Roopa hat zu 100% recht! Du wirst dieses Verhalten durch eine Kastration nicht verhindern. Dafür hat er dieses Verhalten schon zu lange gezeigt. Ich habe das bei einem kastrierten Königspudel und einem kastrierten Elo erlebt, die wollten es genauso wissen wie ein unkastrierter Rüde.
Bedenke außerdem, ein Rüde wie Gin, der dieses Verhalten verinnerlicht hat, wird es nicht ändern. Und dann passiert das Gegenteil. Jetzt hat Gin die Souveränität durch die Hormone. Fehlen sie ihm, wird er sich genauso aufführen, jedoch den Kürzeren ziehen durch das fehlende Testosteron! Das ist für ihn eine Katastrophe. Man sollte einen Rüden nur kastrieren, wenn er durch übersteigertes sexuelles Verhalten für sich und seine Umwelt nicht mehr tragbar ist.
Cuki, du hast natürlich erstmal die Möglichkeit, einen Chip auszuprobieren, um Gins Verhalten zu testen. Aber ich vermute, sein Verhalten wird sich nicht ändern. Seine Nase funktioniert ja wie vorher.
Tu dir und Gin den Gefallen, lass ihn so, wie er ist. Arbeite sehr konsequent an der Unterordnung, laste ihn aus und lass doch bitte Gin nicht mehr zu anderen Rüden!! Lass ihn an der Leine und nur noch zu Hündinnen. Ich verstehe gar nicht, wo das Problem ist?! Hier gibt es etliche HH, die um uns einen großen Bogen machen, weil Kontakte mit anderen Rüden nicht möglich sind. Wenn Gin lernt, dass er nicht mehr zu anderen Rüden darf, wird er es akzeptieren.
Und wenn andere Rüden auf euch zukommen, darfst du natürlich sagen, bitte anleinen, oder ich lasse meinen Hund auch los. Ich verstehe deine Gedanken : du wohnst in einer Großstadt und es gibt außer den Hundezonen wenig Möglichkeiten, Hunde laufen zu lassen. Aber es ist für Gin besser, ihm zu zeigen, dass er nicht Herr der Hundezonen ist und es nur ausgewählte Kontakte gibt. Und in absehbarer Zeit könntest du ja aus der Stadt wegziehen.
Das Geld für die Kastration könntest du in einen guten Trainer investieren. Ich vermute, dass die Vorkommnisse dich ziemlich verunsichert haben und Gin im Moment einfach nur das stärkere Rudelmitgied ist. Die Lösung ist nicht so einfach, auf keinen Fall eine Kastration!
Kastration zur Verhaltensänderung
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wir haben einen Power-Hund und keinen Pudel mit rosa Schleifchen
Ich frage mich dann was man machen muss, dass die Rüden verträglich sind? Ich habe ja heute ein wunderebares Beispiel gesehen bei einem Schäfer Rüden das es geht.
Cuki, du hast natürlich erstmal die Möglichkeit, einen Chip auszuprobieren, um Gins Verhalten zu testen. Aber ich vermute, sein Verhalten wird sich nicht ändern. Seine Nase funktioniert ja wie vorher.
Ich werde meine TA fargen und wahrscheinlich den Chip probieren.
Tu dir und Gin den Gefallen, lass ihn so, wie er ist. Arbeite sehr konsequent an der Unterordnung, laste ihn aus und lass doch bitte Gin nicht mehr zu anderen Rüden!!
Lolu, aber anscheinend geht es ja, dass die Rüden sich benehmen untereinander. Ich habe in der Nähe einen Rüden der heißt Nero und er ist immer freundlich zu Rüden und gut abrufbar. Oder den einen Schäferrüden von der Hundezone. Also es ist nicht die Regel, dass sich die Rüden nicht vertragen. Wie kriegt man das hin??
tierarzt-rueckert.de/blog/deta…nde=1489&Modul=3&ID=18951
Ja, habe gelesen. Die Tumore die dadurch gefördert werden können durch eine Kastration ist natürlich ein Risiko.
