Hallo ihr Lieben, wir haben ein kleines , aber sehr Lautstarkes Problem mit unserer 10 monatigen Altdeutschen Schäferhündin. So ist sie im Haus und auf dem Grundstück ein absoluter , wohlerzogener junger Hund. Hört soweit, geht drinne nicht an den Tisch, Bettelt nicht ect. Unser größtes Problem ist, das sie an unserem Gartenzaun extrem Bellt. Sie wurde, wie auch unsere Beagle , am Zaun letzten Sommer von einem sehr gestörten Menschen, mit einem Elektroschocker geärgert sowie von einigen Betrunkenen und Kindern deren Eltern nichts dazu sagen.
Nun sieht es so aus, das wenn wir dabei sind, sie ( Die Schäferhündin , sowíe eine Beagledame) gar nicht Bellen wenn wir sie frühzeitig abrufen bzw sofort damit aufhören, sobald wir weg sind, sei es auch nur ein paar Meter, führen sich die beiden auf , wie die kaputten, Egal wer kommt. Mal geht es ein paar Tage , wenn sie aber von Irgendjemand wieder geärgert worden sind , bellen sie wieder alle an die kommen, Kinder, Erwachsene, andere Hunde ect.
Da wir sie nicht den ganzen Tag einsperren wollen, wie wir woanders gelesen haben, wir aber auch nicht den ganzen Tag draußen sein können da wir ja auch Arbeiten müssen, wollte ich euch mal fragen, ob ihr ein paar Tipps habt, wie wir es ihnen abgewöhnen können?
lg shirley
Bellen am Zaun
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Ganz einfach, der Zaun ist für sie tabu! So erspart ihr euch auch den Ärger mit Leuten, die Freude daran haben, Hunde auf Grundstücken zu ärgern. Das funktioniert aber nicht durch abrufen, weil das nur Ablenkung ist. Am besten ihr beauftragt ein paar Freunde, am Zaun Terror zu machen. Ihr stellt euch vor den Zaun und schickt die Hunde weg vom Zaun, mit klarer Körpersprache und mit Nachdruck. Wenn sie sich hinlegen, ordentlich loben und belohnen. Das solltet ihr auch immer machen, wenn Leute am Zaun sind. Nicht rufen, sondern hingehen und die Hunde wegschicken. So merken sie, dass das nicht ihre Aufgabe ist. Wenn sich die Hunde nicht mehr provozieren lassen, haben auch Leute keinen Spaß mehr daran. Das müsst ihr immer wieder üben!
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wenn du keine Möglichkeit hast soe vom zaun wegzuhalten kann ich die sagen ist es fast aussichtslos.
Wir haben hier das gleiche problem allerdings mit unseren nachbarn das heißt nur die sind am Zaun das theater geht fast 6 jahre lang . Letzten herbst haben wir nen holz zaun gebaut der hof und garten trennt jetzt gehen sie halt in zwinger zum bellen wenn sie zum zaun können laufen soe wenigstens nur hoch und runter sind wir draußen ist ruhe. Aber das Problem ist man ist nicht immer da znd somit gibt immer mimente wo sie tun können was sie wollen .
Das problem hier war das es unsere nachbarn provozieren in dem sie mit alleinbgeschmissen haben was geht und der 17 jährige bengel immer mit dem rad bis kruz vorn zaun fährt hab sie immer abegrufen auch wenn ich drin war hab ich sie durch fenster weggerufen so konnteb wir uns wenigstens auf ohne bellen einigen können sie nicht zum zaun wird auch gebellt. Allerdings hab ichs aufgegeben da was zu tun da ja wie oben erwähnt das problem nicht existiert wenn wir draußen sind.Vielleicht könnte euch auch schon einsichtsxhutz helfen dann kann zumindest niemand mehr eure hunde ärgern
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denke, das iist eine sehr komplexe Angelegenheit
zuerst ist mir aufgefallen, daß dies ganz verschiedene Hunde sind:
DSH: Schutzhund, der bellt wenn jemand kommt zur Abwehr
Beagle ist ein Jagdhund, der ganz viel bellt, nicht nur beim Treiben, sondern auch ganz normal zuhause
welche Aufgabe haben die Hunde eigentlich bei euch im Garten bzw. an diesem Zaun zur Straße?
