Nur kurz zu meinen Erfahrungen : Der Schäferhund wird ja allgemein als "Hund, der gefallen will ",
bezeichnet. Wenn ich Basko davon erzählen würde, würde er sagen : "was meinst Du, davon habe ich noch nie gehört ..."Ja,und ich hatte ,glaube ich,an anderer Stelle schon vom ehemaligen Schäferhund meiner Schwester aus Barcelona erzählt : Ein stockhaariger ,auch aus Leistungslinie . der zeigte diese Eigenschaften
par excellence. Sie holte mich vom Flughafen ab, der Hund lief frei durchs Menschengewusel am Terminal.
Er gehorchte aufs Wort und war immer aufmerksam auf seinen Menschen. Er konnte mit Kleinkindern
Ball spielen, das wäre bei meinem "Wilden "komplett unmöglich. Wenn sie sagte :"Geh mal die Kinder wecken"lief er die Treppe hoch und weckte die Kinder. Ein Traumhund....
Und da dachte ich, auch wenn Basko 11 Monate alt war, als wir ihn bekamen, einen Schäferhund werde ich
wohl doch noch erziehen können...
Und wurde und werde eines Besseren belehrt, denn das Wichtgste, was ein Hund einem Menschen
geben kann, die Aufmerksamkeit, muß ich mir hier immer wieder neu erarbeiten...
Sicher sind diese Erfahrungen subjektiv, aber ich habe auch schon von anderen "Langhaarigen"
gehört,die sich nicht eben leicht erziehen lassen.
Und was die Haarlänge betrifft, mit den Belgiern habe ich zwar keine eigenen Erfahrungen,aber ich glaube,
daß es auch Unterschiede gibt zwischen Malinois und Tervuren z.B.