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Cuki, bei manchen Rüden kriegt man das gar nicht hin. Die Hunde sind so verschieden wie wir Menschen. Die einen sind verträglich mit jedem Hund, bei anderen bestimmt die Sympathie, bei anderen geht es gar nicht. So ein Kandidat ist Gin. Er hatte zu viele "Erfolgserlebnisse ". Ihm wurden in der Welpen -Phase zu wenig Ansagen gemacht. Ich denke, du solltest es akzeptieren, dass Gin kein Hund ist, der mit allen verträglich ist. Wie gesagt, dir geht es nicht allein so. Ein Rüde, der nie Streit anfängt oder sich provozieren lässt, ist eher eine Ausnahme. Oder steht extrem gut im Gehorsam.
Stell dir vor, Gin zeigt nach der Kastration das Verhalten weiter. Bist du dann nicht frustriert? Die schnelle Lösung war dann nicht die Lösung.
Wenn du einen unkomplizierten Hund haben möchtest, hättest du keinen Rüden nehmen dürfen. Mit Lotte gehe ich viel entspannter als mit Ludwig. Sie mag jetzt auch nicht jeden Hund, ignoriert die dann aber oder droht auch mal. Aber sie lässt sich nicht auf Kämpfe ein.
Es gibt leider zu viele Tierärzte, die einer Kastration kritisch gegenüber stehen. Kaum ein TA wird dir das ausreden. Winkt doch das schnelle Geld. Hier gibt es einen TA, der den Leuten das ausredet. Meine Schwägerin hat er eine halbe Stunde lang überzeugt, die Hündin nicht kastrieren zu lassen. Die Hündin ist sehr dominant und territorial. Vor wenigen Jahren musste sie dann doch aufgrund eines Milchleistentumors operiert und kastriert werden. Die Hündin streitet genauso wie vorher. Sie macht (ist ein Airdale) nicht mal halt vor einem AmStaff.
Wir haben in der Nachbarschaft einen Rüden, DSH, ähnliches Kaliber wie Ludwig. Der kam kastriert aus dem TH. Hat gepöbelt bei Rüden wie blöd. Sein Halter hat extrem viel erreicht. Er darf nicht zu jedem Hund. Mit Ludwig funktioniert es durch klare Ansagen. Also auch hier: Besserung durch konsequentes Training.
Ich würde dir raten, öfter mit dem Auto aus der Stadt zu fahren. Gin zeigt Revier-Verhalten. Das ist bei Ludwig auch so. Er scannt am Anfang erstmal "seine" Wiese ab. Wenn Gin öfter woanders läuft, ist er nicht so territorial. Und dann halt akzeptieren, dass du Gin nicht mehr so laufen lassen kannst. Es gibt Schlimmeres. -
Meine alte Hündin war ein sehr kämpferisches Mädchen mit einer sehr niedrigen Reizschwelle. Sie konnte Artgenossen nicht ausstehen und brauchte ihre Individualdistanz. Die medizinisch notwendige Kastration mit 10 Jahren änderte daran gar nix. Ich hab ihren Charakter akzeptieren gelernt. Wir bildeten irgendwann ein eingespieltes Team aus Gehorsam und Miteinander.
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Also ich verfluche bis geht nimma das was die mit Gin in seinem Welpen - Junghundealter angestellt ( oder besser nicht angestellt ) haben.
Es wäre kein Problem ihn nicht zu jedem Hund hin zu lassen. ABER, in Wien darfst du nur ohne Leine auf Hundewiese. Und ich gehe eh nur auf Hundewiesen die mehrere Hektar groß sind ( Ausweichmöglichkeit vorhanden)... ABER Gin rennt einfach hin. Letztens ist er abgezischt durch halbe Wiese.
Nicht Hundewiesen in Wien gehen? Ok. Aber dann? Er braucht auch das soziale ( mit Hündinen ) und um einen Hund artgerecht zu halten braucht er jeden Tag einen Freilauf. Jeden Tag aus Wien rauszufahren? Das geht nicht.