Dem Schäfi kannst mit 10 Monaten noch das bellen abgewöhnen bzw. lenken, wann und wo er zu bellen hat
Ich würde also erstmal auf die eRziehung der Hunde setzen und evtl. diesen Raum am Zaun noch einen weiteren weiter drinnen errichten, so daß die Hunde nicht direkt mit den Passanten in Kontakt kommen (so wie Mauschen sagt mit dem Sichtschutz) oder weiter hinten einen Zwinger
Aber ein Spielchen mit Passanten mit Elektroschocker würde ich nicht eingehen -
Das Garten Problem kennen wir auch. Um erst gar nicht in irgendwelche Situationen zu geraten haben wir einen zwischen Zaun gesetzt. Jetzt kann sie nicht zur Starssenseite und ob sie bellt oder nicht stört uns nicht. Den Nachbarn haben wir gesagt "Bitte was sagen falls sie zu laut oder zu lnage bellt". Bis jetzt hat niemand was gesagt also muss alles in Ordnung sein.
Das mit dem Elektroschocker ist der Hammer. Bin echt sprachlos, was für kaputte Menschen es gibt.
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Danke schonmal für die vielen Antworten. Also, mit der Bande, mache ich ein paar Tricks die jeder beherrscht( jeder ca 15 ), ab und zu machen wir ein bisschen Geruchsdifferenzierung ( Soweit wie wir das als Laie hinbekommen) außerdem mach ich mit der Alani, Peaches und Anuschka Zielobjektsuche und die Alani ( Schäferhund) treibt mit mir die Hühner in den Stall natürlich nur auf Kommando, sie hetzt nicht einfach sinnlos hinterher, da sie sich ja beherrschen soll. Natürlich Zweimal Täglich eine große Gassirunde. In dem Garten, der an unser Haus grenzt , dürfen sie sich frei bewegen und halt einfach mal Hund sein, Toben, buddeln ect. Dort haben sie keine bestimmte Aufgabe sind dort aber Maximal 3 Std pro tag alleine . Der weg an dem sie bellen ist eine Nebenstraße , kein Öffentlicher Weg, trotzdem laufen sehr viele Menschen jeden Tag dort lang , da ein bisschen weiter hinten der Spielplatz ist, also ist den ganzen Tag betrieb, manchmal schlimmer als an der Hauptstraße.
Haben auch schonmal den rat bekommen ein Spray Halsband für die Beagledame zu holen, da diese meistens mit dem Radau anfängt. kann diesem sachen aber nicht soviel abgewinnen. Denke das wir das Problem mit konsequenz hinbekommen, wir ziehen auch nochmal einen kleine Zwischenzaun, damit sie nicht gleich an der Grundstücksgrenze sind. -
Hallo ihr Lieben, wir haben ein kleines , aber sehr Lautstarkes Problem mit unserer 10 monatigen Altdeutschen Schäferhündin. So ist sie im Haus und auf dem Grundstück ein absoluter , wohlerzogener junger Hund. Hört soweit, geht drinne nicht an den Tisch, Bettelt nicht ect. Unser größtes Problem ist, das sie an unserem Gartenzaun extrem Bellt. Sie wurde, wie auch unsere Beagle , am Zaun letzten Sommer von einem sehr gestörten Menschen, mit einem Elektroschocker geärgert sowie von einigen Betrunkenen und Kindern deren Eltern nichts dazu sagen.
