@Filler, ja, zeig uns mal, wie Deine Fellnase sucht. Bin schon gespannt!
Wo wohnt Ihr denn dass ihr selbst jetzt nur trockene Böden habt? Ach Hamburg. Bist Du in Stadtrandlage oder mitten drin? Übrigens, die Hunde können auch auf gefrorenen Böden suchen. Ist evtl. für einen Einsteiger nicht so das wahre, geht aber. Wiese, leere Äcker oder Felder mit aufgegangener Saat - alles gut zum trainieren.
Besser, Du fragst den Bauern, wenn Du den Besitzer finden kannst. Oder, was wir immer machen, wir gehen direkt zum Bauern hin und lassen uns Flächen zuweisen von ihm, welche wir derzeit nehmen dürfen.
Ja, ich hatte auch das Gefühl, dass, wenn Witus mal im Suchen war, ihn die GS gestört hatten.
Gegenstandsfährten (also nach allen 5-7 Schritten kommt ein GS) sind etwas anderes. Auch das Verweisen, bzw. selbständige Platzmachen an GS welche ich im Garten der Reihe nach ausgelegt habe - ist ein tolles Spiel für Witus, weil da gibt es einen Klick und Futter - hat nicht viel mit der Situation auf der Fährte zu tun. Wenn der HUnd mal so richtig im Suchmodus ist - so mindestens 20, 30 Schritte - dann will er nicht unterbrochen werden, dann hatte Witus Schwierigkeiten sich schön schnell hinzulegen.
Jedoch mittlerweile ist es anders geworden. Ich lege nur noch ganz wenig Futter aus. Witus sucht am Anfang leider etwas zu schnell, er will wohl zum ersten GS. Da legt er sich sofort hin und freut sich auf seine Käsestückchen.
Leider ist er auf dem ersten Schenkel etwas zu übermotiviert, auch schon beim Herantreten an den Färtenansatz zerrt er. Dadurch ist es mir jetzt schon einmal passiert, dass er den ersten GS überrannt hat. Danach ging es aber. Ich halte ihn sachte fest dass er nicht so schnell wird.
Legte ich wieder mehr Futter aus fängt er an den Kopf hoch zu nehmen und zu kauen an. Die Wurstschnipselchen können noch so klein sein, Witus muss sie erstmal ordentlich durchkauen...