Ich weiß nicht ob man das bei ihm hinbekommen kann, dass er ABRUFBAR ist. Und zwar so, dass er mir nicht zu jedem Hund auf Hundewiese abzischt, wenn er gerade mehr als 1 Woche keinen Hunde-Spielkontakt gehabt hat. Weil würde er abrufbar sein, dann hätte ich das Problem nicht. Weil ich sehe es ja: Rüde oder Weibchen, Problem oder kein Problem... -
hättest du keinen Rüden nehmen dürfen
Lolu du weißt genau, dass es nicht gerade so war, dass ich zum Züchter marschiert bin und mir einen Rüden gehollt habe. Gin ist mir halt passiert. Er war ein Notfall. Hätte ich ihn damals nicht genommen, würde er im Tierheim landen. Er wurde vorher mishandelt. Und bei damaligen Spaziergängen mit mir zeigte er sich immer von der besten Seite.
Beim Züchter hätte ich mir ohnehin eine Hündin gehollt. -
Cuki, das ist tatsächlich organisatorisch eine blöde Situation. Mit meiner unverträglichen Hündin bin ich damals Hundewiesen mit Freilauf ferngeblieben. Sie rannte nicht zu Artgenossen hin, aber das Problem ergab sich ja genauso, wenn andere zu ihr/uns kamen. Ein sortiertes Verhalten gegenüber anderen ging bei ihr NUR über Gehorsam. Zu warten bis sie richtig gallig war und dann den Rückruf - puuh, war zu gefährlich. Ich gehe mal davon aus, Schleppleine is auch nich? Ausgesuchte Hundegruppen sind auch nich im Angebot?
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Also wenn Dir Dein Hund abhaut hat das nix mit Sexualhormonen zu tun. Sondern damit dass Du ihn nicht vernünftig ausgebildest hast. Und sorry, "aus dem Tierschutz" o.ä. ist für mich eine schwache Ausrede! Auch bei solchen Hunden sollte man nur einen aufnehmen dem man auch wirklich gerecht werden kann. Möglicherweise wäre Dein Rüde über das Tierheim in für ihn geeignetere Hände gekommen. Wohne ich mitten in einer Großstadt und kann meinem Hund nicht täglich freie Bewegung ausserhalb von dieser gewährleisten, dann schaffe ich mir keinen Schäerhund an (egal ob Rüde oder Hündin oder vom Züchter oder aus dem Tierheim). Sondern einen kleineren Hund einer Rasse, die weniger Ansprüche an ihre Ausbildung und Auslastung stellt.
Nunja, das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen... Geh bitte in einen Hundeverein und trainiere dort unter Anleitung eines kompetenten Trainers am Gehorsam Deines Hundes. Ich hab hier weniger Probleme mit anderen Hunden. Aber hier gibt es sehr viel Wild. Dürfen meine Hunde auch nicht hinterher, wenn ein Hase oder Reh direkt vor ihrer Nase hoch geht und davon flitzt. Dito muss ein Rüde auch im Gehorsam stehen wenn er eine läufige Hündin in der Nase hat. Gerade der Schäferhund ist prädestiniert für so einen Gehorsam (die Halter z.B. mancher Terrierrassen haben da bedeutend schlechtere Voraussetzungen). Sein Halter muss ihm das halt nur vermitteln können. Und es muss halt klar sein wer von Euch beiden der Chef ist.
Schau Dir mal die ganzen Schutzdienstvideos auf youtube etc. an. Da sind die Hunde hochgradig erregt, im Beutetrieb hochgepuscht. Trotzdem laufen sie frei bei Fuß und kommen, wenn man sie ruft. Geht also...