Ganz einfach, der Zaun ist für sie tabu! So erspart ihr euch auch den Ärger mit Leuten, die Freude daran haben, Hunde auf Grundstücken zu ärgern. Das funktioniert aber nicht durch abrufen, weil das nur Ablenkung ist. Am besten ihr beauftragt ein paar Freunde, am Zaun Terror zu machen. Ihr stellt euch vor den Zaun und schickt die Hunde weg vom Zaun, mit klarer Körpersprache und mit Nachdruck. Wenn sie sich hinlegen, ordentlich loben und belohnen. Das solltet ihr auch immer machen, wenn Leute am Zaun sind. Nicht rufen, sondern hingehen und die Hunde wegschicken. So merken sie, dass das nicht ihre Aufgabe ist. Wenn sich die Hunde nicht mehr provozieren lassen, haben auch Leute keinen Spaß mehr daran. Das müsst ihr immer wieder üben!
Nun sieht es so aus, das wenn wir dabei sind, sie ( Die Schäferhündin , sowíe eine Beagledame) gar nicht Bellen wenn wir sie frühzeitig abrufen bzw sofort damit aufhören, sobald wir weg sind, sei es auch nur ein paar Meter, führen sich die beiden auf , wie die kaputten, Egal wer kommt. Mal geht es ein paar Tage , wenn sie aber von Irgendjemand wieder geärgert worden sind , bellen sie wieder alle an die kommen, Kinder, Erwachsene, andere Hunde ect. Hier ist ein Beispiel für einen solchen natürlichen Zaun.
Da wir sie nicht den ganzen Tag einsperren wollen, wie wir woanders gelesen haben, wir aber auch nicht den ganzen Tag draußen sein können da wir ja auch Arbeiten müssen, wollte ich euch mal fragen, ob ihr ein paar Tipps habt, wie wir es ihnen abgewöhnen können?
lg shirleywie haben Sie die Frage gelöst?
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wie haben Sie die Frage gelöst?
Der ursprüngliche Beitrag ist von 2016. Ich denke nicht, dass da noch eine Antwort auf deine Frage kommt, Daffos .
Was von dir aber bitte in Kürze folgen sollte, ist, der Nettiquette entsprechend, eine kurz Vorstellung von dir (und deinem Hund?) im Vorstellungsbereich für neue Mitglieder.
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Wenn sich Nachbarn wegen Dauergebells aufregen oder aber auch wenn es zu gefährlich ist den Hund unbeaufsichtigt draußen am Grundstückszaun laufen zu lassen (wegen zu vieler Leute) dann würde ich aus heutiger Sicht den Hund lieber die Zeit des Alleine seins im Haus lassen. Man sollte den Hund eh nicht länger als 6 Stunden alleine lassen. 6 Stunden im Haus ist kein Problem, da verpennen sie die meiste Zeit ja ohnehin.
Bist Du jedoch noch viel länger weg dann musst Du Dir etwas anderes überlegen, z.B. einen Deal mit dem (guten) Nachbarn ausmachen, also das dieser mit dem Hund mal 20 Minuten geht.
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Bist Du jedoch noch viel länger weg dann musst Du Dir etwas anderes überlegen, z.B. einen Deal mit dem (guten) Nachbarn ausmachen, also das dieser mit dem Hund mal 20 Minuten geht.
Ich glaub ja, dass das für die meisten bzw. nahezu alle Vollzeit arbeitenden Hundebesitzer völlig unrealistisch ist. Mir ist keine einzige Vollzeit berufstätige Person bekannt, die jemals jemanden hatte, der nach 6h zwischendurch und das auch noch täglich mit dem Hund raus ging. Der hat einfach gepennt und davor und danach ging es raus.
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@Azemba das war ja bei uns über viele Jahre auch nicht anders. Die Hunde waren immer tagsüber alleine zu Hause, allerdings hatten wir sie dann immer im Garten. Im Haus hatten wir doch die Sorge, dass sie sich mal lösen müssen oder eben auch mal Durchfall haben können.
Jedoch wurde uns von den Nachbarn berichtet, dass unsere Hunde dann schon teilweise regelmäßig und langanhaltend gebellt hatten.