin war ja erst vor kurzem sediert wurden um eine granne aus der nase zu entfernen und auch um geröngt zu werden er ist 6 . Und hatte bei aufwachen zwar keine probleme aber er war 3 bis 4 tage nicht er selbst. Er kam damit garnicht zurecht. Er durfte aber auch noch schlafend nachhause.
Hab aber festgestellt das es auf den arzt ankommt. Beim Vorgespräch für odin wurde gesagt das wir ne decke mitbringen sollen damit er da wach wird war eine jung ärztin . Beim röntgen war dann der arzt dem auch die praxis gehört und er gab ihn so mit .
Bei nem jungen hund mach ich mir weniger gedanken bei odin hatte ich auch mehr angst
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uns wurde nur gesagt sie kommt in narkose und solle nüchtern kommen, ich hab auch nicht weiter nachgefragt, da ich mir so oder so immer zuviele gedanken mach und eh nicht richtig zuhöre, wenn ich schon höre narkose dann ist der rest im hintergrund.
Also wir lassen aus verschiedenen gründen röntgen, 1. vom züchter aus so im vertrag festgehalten, 2. einfach damit wir wissen ob eine der erkrankungen vorliegt und um dann daraufhin frühzeitig gegenzusteuern und 3. ist sie eventuell zur zucht interessant.
denke das dieses röntgen bei bestimmten rassen einfach dazuh´gehört. -
Dan drücke ich mal alle Daumen das gute Ergebnisse bei raus kommen
Dogmeat hat seine 2 Narkosen gut überstanden, er wollte jedesmal wenige Stunden später schon wieder fressen und am nächsten Tag war er wieder ganz der alte.
Er ist aber mit 6 Monaten auch noch sehr jung -
Ludwig musste leider auch schon 2 mal narkotisiert werden. Einmal mit 5 Monaten wegen einem abgebrochenen Milch-Eck zahn, wo die TÄ Sorge hatte, dass der bleibende Zahn schwarz wird, und dann wegen der Amputation des Krallenbeins.
Beide Male war ich beim Einschlafen und Aufwachen dabei. Er lag im leeren Wartezimmer auf einer Decke und hatte eine Infusion gegen Flüssigkeitsmangel.
Ich durfte erst gehen, als er ohne Schwanken richtig laufen konnte.
Ich wüsste gar nicht, wie ich alleine so ein Riesentier zum und ins Auto bringen sollte. -
Hab schon sehr viele Hunde röngten lassen und da gab es nie Probleme, auch nicht bei richtigen Narkosen nach einer OP.
mach dir da keine Sorgen@ Roopa: geröngt wird, um zu sehen, ob der Hund wirklich gesund ist. Sollte jeder DSH Besitzer machen und wenn Papiere vorhanden sind, diese auch zum SV schicken, damit der Hund öffentlich ausgewertet wird und jeder die Ergebnisse sehen kann (besonders wichtig für Züchter).
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um zu sehen, ob der Hund wirklich gesund ist. Sollte jeder DSH Besitzer machen
ok für Züchter nachvollziehbar
aber was ändert sich für mich, wenn ich weis, daß der Hund z.B. eine leichte HD hat?
ich kenne diese ewigen immer wiederkehrenden Röntgen/MRT usw von mir(Mensch) jeder Arzt möchte sein eigenes Bild machen und sein Gerät finanziell auslasten: noch ein Bild und noch ein Bild: ich kenn die Bilder schon auswendig, brauche es aber um das Rezept für die KG zu bekommen. mehr Sinn hat es nicht.
was bringt es bei Krankheiten die nicht heilbar sind, sondern wo es nur eine Physiologische Therapie gibt ?
in Roopas Alltag würde sich nach Festzstellung z.B. einer leichten HD im Alltag nix ändern, weil schon immer schonend umgegangen wird d.h. Heilung/Prophylaxe von Anfang an und nicht erst wenn das Kind im Brunnen liegt -
Es geht eher darum, dass der Züchter die Informationen bekommt, wie viele Hunde gesund oder eben nicht. Ich finde die Bemühungen des SV in der Richtung toll. Es reicht leider nicht aus, dass Mutter und Vater gesund sind. Es kann trotzdem sein, dass die Verpaarung überdurchschnittlich viele kranke Nachkommen hervorbringt. Deshalb ist es wichtig, dass auch Hunde geröntgt werden, mit denen man nicht züchten will. Aber diese Infos sind eben für den Züchter hauptsächlich wichtig, weshalb es oft nicht gemacht wird. In den meisten Dissidenz-Vereinen wird es kaum so gehandhabt.
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naja ...
ist ja nicht nur Belastung für den Hund, sondern auch für den Geldbeutel
im Falle Züchter: wäre ja Halbe/Halbe eine faire Sache