Zur Kastration direkt: Nicht wenige Rüden riechen für intakte Rüden ähnlich wie eine läufige Hündin, wenn nach der Kastration ihr Testosteronspiegel sinkt und ihr Östrogenspiegel dadurch höher wird. Trotzdem fühlt sich der Kastrat auch weiterhin männlich, und nicht wie eine Hündin, und wird es sich verbeten wenn ihm ein intakter Rüde die Pfote ins Kreuz legt oder gar versucht ihn zu besteigen. Unter Rüden sind das ganz derbe Dominanzgesten. Was glaubst Du geht dann auf Deiner Hundewiese ab, wenn ein oder gar mehrere Rüden Euch verfolgen und Deinen Kastraten derart bedrängen würden? In meinem Bekanntenkreis gibt es derzeit ein grossen Problem, weil einer von zwei Rüden im Haushalt kastriert wurde und es seitdem dauernd Stress gibt (durch den intakten Hund, der prinzipiell ein wahnsinnig tolles Sozialverhalten hat). Und in meiner früheren Nachbarschaft lebte in ehemaliger Blindenführhund, der genau wegen diesem Problem nicht mehr als Führhund arbeiten konnte. Seine Leute verliessen das Grundstück mit ihm nur ganz früh morgens oder ganz spät abends. Tagsüber ging nicht wegen freilaufender Rüden, weil es dann fast täglich zu Beissereien kam.
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Also ich verfluche bis geht nimma das was die mit Gin in seinem Welpen - Junghundealter angestellt ( oder besser nicht angestellt ) haben.
Da bist du nicht die Einzigste, die die Vorbesitzer eines Hundes verfluchen. Was im Welpenalter versäumt wird, da arbeitet man später ewig dran.Es wäre kein Problem ihn nicht zu jedem Hund hin zu lassen. ABER, in Wien darfst du nur ohne Leine auf Hundewiese. Und ich gehe eh nur auf Hundewiesen die mehrere Hektar groß sind ( Ausweichmöglichkeit vorhanden)... ABER Gin rennt einfach hin. Letztens ist er abgezischt durch halbe Wiese.
Aber wenn du zu Übungszwecke auf der Hundewiese eine Schleppleine verwendest, wird wohl keiner etwas dagegen haben, bzw. wird man Verständnis dafür haben.
Bei manchen Hunden bekommt man den Rückruf nur über den Gehorsam hin.
Und dann muß man eben auch mal Gewalt anwenden, auch wenn es viele Leute nicht passt.Ratsam ist auch der Besuch einer Hundeschule, die sich mit solchen Problemhunden auskennen. Richtige Profis, wie z.B. Polizeihundeausbilder werden mit solchen Problemhunden auch schnell fertig.
wir haben einen Power-Hund und keinen Pudel mit rosa Schleifchen
wichtig dies zu akzeptieren - dann kommen diese seltsamen Gedanken erst garnicht auf
So etwas zu akzeptieren wäre das Letzte, was ich machen würde. -
in einem anderen thema hattest du doch geschrieben das du dir uwecks ruckruf noch einen trainer holen möchtest .
Kann dir aus eigenen erfahrung sagen das das zu anderen hunden hinrennen wirklich über den rückruf besser wird du musst es nur trainieren. ein guter trainer hat die Möglichkeit mit anderen hunden die euch fremd sind zu üben und kennt dann auch plätze wo das machbar ist. allerdings solltest du dann in der zeit wo ihr dran übt nicht grad die Situationen schaffen wo er ungehindert hinrennen kann und du mühe voll versuchst ihn abzurufen aber das wird dir dann ein trainer genau erklärenDa du auch für den chip offen bist wäre dies eine gute Möglichkeit zum schauen ob es sinnvoll ist dies geht ja nach einigen monaten weg ist also nix entgültuges.
