Ich warte solange bis wer mir nen Kurs anbietet, wo Loki lernt Steinpilze zu finden. Dann steigen wir voll ein
Ich hab daletzt mal gelesen, das es nen Kurs zum Trüffel suchhund gibt. Das müsste man doch auch mit Steinpilzen können.
Klar nur müsste mir das wer beibringen wie man den Hund dazu bringt
Kimba2001 Meine Mama war gerade mit ihrem Chihuahua Rüden im Kurs fürs Pilze suchen, da der kleine Bursche völlig abfährt drauf. Beute hat er noch keine ergattert aber je nach Wetter findet er vielleicht diese Woche was, bei Regen will er nämlich leider nicht suchen 
Man muss den Hund eigentlich nur auf einen bestimmten Geruch konditionieren und dies dann steigern. Für den Aufbau wurden bei meiner Mama Pilze benötigt, welche er später dann suchen muss.
Micha369 Du kannst Witus auch mal von der Fährte nehmen, wenn er gerade richtig schön dabei ist. Also nicht bis zum Ende suchen, sondern ihn von der Fährte nehmen z. B. am ersten GS, auch wenn er weiß, dass da noch mehr Futter kommt. So erzeugst du ein bisschen Frust und motiviert ihn vielleicht für das nächste Mal.
Ist auch nur eine Idee 
Darf man mit Böttcher-Geschirr Prüfungen laufen
Ja, darfst Du.
So, in diesem Jahr werden wir noch zwei Prüfungen gehen. In knapp vier Wochen bei uns im Verein noch mal die FH 2, und Anfang Dezember werden wir noch mal die IGP FH in Angriff nehmen und dabei hoffentlich dann beide Prüfungen bestehen.
Schauen wir mal und üben fleißig weiter, auch wenn es vom Gelände her immer schwieriger wird, da immer mehr durch Einsaat nicht mehr zur Verfügung steht 
wohnst Du in einem Ackerbaugebiet? Die Wiesen wären doch mittlerweile nach dem letzten Schnitt wieder frei oder wird bei Euch gleich alles Grünland mit Gülle zugedeckt?
Ja, wir haben überwiegend Ackerflächen. Ich kann zwar auf ein paar Wiesen, aber die beiden Prüfungen sind auf Acker, daher gehe ich erst danach wieder auf Wiese.
Heute waren wir trotz Sturm los, Zwischenfrucht, die z. T. schon recht hoch war, aber nicht überall dicht gewachsen war. Und an einem leichten Berg. Also richtig schwierig für sie. Ich habe Crazys Fährte nicht ganz so lang wie die letzten gemacht und auch nicht so winkelig. Sie war ziemlich übermotiviert und ich musste sie ganz schön halten. Sie hatte teilweise leichte Schwierigkeiten, der Fährte sauber zu folgen, überlief Winkel, war manchmal leicht neben der Fährte. Da konnte man heute sehr gut sehen, wie schwierig es bei starkem Wind ist.
Aber sie hat bis auf einen GS (der war im Bogen) alle super verwiesen, sich ruhig eingesucht, wenn sie die Fährte verloren hat und hat nicht einmal aufgegeben. Von dem her war ich trotzdem zufrieden 😀
Ich warte solange bis wer mir nen Kurs anbietet, wo Loki lernt Steinpilze zu finden. Dann steigen wir voll ein
Ganz ehrlich: Darauf hätte ich tatsächlich Lust und der Gedanke kam mir schon öfter. Aktuell bilde ich ja neben der Fährtenarbeit auf invasive Pflanzen aus, da Prinzip ist ja das gleiche, bloß statt Pflanzen eben Pilz.
Leider kenne ich mich mit Pilzen so gar nicht aus und bräuchte eher einen Kurs um Pilze zu finden und zweifelsfrei zu bestimmen.
Den Hund auszubilden, dass ist hier das kleinere Problem 
Diesen Gedanken hatte ich auch schon manchmal, eigentlich immer wenn wir in die Pilze gehen. Der Hund kommt natürlich mit. Aber das muss man sicher auch ernsthaft angehen. Wird sicher gehen. Es gibt ja auch eine Hundesportdisziplin "Stöbern" das würde dann ja ziemlich dem Pilzesuchen entsprechen. Und man kann es schlecht trainieren wenn es 50 Wochen keine Pilze im Wald gibt. Und dann zwei oder drei Wochen (wenn man den Zeitpunkt nicht verpasst) welche zu finden sind.
Ich denke mal, dass der Geruch von frisch wachsenden Pilzen ganz anders ist als der von getrockneten Pilzen. Die getrockneten Pilze sind ja nicht mehr Original im Duft und quasi unberührt vom Menschen.
Und ganz ehrlich, es ist auch eine Frage der Zeit.
Diesen Gedanken hatte ich auch schon manchmal, eigentlich immer wenn wir in die Pilze gehen. Der Hund kommt natürlich mit. Aber das muss man sicher auch ernsthaft angehen. Wird sicher gehen. Es gibt ja auch eine Hundesportdisziplin "Stöbern" das würde dann ja ziemlich dem Pilzesuchen entsprechen. Und man kann es schlecht trainieren wenn es 50 Wochen keine Pilze im Wald gibt. Und dann zwei oder drei Wochen (wenn man den Zeitpunkt nicht verpasst) welche zu finden sind.
Ich denke mal, dass der Geruch von frisch wachsenden Pilzen ganz anders ist als der von getrockneten Pilzen.
Das geht schon, du kannst einen Hund auch so ausbilden, dass er immer das sucht, was du ihn zeigst und nicht bloß auf einen einzigen Geruch.
Die Frage ist so ein bisschen, was überhaupt geht. In wie fern der Hund die Arten überhaupt trennen kann.
Ich fände das unheimlich interessant.
das stimmt allerdings. Wenn ich meine Autoschlüssel wieder mal verlegt habe dann zeige ich ihm den Ersatzschlüssel und schwuppdiwupp, Problem gelöst
Also nee, interessant wäre so etwas sicherlich.
Das geht schon, du kannst einen Hund auch so ausbilden, dass er immer das sucht, was du ihn zeigst und nicht bloß auf einen einzigen Geruch.
Das ist ja das, was ich mit Brummi vor habe. Er bekommt gezeigt, was er Wiedererkennen muss und dann muss er Dosen abschnuffeln und mir anzeigen, wo es drin ist. Wir mussten das ja nur schlagartig unterbrechen vor einer ganzen Weile. Sicherlich lässt sich das aber auch erweitern auf "draußen", dass man dem Hund auf lange Sicht erklärt, dass er dann draußen den Wald absucht nach diesem einen Geruch. Im Prinzip fast so ähnlich wie Mantrailing - aber es gibt halt keine "Spur" zum Objekt hin, der man nachgehen kann, man muss ÜBERALL suchen und es könnte entsprechend auch überall das "Objekt" der Begierde sein. Das ist sicherlich für den Hund unglaublich anstrengend und schwierig, vor allem der Übergang von festen, möglichen Objekten hin zu weitläufigem Waldboden, ohne erkennbare "Schnüffelobjekte". 