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Cuki, ich weiß, dass Gin dir "passiert" ist. Aber du wusstest, dass du keine Erfahrung mit Schäferhunden hast und einen Rüden im schlimmsten Flegelalter und 0 Erziehung übernimmst. Es ist wirklich illusorisch, zu glauben, dass du mit so einem Hund auf die Hundewiese gehen kannst und alles funktioniert bestens. Ich meinte nur, mit einer Hündin hätte das funktionieren können. Wenn sie nicht gerade so geartet ist wie Peppermints Banja. Unsere alte Hündin brauchte nur ein bisschen Nachhilfe beim Grundgehorsam, mit 4 Jahren. Und alles lief bestens. Lotte ist auch unkompliziert. Ludwig -ist ein Rüde, freundlich zwar, aber trotzdem territorial. Wenn man nicht aufpassen würde, wäre er gerne Chef. Wir sind ständig am Üben, diskutieren täglich mit ihm. Und wie Ostholstein schreibt, eben auch mal sehr deutlich.
Ist es denn Gin zuliebe so schlimm, etwas raus aufs Land zu ziehen, wo ihr weniger Probleme habt?
Das Hinrennen zu anderen Hunden spricht nicht für zu wenige Sozialkontakte, sondern für zu wenig Auslastung. Wenn wir mit unseren Hunden spielen, sind ihnen andere Hunde völlig egal. Und sie toben auch nicht viel miteinander. Apportieren, suchen, mit Unterordnung eingebaut, DAS ist das Schönste für sie. 3 mal Ball werfen, das reicht nicht! Du hast mit Studium und Job viel zu tun, aber du hast einen DSH, der eben auch eine Aufgabe ist! Auch zu Hause macht Gin mit der Katze den Blödsinn nur, weil er er nicht genug ausgelastet ist.
Du hast selber so bildhaft beschrieben, wieviel Spaß Gin bei der Arbeit hat. Du musst dafür sorgen, dass DU interessanter bist als andere Hunde. Dann klappt auch der Rückruf besser. Dabei hilft dir ein kompetenter Trainer. Der Trainer, den wir privat engagiert hatten, war die beste Investition!
Übrigens, wenn unser 13 jähriger Sohn dabei ist, weichen uns die Hunde nicht von der Seite. Weil er Spaß für die Hunde bedeutet. Er steckt voller Ideen und die Hunde lieben das. Und du glaubst nicht, wie der mit Ludwig umgeht, der schwerer ist als er selber. Weil er keine Angst hat und nicht nachdenkt. Er ist einfach nicht verkopft und der Hund spürt das.
Du hast jetzt viele gute Ratschläge bekommen. Sicher nicht unbedingt, was du hören wolltest. Aber was einstimmig alle erfahrenen SH-Halter und Züchter dir empfehlen, kann einfach nicht verkehrt sein. Du hast Gin aus schlechter Haltung geholt und willst ihm ein besseres Zuhause geben, dann handel in Gins Sinne! -
Cuki, wie du schon selbst geschrieben hast, brauchst du einfach etwas Unterstützung. Einiges hast du doch schon erreicht und das mit dem Rückruf bekommt man auch hin. Aber ich meine das man zwar hier von dem Wissen und der Erfahrung profitieren kann, aber du musst das glaube ich mal erleben. Und das geht halt nur im wahren Leben
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Deswegen ja mein Rat in einem Verein zu trainieren. Ein junger DSH-Rüde, der nur auf der Hundewiese "rumgammelt", muss ja Hummeln im Kopp bekommen... Der braucht was zum Arbeiten, was ihn auch mental auslastet. Neben einer soliden Grundausbildung.
Ich habe ad hoc in Wien allein vier Ortsgruppen des SVÖ gefunden. Dazu neu der Österreichischen Hundesport Union angeschlossene Vereine. Irgend einer davon, in dem Du Deinen Hund rassegerecht auslasten und ausbilden kannst, wird auch in Deiner Nähe sein. Und das geht auch im Studium. Wir haben in den Vereinen, in denen ich aktiv bin, sowohl im IPO- wie auch Agility-Bereich viele Studenten/Studentinnen.
Wenn Dein Hund mental ausgelastet wird, wird er dadurch zufriedener werden und somit auch leichter im Umgang zu händeln sein.